zu lesen, daß Menschen, die 1933-1945 gar nicht gelebt haben, diese Zeit viel besser kannten. Weiterhin wundere ich mich, daß der ultralinke kommunistische A.H. ein "Rechter" gewesen sein soll; seit wann ist denn der Pöbel rechts?
Wenn Behauptungen betont werden, die "Rechten" (Regierung, Justiz etc.) wären anarchistisch, dann macht eine weitere Diskussion keinen Sinn. Die Attackierer dürfen jeden Sinn verdrehen, die Wahrheit verfälschen, weil sie die Hüter einer gewissen Moral wären, die keiner begreift.
Die dressierte Meinungsmache schlug "damals" offen zu, heute kommt sie durch die Hintertür, hinterfotzig und gemein. Die Verurteiler setzen sich selbst Heiligenscheine auf, stützen sich auf Moral, die sie nie besessen haben.
Vertausche man die Hüte, würde man schnell die alten Fratzen wieder-erkennen. Es habe sich was geändert, ist wohl unsere größte Täuschung. Die Methoden haben sich verändert, aber die Gemeinheit ist geblieben.
Das Recht bleibt bei den Mächtigen - oder denen, die sich zu deren Masse zählen. Und die Heuchler ziehen meist den Kopf aus der Schlinge und rufen nach Unschuld!!
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