Der Donaldist
: Da wird seit Jahren nur noch auf Verschleiß
gefahren, jeder eingesparte Euro wird als Gewinn in der Bilanz ausgewiesen, um die Bahn für einen Börsengang attraktiv zu machen. Das dicke Ende kommt dann jetzt so langsam ans Tageslicht mit immer mehr Unfällen, Verspätungen, Zugausfällen usw. . Ich fahre ja nicht oft, aber jedesmal gibt es Unregelmäßigkeiten. Mal geht die Lok kaputt(!), mal ist das Stellwerk außer Betrieb, mal gibt es eine "Signalstörung", mal schließt eine Tür nicht und der Zug steht ne Viertelstunde, mal gibts Verspätungen wegen "erhöhtem Verkehrsaufkommen" - wie das geht, muss mir auch mal jemand erklären, ich dachte es gibt Fahrpläne.
man sieht bei der bahn am besten was passiert wenn man einen Sicherheitsrelevanten Staatsbertrieb privatisieren will!!
Sicherheit und immer steigende Gewinne(für einen Börsengang nötig) geht bei einer Eisenbahn egal wo auf der Welt nicht gut!!
Also weg mit Dem Gewinndeckenden Managern, weg mit dem anstreben eines Börsengangs und her mit einer Führung die alle bei der Bahn gelernt haben und her mit dem reaktivieren Stillgelegter Strecken in der Fläche!!
Und das aller wichtigste:
Das Wegfallen aller Langsamfahrstellen, aber nicht erst in 2000 Jahren sondern maximal in 10!!!
Also die Poltik muß hier rasch handeln, so rasch wie bei den Banken!!!
...ich möchte gerne, daß diese ganze E-Lok-shice samt Bahnstromtrassen abgeschafft wird wegen der E-Smog-Verstrahlung, ebenso diese blöde Computerei, die bei der Bahn nie funktioniert...
stattdessen bidde wieder Dampfloks... (hülfe auch dem Kohlebergbau und brächte im Pott die Türken von der Strasse...)
----------- Virtus est medium vitiorum et utrimque reductum.