PTT-Trading 40 KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:26
eröffnet am: 01.10.07 20:02 von: moya Anzahl Beiträge: 135
neuester Beitrag: 25.04.21 11:26 von: Lenawyoma Leser gesamt: 10844
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03.10.07 16:57
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3656 Postings, 6318 Tage CasaubonMalko07, L ist eine Insel !

Diesen Spruch hörst du ziemlich oft bei uns, ist allerdings meist sarkastisch unterlegt.

Im Falle von Immobilienpreise meine ich das aber ernst.

Es gibt mehrere Faktoren, die in L zusammenspielen und die extrem hohen Preise erklären.

Da haben wir zum einen einen politischen Grund. Mehrere Regierungen hintereinander (auch die jetzige) befürworten die Politik "Jeder soll sich ein eigenes Zuhause leisten können". Deshalb gab und gibt es eine Menge Finanzierungsbeihilfen (für in Luxemburg lebende Bürger) vom Staat. Prämien en masse.

Das führte dann dazu, dass viele sich tatsächlich eine Wohnung oder ein Haus kauften.
Hinzu kam, dass unsere Wirtschaft regelrecht explodierte.Folge: immer mehr zogen hierhin und suchten ine Wohnung.
Hinzu kommt, dass - man höre und staune - etwa 55% der Luxemburger beim Staat in Ministerien, Gemeidnen, Verwaltungen etc. arbeiten. Ergo 1. eine sichere Arbeitsstelle haben und 2. schweinisch Geld dort verdienen. (im Gegensatz zu jenen "armen Würstchen", die es in die Privatwirtschaft verschalgen hat.

Unsere Staatsbediensteten können sich so etliches leisten. Da sind 500.000 ? für ein Lehrerpaar zwar vielleicht nicht gerade ein Klacks, aber man kann sich daneben immerhin noch zweimal im Jahr in den Urlaub verabschieden. Vorausgesetzt, beide gehen ihr Leben lang arbeiten und werden nicht geschieden.

Nun kommt noch hinzu, dass wir eine enorme Wohnungsknappheit in L kennen. (Die u.a. auf rigiden Baugenehmigungen basiert). Viele lassen ihr Bauland brach liegen und träumen von noch höheren Baulandpreisen. (Mittlerweile zahlt man an einigen Orten das doppelte für das Bauland wie später die Villa ! darauf kosten wird).

Zufälligerweise kenne ich die letzten Zahlen: benötigt werden in L jährlich 3.900 neue Wohnungen, um der Nachfrage gerecht zu werden. Aktuell werden aber nur 2.400 jährlich gebaut!

Das treibt die Preise ungemein. Zwar versucht die Politik mittels einiger Gesetze die Lage zu entschärfen, doch das wird noch ein bisschen dauern, da v.a. in der großen Koalition (wir haben dieselbe Konstellation wie ihr) die CSV, also das lux. pendant zur CDU - hier gewaltig auf die Bremse tritt. Zuviele Hausbesitzer, Bauern und sonstige Grundstücksbesitzer haben nun mal eine CSV-Parteikarte.

Mittlerweile gibt es einen neuen Trend: viele Luxemburger ziehen ins nahe Ausland nach Deutschland, Belgien o. Frankreich. Das bringt dann wiederum mit sich, dass dort die Preise (in den Grenzregionen) in die Höhe schnellen und in einigen Ortschaften fast nur mehr luxemburgisch geredet wird.

Einige sind sogar so clever und vermieten ihre lux. Wohnungen an Ausländer (bezw. Grenzgänger), leben aber selbst im Ausland, wo es billiger ist. (Bspw. ein Freund von mir. Er vermietet seine Wohnung in L., lebt in D. und zahlt dort mit der Miete, die er aus L. erhält, locker 2 Monatsmieten in D.)

Nun gut, irgendwann werden die Preise nicht mehr steigen können, allerdings würde ich bei größerer Nachfrage als d Angebot da ist, nicht von einer Immobilienblase sprechen.
Eine solche könnte man eher im Sektor der Büro- und Geschäftsimmobilkien ausmachen. Hier sthet vieles leer, wo nicht unbedingt gewusst ist, ob die Räumlichkeiten keine Abnehmer finden oder ob lediglich die Preise künstlich getrieben werden sollen.
Im wohnungssektor ist das definitiv nicht der Fall.

Ciao

Casaubon  

03.10.07 17:17
1

8693 Postings, 8424 Tage all time highwie jeden tag


zum schluss werden die karten aufgedeckt.
8000 in 30 minuten? Bin schon gespannt, was bei 7980, der ominösen linie passiert.

mfg
ath  

03.10.07 17:32
4

23346 Postings, 6689 Tage Malko07 Casaubon, Blasen enstehen immer

durch eine zu große Nachfrage respektive ein zu geringes Angebot. Der Grund ist primär unerheblich. Würde es z.B. in Luxemburg zu einer ausreichenden Ausweisung an Baugrund kommen, würden die Preise krachen.

Dieses Übel herrscht auch bei uns. Zum einen subventioniert der Staat den Wohnungsbau zum anderen weist er zu wenig Bauland aus. Unter diesen Aspekten sind die Verhältnisse bei uns kränker als in den USA.  

03.10.07 17:44
8

23346 Postings, 6689 Tage Malko07Momentan bestimmt der Yen

wie Euro und Dollar zueinander stehen. Und Yen's werden massiv in beide Märkte gepumpt. Auf zu neuen Rekordständen mit Hilfe den Yen Carry Trade.

Währungakt. KursDatumZeitAbs.in %
Realtime EUR/USD1,4145 03.10. 17:41:03 -0,0006 -0,04% 
Realtime EUR/GBP0,6942 03.10. 17:41:00 +0,0009 +0,13% 
Realtime EUR/CHF1,6664 03.10. 17:41:16 +0,0036 +0,22% 
Realtime EUR/JPY165,0900 03.10. 17:41:06 +1,4500 +0,89% 
Realtime EUR/HKD10,9735 03.10. 16:49:13 -0,0121 -0,11% 
Realtime USD/JPY116,7000 03.10. 17:41:06 +1,0900 +0,94% 
 

03.10.07 17:52
5

3656 Postings, 6318 Tage CasaubonNur darfst du nicht vergessen,

dass L. erheblich kleiner ist und tatsäschlich nur mehr wenig Bauland überhaupt existiert. Den Bauern will man die Felder ja nicht wegnehmen und die Wälder werden nicht abgeholzt.

Momentan wird versucht die Baulücken innerhalb der Ortschaften zu schließen. Hier liegt noch einiges Potenzial.
Andererseits versuchen Staat und Gemeinden auf eigenem Bauland Wohnungen zu bauen, die dann mittels 99-jährigen Pachtverträgen "verkauft" werden. D.h.: die Wohnungen werden verkauft, das Grundstückselbst wird auf 99 Jahre verpachtet. Theoretisch dürften die Wohnungen nach 99 Jahren vom Besitzer (also der Gemeinde o. dem Staat) wieder abgerissen werden und das Grundstück einer anderen Bestimmung zugeführt werden. Theoretisch.

Mittlerweile ist es o knapp um das hiesige Bauland bestellt, dass vielerorts nur mehr Wohnresidenzen gebaut werden dürfen, resp. der Bering von neuen Einfamilienhäusern drastisch reduziert wurde: Ein neues Einfamilienhaus darf dann bswp. nicht mehr als XY Ar Grundstück (Wiese, Garten etc.) drum herum haben. Daneben soll schließlich auch noch gebaut werden können.
Es soll also vornehmlich in die Höhe gebaut werden.

Ich sehe den Crash eher kommen, wenn erst mal anständige Transportmöglichkeiten vom Ausland nach L. (v.a. nach Luxemburg-Stadt) gebaut würden. Dann könnten wir "unser Hinterland" (also D. ;-))) ja ausbauen.
Viele würden dann darauf verzichten in L. selbst zu leben und ins Ausland umziehen, wo die Preise halt viel niedriger sind. Da wir aber momentan eine ziemlich katastrophale Verkehrssituation haben (Verkehrsexperten vergleichen sie mit jener von Großstädten wie Paris etc.) und noch katastrophalere Zug- o. Busverbindungen (von U-Bahn o. S-Bahn ganz zu schweigen, gibt es ja nicht) haben, solange versucht jeder hier, so nahe wie nur irgendwie möglich am Arbeitsplatz zu wohnen.

und bis diese Probleme (neue Transportmöglichkeiten) gelöst sind, steht der Dax bei 12.000 und niemand spricht mehr von einer Immobilienblase.

L. ist halt eine Insel, aber eine sehr kleine mit sehr begrenzten Möglichkleiten ...  

03.10.07 17:56
2

3656 Postings, 6318 Tage CasaubonParis schließt nahezu unverändert

+0,12% @ 5.806,18  

03.10.07 18:16
3

23346 Postings, 6689 Tage Malko07Also bis DAX 12000

ist es nicht mehr weit. Sind ja nur +50%. Sowas wird in 2 guten Jahren zurück gelegt.

;o)

Muss man sich also mit dem Verkehrsausbau sputen. Ob das die Nachbarn allerdings so gerne sehen werden. Heimliche Landnahme ....  

03.10.07 18:57
2

80400 Postings, 7492 Tage Anti Lemmingrelaxed CHF

Bei fortgeschrittener Abwicklung von Carry-Trades, die ja meist auch mit Börsenverlusten und sonstiger Risikoscheu einhergehen, rechne ich beim Franken mit Kursen um 1,50. Kommt ein Krieg, wäre auch wieder 1,45 drin wie beim Irak-Krieg 2003. Hab aber nur eine kleinere Position, nur 10 % von dem, was ich Dollars hatte.
 

04.10.07 05:46
3

1374590 Postings, 7589 Tage moyaZwischenstand Nikkei 4.10.2007

Chart
Indexstand:17.098,90
Kurs Zeit:04:30
Veränderung:Down 100,99 (0,59%)
Letzt. Schlußk:17.199,89
Eröffnungskurs:17.085,32
Volumen:0
Tagesspanne:17.066,32 - 17.160,47
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya

 

04.10.07 06:03
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33505 Postings, 7149 Tage PantaniGuten Morgen Michael

Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas schwächer - Unsicherheit vor Konjunkturdaten

NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Aktienmarktindizes haben am Mittwoch etwas schwächer geschlossen. Der Dow Jones fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 14.000 Punkten. Der Handel sei im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag von Unsicherheit geprägt, sagten Händler.

Der Dow Jones Industrial fiel um 0,56 Prozent auf 13.968,05 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 0,46 Prozent auf 1.539,59 Punkte ab. An der NASDAQ verlor der Composite Index 0,64 Prozent auf 2.729,43 Zähler. Der NASDAQ 100 sank um 0,61 Prozent auf 2.103,01 Punkte.

Intel fielen nach einer negativen Analystenäußerung mit einem Abschlag von 2,16 Prozent auf 25,81 US-Dollar auf den vorletzten Platz im Dow Jones. Morgan Stanley hatte die Papiere des Chipherstellers zum Verkauf empfohlen. Auch von Aktien der Branchenkollegen Advanced Micro Devices (AMD) und NVIDIA sollten sich Anleger den Experten zufolge trennen. AMD-Titel legten nach einem schwachen Start noch um 0,23 Prozent auf 13,23 Dollar zu. NVIDIA-Aktien verloren hingegen 4,25 Prozent auf 35,82 Dollar.

Hausbautitel profitierten hingegen von den Erwartungen einiger Analysten, dass die Krise am US-Immobilienmarkt ihren Tiefpunkt bereits erreicht habe. So legten Home Depot als bester Wert im weltweit bekanntesten Aktienindex um 1,53 Prozent auf 33,87 Dollar zu. Lennar kletterten um 4,45 Prozent auf 25,82 Dollar und Pulte Homes gewannen 2,97 Prozent auf 15,96 Dollar.

General Motors (GM) kletterten nach Analystenlob mit einem Aufschlag von 1,19 Prozent auf 37,49 Dollar auf den zweiten Platz im Dow Jones. Die Bank of America hatte ihre Einstufung für die Papiere des Autobauers von 'Sell' auf 'Neutral' hoch gestuft. GM habe einen höheren Anteil an den Gesundheitskosten auf die Gewerkschaften überwälzen können als gedacht, hieß es zur Begründung.

ConocoPhillips gaben um 1,65 Prozent auf 84,06 Dollar ab. Der Ölkonzern rechnet im dritten Quartal mit einem Rückgang der Raffinerie-Marge um bis zu 50 Prozent trotz des hohen Ölpreises. Die Produktion werde um 180.000 Barrel Öläquivalent pro Tag geringer ausfallen als im Vorjahr. Grund hierfür sei unter anderem die Verstaatlichung der Ölförderstätten in Venezuela. Der fallende Ölpreis habe die Titel zusätzlich belastet, sagten Händler. Auch Exxon Mobil zeigten sich schwach und verloren 0,99 Prozent auf 91,33 Dollar.

Micron Technology brachen um 8,91 Prozent auf 10,74 Dollar ein. Der Speicherchiphersteller hatte zwar im vierten Quartal nicht ganz so viel Verlust erwirtschaftet, wie von Experten befürchtet. Der Ausblick auf das laufende Quartal deutet Goldman Sachs zufolge allerdings darauf hin, dass die bisherigen Erwartungen des Marktes deutlich enttäuscht werden.

ImClone Systems legten um 3,40 Prozent auf 43,45 Dollar zu. Zuvor hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA eine als positiv beurteilte Entscheidung zum Medikament Erbitux des Biotechnologieunternehmens getroffen./he/wiz

Quelle: dpa-AFX

 

04.10.07 06:17
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33505 Postings, 7149 Tage PantaniHang Seng

fast 500 Punkte im Minus.......  

04.10.07 08:38
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3656 Postings, 6318 Tage CasaubonFranzösischer Wirtschaftswachstum bei 1,8%

Guten morgen Traders

Das französische statistische Institut für Wirtschaftsstudien (INSEE) veröffentlichte heute morgen die Zahlen für das dritte Trimester, das mit einer Hausse von 0,7% abschließen soll. Erwartet werden im vierten Trimester weitere 0,5% Wirtschaftswachstum. Damit dürfte dieses Jahr mit 1,8% schließen. (Unten findet ihr den Link zum Artikel aus lesechos.fr

La croissance sera limitée à 1,8 % cette année, selon l'Insee
[ 04/10/07  ]

L'activité devrait accélérer au troisième trimestre, avec une hausse de 0,7 %, avant de retrouver un rythme de croisière à 0,5 % au quatrième trimestre, anticipe l'Insee dans son point de conjoncture publié ce matin.

http://www.lesechos.fr/info/france/4631158.htm  

04.10.07 08:51
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3656 Postings, 6318 Tage CasaubonCAC40 bei 5.806.18: EADS+Daimler im Fokus

Nahezu unverändert schloss der CAC40 zum Vortag mit einem + von 0,12%. Es wurden Volumen von 7,1 Mrd. Euro gehandlet, darunter fielen 5,7 Mrd ? auf die 40 größten Werte. Das lag unter dem Durchschnitt.

Heute wartet alles auf die EUB-Sitzung, morgen auf die US-Arbeitsmarktzahlen. Wie gestern schon hier berichtet, stand der Insider-Skandal bei EADS (-0,77%) im Mittelpunkt. Und prompt verloren Lagardère-Titel 5,42% nach einem Bericht des Figaro. Lagardère soll maßgeblich in den Skandal verwickelt sein. Daneben auch DaimlerChrysler.

(Das scheint dem Daimler-Kurs aber bislnag nichts angehabt zu haben. Ob da die Nachricht noch nicht richtig bis nach Deutschland durchgesickert ist? - Persönliche Anmerkung)

Lagardère weist alle Vorwürfe zurück und will nun gegen die Veröffentlichung des Figaro-Artikels prozessieren.

(Ja, ja, die Journalisten sind immer die Schuldigen ... - Anm. d. Red.)


Le CAC 40 reconquiert les 5.800 points
[03/10/07 -  16H39]

Une séance sans grand relief a permis au marché parisien de renouer avec ses niveaux de fin juillet. Longtemps hésitant, le CAC 40 a finalement conquis les 5.800 points. Il a gagné 0,12%, à 5.806,18 points, dans des volumes moins étoffés que les jours précédents. L'activité a atteint 7,1 milliards d'euros sur le SRD, dont 5,7 milliards d'euros sur les quarante valeurs vedette.  

La prudence était au rendez-vous, alors que des échéances cruciales sont attendues : la réunion de la BCE ce jeudi et le rapport mensuel sur l'emploi aux Etats-Unis, vendredi.

Un chiffre concernant le marché du travail dans le secteur privé a d'ailleurs été publié. La première économie du monde a créé 58.000 postes en septembre, contre 60.000 attendu, selon l'ADP. L'estimation précédente a été revue a la baisse : de 38.000 à 27.000.

Le marché a par ailleurs pris connaissance de l'ISM des services américain : il est ressorti à 54,6 points, légèrement inférieur aux prévisions des économistes et en baisse par rapport à août (55,8 points).

La Bourse de New York cèdait un peu de terrain. Le Dow Jones glissait de 0,18% et le Nasdaq de 0,16%.

Lagardère décroche sur des accusations de délit d'initiés
L'attention s'est concentrée sur Lagardère, qui a chuté de 5,42%. Les investisseurs ont réagi à des informations du "Figaro". Le quotidien a révélé un important délit d'initié au sein d'EADS (-0,77%). Il a indiqué qu'une "note préliminaire" de l'Autorité des marchés financiers transmise au parquet de Paris, accusait les dirigeants et actionnaires du groupe d'aéronautique - Lagardère et DaimlerChrysler - d'avoir vendu des actions EADS, alors qu'ils avaient connaissance des difficultés d'Airbus. Lagardère compte intenter une action en justice pour obtenir "réparation" après la "diffusion dans les médias du document provisoire de l'AMF," qui a donné lieu à des "accusations infondées".

Sodexho a gagné 3,92%. Le marché a salué la progression de 4,6% du chiffre d'affaires annuel, et note l'accélération au quatrième trimestre (+8,2%). Le groupe de restauration collective a relevé son objectif de bénéfice opérationnel.

Publicis a pris 3,81%. La valeur a profité d'une note de Goldman Sachs, qui l'a ajoutée à sa liste de titres européens préférés. Le courtier considère que le marché se montre trop pessimiste sur les perspectives aux Etats-Unis en 2008.

Le compartiment bancaire a soutenu la tendance : Dexia s'est adjugé 0,99%, à 22,33 euros, alors qu'UBS a relevé son objectif de cours de 21 à 23 euros et revu ses estimations de bénéfices à la hausse. Le courtier ne croit plus au scénario noir qu'il avait dessiné au mois d'août. BNP Paribas a avancé de 0,77%, Société Générale de 0,21% et Crédit Agricole de 1,18%. Natixis s'est offert 2,53%.

Le secteur pétrolier était sous pression : Total a abandonné 1,31%, CGG Veritas 3,15% et Technip 4,44%.

Alten a décroché de 4,62%. Le groupe accuse une baisse de sa rentabilité au premier semestre à 9,4% du chiffre d'affaires, contre 13,1% un an plus tôt. Son bénéfice net a baissé de 23%, à 17,5 millions d'euros.

Alcatel-Lucent a assuré hier soir que son conseil d'administration soutient sa directrice générale Patricia Russo même s'il se dit "clairement déçu" par les derniers changements de perspectives de l'équipementier. "Le titre avait rebondi sur des anticipations de changement à la tête du groupe, ce soutien du conseil sera perçu négativement par le marché", a estimé Natixis dans une note à ses clients. L'action a pris 2,36%.

Air France-KLM a continué de gagner du terrain. L'action s'est appréciée de 1,46%, soutenue par un changement d'opinion favorable de Petercam. De source de marché, le courtier conseille désormais d'accumuler" la valeur, contre un avis à "conserver" jusqu'alors.


Isabelle Couet et Muryel Jacque  

04.10.07 08:58

3656 Postings, 6318 Tage CasaubonUps, zu #62: französischeS Wirtschaftswachstum

natürlich. Da war meine Muttersprache mit mir durchgegangen.
Sorry, ist ja noch früh ;-)  

04.10.07 09:45
3

80400 Postings, 7492 Tage Anti LemmingCash ist auch nicht ohne Risiko!

 
Angehängte Grafik:
screen_00257.jpg
screen_00257.jpg

04.10.07 09:47
7

23346 Postings, 6689 Tage Malko07Guten Morgen.

Bis zu den Nichtenscheidungen der EZB und der BoE wird sich nicht viel tun. Viel Schlauer werden wir nach der Pressekonferenz auch nicht sein:

"Man wird alles weiter sehr genau beobachten und notfalls richtig reagieren"

oder so ähnlich. Wir werden also weiter sprach- und richtungslos sein und auf die Eröffnung der Amerikaner warten. Ob die wissen wie es weiter gehen soll? Ich wage es zu bezweifeln. Am Besten eine Münze werfen!

Viel Glück


 

04.10.07 10:00
8

23346 Postings, 6689 Tage Malko07Die Situation am

Geldmarkt zwischen Banken hat sich wieder leicht verschlechtert. Fast 100 Basispunkte liegen momentan zwischen Tages- und 3-Monatsgeld. Immer noch eine sehr starke Verzerrung. Dagegen sind die Renditen der erstrangigen Anleihen der Banken mit Laufzeiten im Bereich eines Jahres immer noch Spitze. Sie rentieren  besser als Industrieanleihen von gesunden Firmen.

Dem YCT geht schon wieder die Muffe. Kleinste Irritationen am Aktienmarkt drücken ihn, kleinste Hoffnungen treiben ihn an:

Währungakt. KursDatumZeitAbs.in %
Realtime EUR/USD1,4097 04.10. 09:55:03 -0,0001 -0,01% 
Realtime EUR/GBP0,6947 04.10. 09:55:00 +0,0012 +0,18% 
Realtime EUR/CHF1,6619 04.10. 09:55:17 -0,0008 -0,05% 
Realtime EUR/JPY164,3000 04.10. 09:55:06 -0,2300 -0,14% 
Realtime EUR/HKD10,9417 04.10. 09:49:13 +0,0048 +0,04% 
Realtime USD/JPY116,5500 04.10. 09:56:09 -0,1400 -0,12% 

Rohöl (WTI)  bleibt unter 80 $ und DaimlerChrysler gibt 2-stellige Millionenbeträge aus um alte Sünden zu kaschieren.

 

04.10.07 10:34
1

3656 Postings, 6318 Tage CasaubonHabe eine Frage zum Lebendschwein

An alle, die sich dazu berufen fühlen, mir etwas Brauchbares an Informationen zu liefern.

ich hab mir soeben einige Rohstoffcharts angeschazt und mich für Produkte aus der Agrarwirtschaft intressiert.

Vieles nahe am ATH.
Nur Lebendschwein, da sieht das Chart komplett anders aus.

Gibt es dort eine günstzige Einstiegsmöglichkeit oder sonst welche News, die das derzeitige Tief erklären?

Rein charttechnisch, sieht ein Einstieg eher günstig aus. Allerdings hab ich keine blasse Ahnung über den Lebendschweinmarkt.

Bitte um Aufklärung


Danke im Voraus

Casaubon

 
Angehängte Grafik:
bigchart.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
bigchart.png

04.10.07 10:55
5

2598 Postings, 6643 Tage C_Profitgood morning @all #68

Konkret zu den Schweinen kann ich Dir jetzt auch nichts empfehlen,
außer 2,3 entsprechende Scheine längere Zeit in die Watchlist zu stellen.
und Kurse & News zu verfolgen.
So entwickele ich oft, wenn auch über längere Zeit, ein Verhältnis zum entsprechenden
Wert.
Angemerkt sei noch, dass O-Saft sich nachhaltig vom 120/22iger Level entfernt.
Neben Getreide, nun natürlich in aller Munde, viel Potenzial nach oben.
Weizen wird die 10$ Marke bald überschreiten, Rücksetzer je nach News- und Wetterlage.

  greetz C_Profit  

04.10.07 11:34

3656 Postings, 6318 Tage CasaubonDanke C_Profit für die

Infos und deine ANtwort.
Schau mich mal vorsichtig nach Index-Scheinen um.  

04.10.07 12:03
4

80400 Postings, 7492 Tage Anti LemmingDu kannst die Lebendschweine

statt auf die Watchlist auch auf den Balkon stellen. Dann kommst Du auch außerbörslich ran mit dem Schlachtmesser.  

04.10.07 12:08
3

7360 Postings, 6359 Tage relaxedWerden Schweine nicht nur über Future-

Konstruktionen gehandelt? Man muss also wissen, ob man in Zukunft Schwein hat. ;-)  

04.10.07 12:11
6

234258 Postings, 7479 Tage obgicoudie chinesische Nachfrage


nach den Kurzrüsselträgern wurde stark überschätzt und die amerikanische Überproduktion unterschätzt. Daher der momentane Verfall.

Wenn die Chinesen mehr Hunger bekommen, könnte es wieder bergauf gehen.  

04.10.07 12:13
1

80400 Postings, 7492 Tage Anti LemmingPorcophobie

Wer mit Schweinen Schwein hat, ist Selbstmörder!  

04.10.07 12:14
2

3656 Postings, 6318 Tage CasaubonMir ist jedenfalls aufgefallen,

dass es fast keine Longs auf Lebendschwein gibt (hab nur 4 gefunden), aber eine ganze Menge an Shorts.

Schweinchen Dick bleibt auf meiner Watchlist

Ca Saugrunz  

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