Frauen, das tut sich doch heute keiner mehr freiwillig an.
Zumindest keiner, der noch bei Trost ist.
Früher, zu einer Zeit also, als die Männer noch in blutige Kriege geschickt wurden und in der Regel nicht mehr nach Hause kamen, da entsprach das der staatlich gewollten Ordnung.
Ein Mann - viele Frauen = viele Kinder (neue Soldaten, neue Erntehelfer, neue Tributzahler)
Heute ziehen Frauen in Kriege, Frauen zahlen Steuern und Frauen kriegen Babys von der Samenbank zur Selbstverwirklichung.
Ich bin froh, dass wir als Zwischenlösung bei der Monogamie gelandet sind.
Die ideale Welt wäre ne strikte Trennung von Mann - Frau und Gratis-Puffs.
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