Ich bin ein Dreckskerl

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neuester Beitrag: 16.07.15 09:23
eröffnet am: 30.09.05 13:36 von: Happy End Anzahl Beiträge: 102
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11.03.06 05:33

2752 Postings, 7576 Tage niebaumDeine Aufmacher sind aktuell

und passen super in mein Bild von Dir. Weiter so Happy.  

11.03.06 11:43

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndGern geschehen

Immer zu Diensten.  

27.03.06 15:24

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndAudi fährt Produktion für Geländewagen Q7 hoch

Audi fährt Produktion für neuen Geländewagen Q7 hoch

Ingolstadt (ddp.djn). Der Autohersteller Audi erhöht die Produktion für seinen neuen Geländewagen Q7 deutlich. Bis zum Frühsommer soll sie von derzeit 200 auf 300 Fahrzeuge täglich gesteigert werden, sagte Produktionsvorstand Jochem Heizman am Freitag in Ingolstadt. Erreicht werde dieses Ziel mit Hilfe einer Produktion auch während der Ferienzeit oder im Dreischichtbetrieb.

Die Jahresproduktion liege damit bei 50 000 bis 70 000 Autos, sagte Heizman. Bislang lägen für den Wagen 16 000 Kundenbestellungen vor. Das Fahrzeug war vor zwei Wochen im deutschen Markt eingeführt worden.

ddp.djn/rab/hwa  

28.03.06 15:43

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndNeue Internetseite bei Land Rover

Tagestouren, Testfahrten und weitere Angebote für Fans und Fahrer seiner Geländewagen stellt Land Rover auf seiner neuen Internetseite www.touch-landrover.de vor. Außerdem ist dort die Bewerbung für eine mehrwöchige "Experience-Tour" durch Wüste und Wildnis möglich.
 

03.04.06 09:40

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndGeländewagen mit russischen "Genen"


 
Leipzig - Einen robusten Geländewagen mit russischen «Genen» hat das Bad Nauheimer Unternehmen Tigr Automotive auf der Messe Auto Mobil International (AMI) in Leipzig vorgestellt. Der Wagen ist inspiriert vom Offroader des russischen Fahrzeugherstellers UAZ.
Allerdings basiert der Allradler aber größtenteils auf weiterentwickelter und modernisierter Technik. So stammt zum Beispiel der Motor von Toyota und das Fahrwerk unter dem klassischen Leiterrahmen wird mit Stoßdämpfern der Firma Bilstein verbessert.

Für Vortrieb sorgt nach Angaben des Herstellers ein 2,7 Liter großer Benziner, der auf 94 kW/128 PS kommt. Das Euro-4-Aggregat ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 141 Stundenkilometer (km/h). Den Verrauch gibt das Unternehmen mit 12,2 Litern an. Geschaltet wird mit einem Fünfgang-Getriebe, das seine Kraft auf Wunsch über ein Untersetzungsgetriebe an alle vier Räder abgibt.

Angeboten wird der Tigr in Deutschland für Preise ab 15 650 Euro wahlweise als Station Wagon oder als Softtop mit einem Planenverdeck, das sich mit wenigen Handgriffen aufrollen oder komplett entfernen lässt. Weil das Fahrzeug vor allem für den Einsatz im unwegsamen Gelände ausgelegt worden sei, folgt die Ausstattung der Maxime «pure Funktion ohne viel Schnick-Schnack». Dabei verweist der Hersteller auf Schiebefenster in allen Türen, eine starke Heizung
 

03.04.06 12:54

3347 Postings, 7900 Tage Dautenbachda bin ich gespannt drauf

12.04.06 13:28

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndNeue Regeln für Bullenfänger an Geländewagen

Neue Regeln für Bullenfänger an Geländewagen

Sogenannte Bullenfänger an Geländefahrzeugen müssen künftig Fußgängerschutz-Normen erfüllen. Diese Frontschutzbügel müssen ab November so konstruiert sein, daß sie bei einem Aufprall Energie absorbieren und die Unfallfolgen für den Fußgänger mildern.

Dafür muß die Form der Frontbügel exakt auf die jeweilige Fahrzeugfront abgestimmt sein. Gemessen werden dabei Werte für den Aufprall von Kopf, Hüfte und Bein. Zudem erhalten sie nach Angaben Gunnar Pflugs, Leiter des Technologiezentrums Verkehrssicherheit beim TÜV Rheinland, nur für solche Fahrzeuge eine Zulassung, mit deren Front sie geprüft wurden. Daher ist künftig eine enge Abstimmung zwischen Bügelherstellern und Autoindustrie erforderlich. Zwischenzeitlich hatte die Europäische Union wegen des hohen Verletzungsrisikos für Fußgänger ein komplettes Verbot der Bullenfänger erwogen. Die neuen Anforderungen kommen einem Verbot der bislang in der Regel aus Edelstahl gefertigten Systeme gleich, da diese nun keine Möglichkeit mehr auf eine Zulassung haben.

Sie sind vor allem für Kinder und Jugendliche ein Risiko, da sie bei einem Aufprall nach vorne abprallen und vor das Auto geschleudert werden, anstatt über die Motorhaube geleitet zu werden. mid  

24.04.06 10:43
1

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndSpritschleudern auf der Überholspur

TELEPOLIS

Spritschleudern auf der Überholspur

Wolfgang Pomrehn 24.04.2006

Automobilbranche schert sich weder um Klimaschutz noch um gegebene Versprechen

Wie so oft, wenn Unternehmen in die öffentliche Kritik geraten, lassen sie sich von Regierungen eine sogenannte Selbstverpflichtung abnötigen. So auch die europäische Automobilindustrie. Vor acht Jahren verpflichtete sie sich darauf, den spezifischen Kraftstoffverbrauch ihrer Neuwagen drastisch zu reduzieren. Doch offenbar war das Versprechen (1) nicht das Papier wert, auf das es geschrieben wurde.

Während der Rohölpreis neue Rekordhöhen (2) edrklimmt ? am Samstag kostete ein Fass etwas über 75 US-Dollar ?, scheint die Autoindustrie unbeeindruckt. Das ist zumindest den Zahlen zu entnehmen, die in Brüssel ein Netzwerk verschiedener verkehrspolitischer Organisationen vorlegte. Demnach verbergen Europas Hersteller hinter Hochglanz-Karosserien und jeder Menge futuristischer Elektronik veraltete Motortechnologie, die mehr Kraftstoff als nötig verbraucht. Da ein direkter Zusammenhang zwischen dem Kraftstoffverbrauch und den Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) besteht, wird folglich die Umwelt doppelt unnötig belastet. CO2 ist Hauptverursacher des Klimawandels.

1998 hatte sich der Verband der Europäischen Automobilindustrie ( ACEA (3)) gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, bis zum Jahr 2008 die durchschnittlichen CO2-Emissionen auf 140 Gramm CO2 pro Kilometer für alle Neuwagen zu reduzieren. Doch davon war man 2005 noch ein gutes Stück Weges entfernt, heißt es bei Transport & Energy ( T&E (4)), einem gemeinsamen Brüsseler Lobbybüro von rund 20 verschiedene alternativen Verkehrsverbänden aus den meisten EU-Staaten wie dem hiesigen Verkehrsclub Deutschland (5). Die Analyse der Verkaufszahlen habe ergeben, dass im vergangenen Jahr die Neuwagen im Durchschnitt 160 Gramm CO2 pro Kilometer an die Umwelt abgaben, nur ein Prozent weniger als im Vorjahr. Soll die Zielmarke noch erreicht werden, müsste die Effizienzsteigerung 2006 und 2007 deutlich über vier Prozent betragen, was etwa das Doppelte des bisher besten Jahresergebnisses seit 1998 wäre.

Die Einhaltung der ACEA-Selbstverpflichtung scheint daher kaum noch möglich, aber es wäre nicht das erste Mal, dass derartige Versprechen sich als heiße Luft erwiesen. In der Umwelt- wie in der Sozialpolitik werden seit den 1980er Jahren Selbstverpflichtungen der Wirtschaft von konservativen, aber mitunter auch von sozialdemokratischen Regierungen gerne als Königsweg angepriesen, auch wenn sie immer wieder missachtet werden, wie zuletzt die Versprechen, ausreichend Lehrstellen zu schaffen.

Unterdessen werfen die Umweltverbände der Kommission Untätigkeit vor, zumal viele EU-Mitglieder sowieso in ihren Klimaschutzzielen hinter dem Zeitplan herhinken.

Präsident Barrosos (EU-)Kommission hat sich im Sessel zurückgelehnt und seelenruhig zugeschaut, wie die Automobilindustrie all ihre neue Technologie dafür einsetzt, die Autos noch schwerer und die Maschinen noch stärker zu machen, anstatt die Kraftstoffeffizienz zu erhöhen. Barroso muss endlich merken, dass die freiwillige Selbstverpflichtung einer Industrie, die für 15 Prozent der CO2-Emissionen der EU verantwortlich ist, nicht ausreicht und gerade kläglich scheitert. Gesetzliche Regelungen müssen her, wenn es wirklichen Fortschritt geben soll.
T&E-Direktor Jos Dings (6)

Die Technologie für eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs ist jedenfalls vorhanden und auch nicht allzu teuer. Letztes Jahr war im Auftrag der EU-Kommission vorgerechnet (7) worden, dass es 577 Euro pro Neuwagen kosten würde, die CO2-Emissionen auf den ehrgeizigeren Grenzwert der Kommission von 120 Gramm pro Kilometer zu reduzieren. Das hört sich nach viel an, wäre aber bei den derzeitigen Preisen und durchschnittlichem Fahrverhalten schon nach etwa eineinhalb Jahren wieder drin.

Das EU-Ziel bedeutet gegenüber dem Ist-Zustand eine Reduktion der (spezifischen) Emissionen um 25 Prozent, also auch ein 25 Prozent niedrigerer Kraftstoffverbrauch pro Kilometer. Mittelfristig würden also die Autohalter von den sparsameren Motoren erheblich profitieren.

Regeln, die die Autos kraftstoffeffizienter machen, sparen viel Geld und schützen das Klima. Es ist also höchst Zeit, dass Präsident Barroso seinen spritschluckenden VW-Touareg abstellt und Europas Autoindustrie auf den Weg in Richtung Effizienz bringt.
Jos Dings

Dem Beobachter stellt sich allerdings die Frage, weshalb die Autohersteller angesichts der steigenden Benzin- und Dieselpreise nicht dem Drängen der Umweltschützer nachgeben. Immerhin ist im 1. Quartal 2006 in Deutschland der Benzinverbrauch um rund sechs Prozent zurückgegangen, während etwa zwei Prozent des billigeren Diesels getankt wurde. Die Verbraucher achten am Zapfhahn also mehr aufs Portemonnaie, da sollte man eigentlich meinen, dass sie auch sparsameren Autos den Vorzug geben.

Doch dem ist ? im statistischen Durchschnitt ? offenbar nicht so. Das mag daran liegen, dass der fahrbare Untersatz Status und nicht selten auch Phallussymbol ist, und die PS-Zahl des Motors das Stützkorsett des Selbstwertgefühls bilden muss. Anders ist jedenfalls nicht die Beliebtheit der besonders spritschluckenden Pseudo-Geländwagen zu erklären, der sogenannten SUVs (Sport Utility Vehicles). Der Porsche Cayenne Turbo bringt es immerhin auf knapp 500 Gramm CO2-Emissionen pro Kilometer, und wer dafür rund Hunderttausend Euro auf den Tisch legt, dem ist es wahrscheinlich fast egal, wie viel er an der Tankstelle zahlen muss.

Links

(1) http://www.acea.be/ASB20/axidownloads20s.nsf/...CAA3/$File/160398.htm
(2) http://www.bloomberg.com/apps/...2Vha6GYDe4E&refer=top_world_news
(3) http://www.acea.be/
(4) http://www.transportenvironment.org
(5) http://www.vcd.org/
(6) http://www.transportenvironment.org/Article185.html
(7) http://europa.eu.int/comm/environment/co2/pdf/cars_ia_final_report.pdf

Telepolis Artikel-URL: http://www.telepolis.de/r4/artikel/22/22518/1.html

 

03.05.06 14:04

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndAudi Allroad quattro

Audi Allroad quattro

Starke Motoren und Vollluftfederung machen den Audi Allroad quattro zum Zugtier.

Audi stellt jetzt auch den aktuellen A6 Avant auf ein fünffach verstellbares Luftfeder-Fahrwerk (drei Straßen-, zwei Gelände-Modi, Niveauregulierung) und große Räder und nennt den Zwitter aus Geländewagen und Edelkombi wieder Allroad quattro. Als Antrieb stehen vier Motoren mit Direkteinspritzung zur Wahl, zwei Benziner und zwei Diesel. Der 3.2 FSI ist ein V6, der 255 PS generiert. Beim 4.2 FSI handelt es sich um einen V8 mit 350 PS. Die beiden Diesel mit Common-Rail-Einspritzung sind die bekannten Sechszylinder mit 2,7 und 3,0 Liter Hubraum, die 180 und 233 PS leisten. Die Kraft übertragen Sechsgang-Schaltgetriebe beziehungsweise Tiptronic-Aggregate mit ebenfalls sechs Fahrstufen (serienmäßig bei 2.7 TDI und 4.2 FSI). Üppig sind nicht nur die Motoren des Audi Allroad, sondern auch die Anhängelasten.

Die Sechszylinder dürfen 1900 Kilogramm, bis acht Prozent Steigung sogar 2100 Kilogramm schleppen. Der starke V8 darf grundsätzlich 2,1 Tonnen an den Haken nehmen. Das ESP, das über einen Geländemodus verfügt, wird wie bei allen Audi durch ein elektronisches Anhänger-Stabilisierungssystem ergänzt. Die Anhängekupplung schwenkt unter dem beplankten Stoßfänger hervor, nachdem sie per Knopfdruck entriegelt wurde.
Der Laderaum des A6 Allroad lässt sich wie beim normalen A6 Avant von 565 auf 1660 Liter erweitern. Ab Werk stehen für den Allroad viele Gepäcksicherungssysteme inklusive Fahrradhalterung für den Kofferraum zur Verfügung. Ebenfalls erhältlich: eine Rückfahrkamera mit Farbmonitor..





http://www.caravaning.de/audiallroadquattro.80344.htm#  

04.05.06 22:29

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndHybrid Technologies

Hybrid Technologies Inc. ´OTCBB:HYBT´ erhält offizielle Zustimmung für Pilotprojekt mit der US-Navy

NEW YORK, NEW YORK -- (MARKET WIRE) -- 05/02/2006 -- Abteilung der Navy arbeitet mit Hybrid Technologies an Erneuerung der Flotte. Lithium PT-Cruiser, Geländewagen und Konzept-Fahrzeug ausgewählt.

Hybrid Technologies Inc. (OTCBB: HYBT) www.hybridtechnologies.com, ein aufstrebendes Unternehmen, das in der Entwicklung und weltweiten Vermarktung von Lithium-basierten Produkten tätig ist, gibt bekannt, dass Hybrid die offizielle Zusage zur Durchführung eines Pilotprojektes mit der US-Navy erhalten hat.

Hybrid Technologies modernes Modell zur Flottenerneuerung wird mit US-Regierungsbehörden als zentrales Geschäftssegment entwickelt. Hybrid arbeitet aktuell bereits mit der NASA an einem ähnlichen Projekt.

Im Rahmen dieses fortgeschrittenen Fahrzeugprojektes wird Hybrid Technologies ein Testfahrzeug für die US-Navy entwickeln. Es wird erwartet, dass dieses Projekt auch in der Privatwirtschaft großes Interesse wecken und das Fahrzeug nach Abschluss der ersten Testphase vermarktet werden kann.

Laut Aussagen der Marine basiert dieses Projekt auf dem Interesse, eine Alternative zu Fahrzeugen zu suchen, die kohlebasierten Treibstoff verwenden.

Das Fahrzeug wird in der neuen Anlage von Hybrid in Mooresville (North Carolina) gefertigt werden.

Über Hybrid Technologies: www.hybridtechnologies.com

Zukunftsorientierte Aussagen
Diese Pressemitteilung kann zukunftsorientierte Aussagen im Sinne des Securities Act aus dem Jahr 1933 (Abschnitt 27A) und des Securities Exchange Act aus dem Jahr 1934 (Abschnitt 21E) enthalten. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen des Unternehmens bezüglich künftiger Ereignisse. Die in den zukunftsorientierten Aussagen dieser Pressemitteilung angesprochenen Ereignisse und Bedingungen können jedoch eventuell nicht eintreten und die tatsächlichen Ergebnisse können deutlich von den in den zukunftsorientierten Aussagen enthaltenen oder vorausgesagten Ergebnissen abweichen.


Kontakte:
Hybrid Technologies, Inc.
Investorkontakt
(888) 669-1808
(702) 926-9508 (FAX)
info@hybridtechnologies.com
www.hybridtechnologies.com

SOURCE: Hybrid Technologies, Inc.  

24.05.06 22:20

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndBMW-Geländewagen X5 bei Dieben besonders gefragt

BMW-Geländewagen X5 bei Dieben besonders gefragt

München (ddp-bay). BMW-Geländewagen X5 stehen derzeit bei Dieben besonders hoch im Kurs. Wie das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) mitteilte, ist seit Mai eine Häufung von Diebstählen dieser Wagen zu verzeichnen. Fast täglich würden neue Fälle bekannt.

Zehn Diebstähle von BMW-Geländewagen X5 wurden den Angaben zufolge bislang gemeldet, hinzu komme noch ein gestohlener BMW M3. Außerdem habe es mehrere Diebstahlversuche gegeben, hieß es. Betroffen sei insbesondere Oberbayern, aber auch aus Landshut, Friedberg in Schwaben und Nürnberg seien BMW-Diebstähle gemeldet worden. Ob die Straftaten auf das Konto von «lose organisierten Einzeltätern» oder einer Diebesbande gehen, lasse sich derzeit noch nicht sagen, sagte ein LKA-Sprecher auf ddp-Anfrage.

Die Täter nutzen den Angaben zufolge vorwiegend die Nachtstunden, um die im freien geparkten Autos zu entwenden. Zum Teil standen die Fahrzeuge sogar vor den Häusern oder Garagen der Besitzer. Doch auch tagsüber wurden bereits BMW-Geländewagen gestohlen.

Das LKA forderte Autofahrer auf, ihre Fahrzeuge möglichst in Garagen zu parken. Zumindest aber sollten hochwertige Autos so geparkt werden, dass sie nicht über Zufahrtstraßen ausgespäht werden könnten. Eingebaute Alarmanlagen sollten aktiviert werden. Zudem riet das LKA zur Verwendung einer so genannten Lenkradkralle als einer deutlich sichtbaren Diebstahlsicherung.  

29.06.06 10:17

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndKleine Freiheit Nummer 5

SPIEGEL ONLINE - 29. Juni 2006, 09:23
URL: 
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,422644,00.html

Jeep Compass
 
Kleine Freiheit Nummer 5

Von Tom Grünweg

Obwohl der Absatz gestiegen ist, hat Jeep in Europa Marktanteile verloren. Denn statt kerniger Offroader favorisieren die Kunden derzeit modische SUVs. Daraus ziehen die Amerikaner Konsequenzen und fächern ihr Programm auf. Als fünftes Modell kommt bald der Compass.

Beim Blick auf die Statistik der letzten Jahre erkennt Thomas Hausch ein Problem: Obwohl der Absatz von Jeep in Europa konstant gestiegen ist, haben die Amerikaner stetig an Marktanteil verloren. Die Erklärung dafür liefert dem "Exportchef" der Chrysler Group das Feld der Wettbewerber. Während es die drei Jeep-Modelle Wrangler, Cherokee und Grand Cherokee 1996 nur mit 17 Konkurrenten zu tun hatten, waren im Jahr 2003 schon 40 Fahrzeuge dieses Typus auf dem Markt. Nur von Jeep gab es nach wie vor genau drei Autos.

Für das Jahr 2008 erwartet Hausch knapp 60 verschiedene Geländewagen und hat auf dieses Problem endlich die richtige Antwort: "Um diesen Wettbewerbsdruck zu parieren, kann man seine Autos immer besser machen, die Händler antreiben oder die Preise senken. Aber das alles hilft nicht gegen die wachsende Segmentierung", sagt der Exil-Schwabe und kündigt stattdessen eine Ausweitung der Produktpalette an. "Nur mit neuen Modellen, die schärfer auf einzelne Zielgruppen zugeschnitten sind, kann man Boden gut machen." Deshalb finden sich in seiner Grafik für das Jahr 2008 unter den fast 60 Geländewagen statt drei gleich sieben Jeep-Modelle.

Mit der Modelloffensive kaschieren die Amerikaner gleich noch einen Fehler, den Hausch freimütig zugibt: "Bislang haben wir uns vielleicht ein wenig zu stark auf die traditionelle Kundschaft konzentriert." Kunden, die statt eines hart gesottenen Allradlers einen modischen Großraumwagen für den Alltag gesucht haben, musste er zum Beispiel zu Toyota oder Honda ziehen lassen.

Jetzt allerdings will Jeep die jungen Familien und die erfolgreichen Erstverdiener von RAV-4 oder CR-V zurückgewinnen und bringt deshalb den Compass an den Start. Der erste Jeep, der mit seinem betont rundlichen Design auf den ersten Blick gar nicht aussieht wie ein Geländewagen, geht im Sommer in den USA in den Verkauf und kommt zum Jahreswechsel als neues Einstiegsmodell für einen geschätzten Grundpreis von etwa 20.000 Euro auch nach Deutschland.

Technisch ist er ein Ableger des Dodge Caliber, von dem er neben der Bodengruppe und einigen Interieurdetails auch die Motoren übernimmt. Während es den Dodge hierzulande allerdings nur mit Frontantrieb gibt, verkauft Jeep den Compass - so viel Treue zu den alten Idealen muss sein - ausschließlich als Allradler.

Fahrzeugschein
Hersteller:
Jeep
Typ:
Compass
Karosserie:
Geländewagen
Motor:
Vierzylinder- Benziner
Hubraum:
2.360 ccm
Leistung:
127 kW

173 PS
Drehmoment:
224 Nm
Höchstgeschw.:
191 km/h
Verbrauch (ECE):
8,9 Liter
Kraftstoff:
Superbenzin
Kofferraum:
643 Liter
umgebaut:
1.719 Liter
Preis:
20.000 EUR
Außerdem spendieren die Amerikaner dem Wagen ein Sperrdifferential und ESP, das für schlechte Wege programmiert wurde und auch ganz abgeschaltet werden kann. Damit wird der Compass tatsächlich zum Offroader, dessen Aktionsradius größer ist, als es die Naturschutzgesetze in Deutschland erlauben. Feuchte Wiesen, matschige Waldwege oder körnige Sandstrände? Wenn die Bereifung stimmt und der Fahrer seine Sache gut macht, sind sie nach unseren ersten Eindrücken mit der US-Version kein Hindernis.

Für die nötige Kraft sorgt zunächst der 2,4 Liter große "Weltmotor" von Chrysler, der 173 PS und 224 Nm auf die Straße bringt. Ihn gibt es mit einem Fünfgangschaltgetriebe oder einer stufenlosen Automatik. Bei einem betont aktiven Fahrstil kann man sich das getrost sparen, weil das Getriebe den Elan gewaltig bremst und mit lästigen Drehzahlstößen nervt. Zum lockeren Cruisen bei amerikanisch moderatem Tempo aber passt die Automatik perfekt, und auch das etwas weichere Fahrwerk stört dann nicht. Die Europaversion allerdings wird härter abgestimmt, versprechen die Ingenieure. Außerdem gibt es für Europa - ebenfalls wie beim Caliber - auch einen Zweiliter-Diesel mit 140 PS, den die Amerikaner bei VW einkaufen.

Dass der Compass kein typischer Jeep geworden ist, freut zum Beispiel Designer Clyde Nye: "Natürlich gibt es einige Merkmale, die jeder Jeep haben muss", sagt Nye und verweist auf den typischen Grill mit den sieben Lüftungsöffnungen oder die runden Scheinwerfer. "Doch gibt uns die neue Ausrichtung auch die Freiheit, manche Sachen anders zu machen als früher", sagt der Designer und streicht über die beiden Wellen, die sich als Verlängerung der Scheinwerfern über die gesamte Motorhaube ziehen.

<!-- Vignette StoryServer 5.0 Wed Jun 28 09:42:53 2006 -->
SCHNELLCHECK JEEP COMPASSEinsteigen: ...weil der Compass gut aussieht und mehr kann, als man ihm zutraut. Und: Er bietet viel Platz.

Aussteigen: ...weil das Interieur durchdacht, aber lieblos gemacht ist und weil die stufenlose Automatik den Spaß verdirbt.

Umsteigen: ...aus anderen Soft- Geländewagen wie Hyundai Tucson, Toyota RAV- 4 oder Honda CR- V und vielleicht auch aus kompakten Kombis wie Peugeot 307 SW.
"Bei einem Wrangler oder dem Commander wäre so etwas nicht drin gewesen, weil dort alles vom rechten Winkel diktiert ist", erläutert Nye. An weiteren Beispielen fehlt es nicht: Die Frontscheibe steht viel flacher als bei Jeep sonst üblich, die Kotflügel sind etwas ausgestellt, die Fenster wirken mit eingefärbten B-Säulen wie aus einem Guss, der Griff für die hintere Tür rückt erstmals nach oben, und sogar das Heck ist etwas runder geworden.

Für diese stilistischen Experimente braucht es allerdings nicht viel Mut. Denn selbst wenn der Compass einige Kunden enttäuschen sollte, sind sie für die Marke nicht verloren. Schließlich gibt es das gleiche Auto ein halbes Jahr später auch als Patriot mit einem Design, das wieder dem alten Bild der kantigen Kästen folgt.

 

10.07.06 11:55

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndBMW X5 - Der Schlamm-Titan

BMW X5 - Der Schlamm-Titan
Der alte X5 geht ziemlich grobschlächtig ins Rennen. Da wird ein Wagen gebaut mit den Maßen eines rollenden Wehrturms. Andere Crossover-Fahrzeuge neigen inzwischen mehr zu Länge und Eleganz. Ein Trend der BMW im Jahr 2007 erreichen wird. Dann ist Schluss mit dem Monster-Look, dann wird Sportlichkeit injiziert. Langgestreckter und dynamischer soll es werden, neben dem neuen Q7 schaut der X5 dann fast zierlich aus.


http://www.stern.de/sport-motor/autowelt/.../bmw/527625.html?nv=fs_pd  

31.07.06 15:29
1

3347 Postings, 7900 Tage DautenbachChevrolet Captiva soll neue Epoche einläuten

Chevrolet Captiva soll neue Epoche einläuten  
Lesen Sie dazu auch:

Lexus GS 450h: Mit Hybridantrieb in die Offensive (27.07.2006)
BMW 318 Ci Cabriolet: Der letzte Dreier mit Kapuze (25.07.2006)
Chevrolet Matiz: Zum kolossalen Chevrolet gewandelt (24.07.2006)
Kia Carnival: Unauffällig, günstig und geräumig (17.07.2006)
Skoda Roomster: Hier hat fast alles Platz (10.07.2006)
Mitsubishi Colt Emotion: Ein Colt für alle Fälle (06.07.2006)
Opel Astra Twin Top: Ein Coupé zum Offenfahren (01.06.2006)
Cadillac BLS: Luxus-Comeback (29.05.2006)

Links zu diesem Artikel:

www.chevrolet.de


Die Umbenennung der Marke hat sich gelohnt. Seit vor eineinhalb Jahren aus Daewoo die Marke Chevrolet wurde, nimmt der Absatz der nicht nur am Kühlergrill veränderten Modelle ständig zu. In Europa sollen noch in diesem Jahr etwa 300.000 Einheiten verkauft werden, in Deutschland möchte die zum General Motors-Konzern gehörenden Weltmarke mit neuen Modellen weiter expandieren.

Das ab September lieferbare, 4,64 Meter lange Sport Utility Vehicle Captiva dürfte diese Entwicklung positiv beeinflussen. Mit dem Captiva beginnt für Chevrolet eine neue Epoche. Er ist der erste kompakte SUV, mit ihm feiern das elektronische Stabilisierungssystem ESP und erstmals auch ein Dieselaggregat bei Chevrolet Premiere. Optisch beeindruckt der Captiva nicht nur von vorne, wo das Design der neuen Chevrolet-Limousine Epica wiederkehrt, auch sonst zeigt er eine gut gewachsene Figur, deren Athletik durch eine die Radhäuser umfassende, robuste Rundumbeplankungen unterstrichen wird. Vier großzügig bemessene Türen erlauben bequemes Einsteigen; um auf die beiden Sitze der dritten Reihe zu gelangen, wird freilich Elastizität und Jugendlichkeit vorausgesetzt. Für Kinder und Heranwachsende sind die voll in den Kofferraumboden versenkten beiden Einzelsitze gut geeignet. Siebensitzig besetzt schmilzt dann allerdings das ansonsten ansehnliche Kofferraumvolumen (465 bis 930 Liter) auf den Platzbedarf zweier Aktentaschen zusammen. In dieser Hinsicht befindet sich der Captiva mit anderen siebensitzigen Vans und Geländewagen in guter Gesellschaft.

Den Captiva gibt es aber nicht nur als Fünf- und Siebensitzer, man kann je nach Brieftasche oder Verwendung auch zwischen Front- und Allradantrieb wählen. Einstiegsmodell ist der Fünfsitzer Captiva 2,4 LS mit Frontantrieb. Er bietet für 22.490 Euro 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine manuelle Klimaanlage, ein gutes Radio mit CD-Player und sechs Lautsprechern, eine höhenverstellbare Lenksäule und Innenbezüge aus Stoff. Der gleich starke Siebensitzer ist für 24.290 Euro ausgepreist und enthält bereits ESP mit Bergabfahrassistent, Traktionskontrolle und hydraulischem Bremsassistent, mit automatischer Niveauregelung hinten, Einparkhilfen, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und geteilt umklappbarer dritter Sitzreihe. Der 2,4 LT schließlich bietet für 29.590 Euro permanenten Allradantrieb, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Frontscheibenheizung, Scheinwerfer-Reinigungsanlage, Klimaautomatik und etliche Komfortmerkmale mehr. Für 1.100 Euro gibt es eine Fünfstufen-Automatik, 830 Euro kostet das elektrische Schiebedach. Spitzenmodell der Benziner-Flotte ist der 230 PS starke V-Sechszylinder 3,2 LT für 34.990 Euro. Er wird mit Lederausstattung und Automatik samt manuellem Schaltmodus geliefert und schließt praktisch alles ein, was Chevrolet gegenwärtig an «Goodies» bietet.

Aus dem von Daewoo in Korea aufgebauten Motorenwerk stammt der neue, 150 PS leistende und serienmäßig mit wartungsfreiem Rußpartikelfilter versehene Common-Rail-Turbodiesel (maximales Drehmoment 320 Nm bei 2000 Umdrehungen). Er beschleunigt den Captiva in 10,6 Sekunden auf 100 km/h, erreicht eine Spitze von 186 Stundenkilometern und soll mit 7,4 Litern Dieselkraftstoff auskommen. Den Fünftürer 2.0 LS gibt es mit Allradantrieb und ESP ab 28.590 Euro, den Siebensitzer bei ähnlich gestaffelten Ausstattungsmerkmalen ab 31.890 Euro. Spitzenmodell ist hier der 2.0 LT mit Lederausstattung, elektrisch verstellbarem Fahrersitz, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und zusätzlichen Chromapplikationen außen und innen.

Die etwa 400 Händler und 480 Servicestandorte sollen hierzulande in diesem Jahr etwa 27.000 Gesamtzulassungen schaffen, darunter werden schon etwa 2000 Captiva sein. Im nächsten Jahr soll sich deren Zahl mindestens verdoppeln. Wie alle Chevrolet-Modelle soll auch der Captiva mit Autogas geliefert werden. Diese Antriebsart ist am Gesamtabsatz bereits mit zehn Prozent beteiligt.



 

05.12.06 09:49
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36845 Postings, 7995 Tage TaliskerSupi: Cayenne jetzt mit noch mehr Leistung

Geht es eigentlich nur mir so? Ich muss immer mitleidig lächelnd den Kopf schütteln, wenn ich so ein Gerät oder gerade auch einen Q7 sehe...


PORSCHE CAYENNE
Der kleine Unterschied

Vier Jahre fabriziert Porsche nun schon Geländewagen. Das Projekt, das Portfolio über die klassischen Sportwagen hinaus auszudehnen, ist gelungen. Jetzt wird der Cayenne aufgefrischt. Das heißt vor allem: noch mehr Leistung.

Porsche spricht von der zweiten Generation des SUV-Modelles Cayenne. Das ist etwas großspurig, denn von Grund auf neu ist das Auto natürlich nicht. Stattdessen pflegen auch die Zuffenhausener das branchenübliche Facelift zur Mitte der Bauzeit des Modells, und das heißt: Hier ein wenig mehr Schliff an den Scheinwerfern, da etwas mehr Prägnanz an den Kühllufteinlässen und dort ein bisschen mehr Volumen an den Stoßfängern. Zu den optischen Modifikationen aber gesellen sich diverse technische Neuheiten. Die sieht man zwar nicht, doch sie bringen den kleinen, entscheidenden Unterschied zum bisherigen Modell.

Porsche Cayenne: Aufgefrischte Optik und diverse technische Neuigkeiten
Porsche hat nämlich die Cayenne-Motoren auf Benzindirekteinspritzung umgestellt und auch gleich ein neues Kürzel dafür parat: DFI, es steht für "Direct Fuel Injection". Das millisekundengenaue Hochdruckeinspritzen des Kraftstoffs sorgt für geringere Verbrauchswerte. Etwa acht Prozent weniger Sprit schlucken die Cayenne-Modelle mit den neuen Motoren. Porsche behauptet, "im realen Fahrbetrieb sind sogar Einsparungen bis zu 15 Prozent möglich".

In der Theorie mag das zutreffen, die Praxis aber dürfte anders aussehen. Denn vor allem stellen die neuen Triebwerke mehr Leistung bereit, und wer kauft sich schon einen noch stärkeren Porsche, um dann das Gaspedal nur zu streicheln? Die Basisversion des Cayenne erhält nun einen Sechszylindermotor mit 3,6 Litern Hubraum und 290 PS (40 PS mehr als bislang), der in 8,1 Sekunden von 0 auf Tempo 100 rennt und maximal 227 km/h schnell fährt. Bei der Version Cayenne S wuchs der Hubraum des V8-Aggregats auf 4,8 Liter und die Leistung auf 385 PS (45 PS mehr als bislang). Logisch, dass auch Sprintwert und Höchstgeschwindigkeit im Sinne der Sportlichkeit angepasst wurden.

Jede Menge Abkürzungen

Neues Topmodell in der Cayenne-Riege ist der Turbo mit nun 500 PS (50 PS mehr als bislang), der in 5,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 spurtet und bis zu 275 km/h schnell wird. Damit übertrumpft er auch die Werte des bisherigen Spitzenmodells "Turbo S", das künftig gestrichen wird. Offenbar hat Porsche eingesehen, dass man es zumindest im SUV-Segment auch übertreiben kann mit der Raserei.

Außerdem gibt es noch einige weitere Kürzel: PTM, also das "Porsche Traction Management", regelt die Kraftverteilung des Allradantriebs und bringt im Normalfall 62 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder, den Rest nach vorn. PASM, also das "Porsche Active Suspension Management", sorgt für guten Komfort und sichere Straßenlage dank Luftfederung. PDCC, also "Porsche Dynamic Chassis Control", minimiert die Seitenneigung bei Kurvenfahrt. Und PSM, also "Porsche Stability Management", ist einfach nur ein anderes Kürzelwort für ESP.
Während ESP in allen Varianten ab Werk eingebaut ist, gibt es die anderen Hightech-Extras nur im Cayenne Turbo serienmäßig, sonst kosten sie Aufpreis. Das gilt auch für die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, für die es seltsamerweise noch kein Kürzel gibt. Dafür aber sind die Preise der Autos bekannt, die ab 24. Februar 2007 bei den Händlern stehen werden: 51.735, 66.610 und 108.617 Euro ruft Porsche für das Cayenne-Trio auf. Das Projekt SUV dürfte sich richtig rentieren.

jüp

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,452363,00.html
 

05.12.06 09:56
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16600 Postings, 8426 Tage MadChartMitleidiges Lächeln? Ich empfinde es in der

heutigen Zeit der knapper werdenden Energieressourcen und steigenden Umweltbelastung als fast schon zynisch, ohne Not mit solchen tonnenschweren Spritschleudern durch die Gegend zu fahren. Diese Autos sind -von der Produktion bis hin zur vergeblichen Parkplatzsuche- eine einzige Rohstoffverschwendung.

Dass man nix sieht, wenn man hinter so'nem Blechmonster herfährt, ist da noch das geringste Übel - und DAS ist schon sehr ärgerlich...

 

05.12.06 10:07

25551 Postings, 8849 Tage Depothalbierernicht hinterherfahren, überholen !!

für alle potentiellen geländewagenkäufer nochmals der hinweis:

ab mai 2005 wird nach hubraum und schadstoffklasse besteuert.(steuervorteil adieu!)

also macht keine dummheiten und kauft ein richtiges auto.  

05.12.06 10:15

16600 Postings, 8426 Tage MadChartDepothalbier: Guter Vorschlag, aber aussichtlos...

mit dem MadMobil ein 400PS-Auto überholen zu wollen, ist ähnlich aussichtslos, wie mit einem Heißluftballon zum Mond zu fliegen...  :-)

 

05.12.06 10:20

25551 Postings, 8849 Tage Depothalbierernicht gleich die flinte ins korn werfen, madchart.

die meisten fahrer können auf landstraßen gar nicht überholen, weil sie keine abstände schätzen können.

wie oft hängen 5-6 autos hinter einem lkw und kommen nicht vorbei, wenn man es dann schafft, die 5 incl. lkw in einem zug zu überholen dan fragt man sich, warum die anderen es nicht vor einem selbst gemacht haben.

die wege des herrn sind unergründlich...  

05.12.06 10:30

13436 Postings, 9183 Tage blindfish@mad...

einfach nur noch das gute "kaltgepresste" reinschütten - dann klappt's auch mit dem vordermann ;-))

aber ernsthaft - bei diesen autos kann einem wirklich schlecht werden, schließe mich da ganz und gar mad und talisker an! vor allem, wenn ich noch solche sätze lese:

"Cayenne erhält nun einen Sechszylindermotor mit 3,6 Litern Hubraum und 290 PS (40 PS mehr als bislang), der in 8,1 Sekunden von 0 auf Tempo 100 rennt und maximal 227 km/h schnell fährt"

-> mein "traktor" schafft 10,5 sekunden und 220 km/h (also mariginal) - aber mit halb so viel leistung und in betagtem alter! fazit: der schwachsinn kennt wirklich keine grenzen mehr...  

31.01.07 09:15

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndNeuer Mitsubishi Outlander

Frankfurt/Main - Der Geländewagen kostet mindestens 28 990 Euro und wird zunächst ausschließlich mit einem Dieselmotor angeboten. Der neue Outlander ist um zehn Zentimeter gewachsen und misst nun in der Länge 4,64 Meter.



Mehr: http://www.ksta.de/html/artikel/1170159227849.shtml  

15.10.07 19:58

36845 Postings, 7995 Tage TaliskerEin neuer Trend setzt sich durch

die wahrheit
"Kraft durch Freude am Fahren"

Mit neuen Modellen vermarktet die deutsche Automobilindustrie ihre NS-Vergangenheit. VON MARTIN GROSS

Der Dokumentarfilm "Das Schweigen der Quandts" hat einen Verkaufsboom bei deutschen Geländefahrzeugen ausgelöst. Während die Familie Quandt, Miteigentümerin von BMW, die eigene Geschichte langwierig und teuer erforschen lassen will, geht die deutsche Automobilindustrie mit gutem Beispiel voran und verdient Geld mit der Vergangenheit.
[...]
http://www.taz.de/...6065&src=SZ&id=wahrheit-artikel&cHash=3bbff93dae

Gruß
Talisker  

15.10.07 20:05

12175 Postings, 8863 Tage Karlchen_IIProblem haben die Beamten in der

Pfalz und in Niedersachsen. Die sollten sich was scämnen.  

15.10.07 20:51
1

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndUnd die Berliner

sollten beim Posten ihre Hand besser unter Kontrolle haben...  

15.10.07 22:59

25551 Postings, 8849 Tage Depothalbiererich mag große geländewagen.

man stelle sich mal vor, die hersteller würden aufn mal buchten bauen, die nur noch 2-3 l/100 km brauchen.

dann würde benzeng doch schnell 3-4 eu /l kosten.

und da ich gern große alte auto fahre, würde mich das sehr stören.

deswegen:

baut mehr spritmonster, damit ich noch 20 jahre wentspannt fahren kann.
 

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