Der Verfasser dieses Artikels scheint auf Kriminal-Romane spezialisiert zu sein. Ehrlich gesagt, habe ich den Artikel das erste Mal nur überflogen, ich reagierte nur auf den Titel und auf eine paar Antworten in diesem Thread. Erst jetzt habe ich mir den Artikel vollständig durchgelesen.
Der Titel des Threads: Arabische Großfamilien in Deutschland
Der Inhalt des Links: Die beiden Brüder einer berüchtigten kurdisch-arabischen Sippe erschienen im Ausländeramt.? Usw.
Die Kurden haben mit den Arabern sogar weniger gemeinsam, als die Deutschen mit den Österreichern oder mit den Schweizern. Weil die Kurden kurdisch und nicht arabisch sprechen und in der Türkei, in Persien, in Irak, in Syrien und in Russland leben.
http://www.balkanforum.info/f16/geschichte-kurden-290/
Sowohl der Titel des Threads als auch der Inhalt des Links sind Manipulationen höchsten Grades! Stell dir vor: Zwei Schweizerbrüder werden wegen einem Verbrechen in Österreich verhaftet! Am nächsten Tag steht in der Zeitung:
?Der Titel: Deutsche Großfamilien in Österreich
Der Inhalt: Die beiden Brüder einer berüchtigten Deutsch-schweizerischen Sippe erschienen im Ausländeramt.?
Würde das stimmen?
Der Verfasser, vermischt bewusst oder unbewusst vieles miteinander.
Dieser Romane-Erzähler erzählt im folgenden Artikel über einen Deutschen. Lies bitte folgende Artikel von ihm durch und sag mir was dein Vorbild Sarrazin über solche kriminellen Deutschen in seinem Buch geschrieben hat!
Von Jörg Diehl, Münster Münster - Rolf D. 53-Jährige in den Schwurgerichtssaal des Landgerichts Münster. ?Ich gehe morgens um fünf ins Bett und stehe um sieben wieder auf", wird der Kraftfahrer später dem Vorsitzender Richter der 1. Großen Strafkammer, Michael Skawran, sagen und dann im breiten westfälischen Tonfall hinzufügen: "Ich habe meine Probleme. Da können Sie einen drauf lassen." Rolf D. ist "ein Verräter", so sagt er selbst. Er hat mit dem ehernen Gesetz aller kriminellen Organisationen gebrochen, niemals mit den Behörden zu sprechen. Und deshalb ist er, der Ex-"Bandido"-Funktionär aus Neuenkirchen, heute hier. D. soll im Mordprozess gegen seine früheren Clubkameraden Heino B., 48, und Thomas "Addi" K., 36, aussagen. Den beiden breitschultrigen Rockern wirft die Staatsanwaltschaft vor, am 23. Mai 2007 im westfälischen Ibbenbüren den "Hells Angel" Robert K., 47, erschossen zu haben. Geschäfte mit Koks, Waffen, Frauen Die Details aus dem Innenleben des Rockerclubs, die D. nun unter den eiskalten Blicken der versammelten Kuttenträger im Landgericht wiederholt, zeichnen das Bild einer kriminellen Bande mit kleinbürgerlichen Zügen. Demnach zahlten die "Bandidos" aus Münster eine Mitgliedsgebühr von monatlich 110 Euro, die teilweise sogar per Lastschriftverfahren auf ein Gemeinschaftskonto bei der Sparkasse Greven ging. Daneben jedoch gab es laut D. eine sogenannte "Tomatenkasse", in die "sämtliche Gelder aus den Geschäften mit Koks, Waffen und Frauen" eingezahlt worden seien. Im Mai 2007 hätten sich darin etwa 65.000 Euro befunden. Freimütig plaudert D. auch über die Maschinenpistolen, Handgranaten und abgesägten Schrotflinten der "Bandidos". "Ich kannte keinen, der keine Waffe hatte", so D. Einmal sei den Rockern sogar eine Panzerfaust zum Kauf angeboten worden, doch "es gab hier niemanden, der sich damit auskennt". Wenn sie Partys gefeiert hätten, sei ein "Bandido" eigens dafür abgestellt worden, vier Wochen vor dem Termin am Ort der Feier "Schießeisen" zu verstecken. Offenbar fürchteten die Rocker Attacken der konkurrierenden "Hells Angels", die laut D. in "Bandido"-Augen der "Staatsfeind Nummer eins" waren. Einmal habe er mit drei weiteren "Bandidos", die mit einer Maschinenpistole und Schrotflinten ausgerüstet gewesen seien, "Jagd auf 'Angels' gemacht". In der Nähe einer Autobahnauffahrt habe man sich in einem Opel Omega auf die Lauer gelegt. Als drei "Rot-Weiße" auf ihren "Mopeds" vorübergerollt seien, nahmen die "Bandidos" laut D. die Verfolgung auf. Sie hätten das Trio überholt und aus den geöffneten Fenstern gefeuert. Gab es Verletzte oder Tote, fragt der Richter? D. weiß es nicht.
http://www.123people.ch/ext/...390§ion=weblink&wrt_id=215
Lieber nivine: Eigene Vorstellungen und Erfahrungen sehe ich nach deinen obigen Beiträgen überhaupt nicht! Du lässt dich von jedem Erzähler beeinflussen, wie es bei dem Spiegelartikel und bei Sarrazin der Fall ist. Wir leben in einer globalisierten Gesellschaft: Bei dem Wort Globalisierung allein bekomme ich eine Gänsehaut. Denn hier beherrschen bestimmte Personen die Weltwirtschaft. Sie wollen nur ihre Milliardengewinne vermehren. Trotz der jährlichen beträchtlichen Gewinne, entlassen sie Millionen einheimischer Arbeitskräfte und holen sich billigere aus dem Ausland. Diese Arbeitslosen sind sehr sauer auf die Regierung, weil sie glauben, dass die Regierung an ihrer Arbeitslosigkeit schuld ist. Sie wissen nicht, dass die Politischen Parteien und die meisten Politiker von den wirtschaftsmächtigen Lobbyisten durch sogenannte ?Spenden?, leben. In den westlichen Gesellschaften ist die Politik die Geisel der Wirtschaft, die Behörden sind gegen diese Milliardäre machtlos. Weder dein Vorbild Sarrazin noch irgendwer kann diese Situation ändern. Jetzt verlieren viele Einheimische und viele Menschen mit Migrationshintergrund ihre Jobs und werden durch diese Armutsgefährdung zu illegalen Mitteln greifen. Die einheimischen Kriminellen werden nicht so publik wie die kriminellen Migranten gemacht und so entsteht durch einige Manipulanten der Eindruck, dass die Kriminalität bei uns eine reine Ausländer-Sache ist!
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