schlecht, dann sind fallende Zinsbindungen schlecht. Mann Libuda kannst du dich mal entscheiden. Für mich ist klar: Zinsbindungsfristen haben einen zu vernachlässigenden Einfluss, da die unterschiedlichen Nebenwirkungen wie Forwarddarlehen und Refinanzierungsoptionen sich gegenseitig kompensieren.
Kürzere Zinsbindungsfirsten beeinträchtigen m.E. das Geschäft von Hypoport und insbesondere Europace, weil dann Kreditinstitute Baukredite, wie oben in mehreren Postings dargestellt, eher aus eigenen Mitteln refinanzieren und dann Europace nicht brauchen.
angesprochene Entwicklung noch, weil in den Phasen nachlassenden Geschäftes noch nachlassendes Geschäft wegen bereits erfolgter Finanzierungen hinzukommt.
Minus mal Minus ergibt hier also nicht Plus, sondern ein dickeres Minus.
Aussagen. Jetzt wird mir einiges klar. Schau mal auf die Jahre 2005 bis 2009. Die Zinsbindungsfristen sind von den Höchsständen um fast 50% zurückgekommen. Und was hat das TAV von Europace in der gleichen Zeit gemacht? Muss ich da jetzt wieder die selben Quellen bemühen. Warum sollte also jetzt, wo die Zinsbindungsfristen sehr moderat sinken irgendetwas anderes passieren ? Man muss doch mal aus der Vergangenheit lernen und seine falschen Hypothesen korrigieren.
in nicht wenigen Fällen haben auch die Börsen schon Kurshalbierungen herbeigeführt.
Wenn ich das Wachstum von Hypoport ins Verhältnis zum KGV setze, halte ich das sogar für eine unvermeidliche Anpassung in der nicht allzu fernen Zukunft.
auf ähnlichem bzw gleichen Niveau wie heute. In Niedrigzinsphasen muss man auch berücksichtigen, dass die Unternehmensbewertungen ansteigen, da die Abdiskontierung in den DCF Modellen ja mit dem niedrigen Zinssatz erfolgen. Hypoport seht zZt im SDAX bei dem KGV-Ranking auf einem 5 oder 6 Platz. Da ist also noch Luft nach oben für ein Unternehmen welches für die nächsten Jahre Umsatz- und Ergenissteigerungen im 2-stelligen Bereich von 10-40% prognostiziert und (das ist entscheidend) seine Prognosen aus der Vergangenheit immer erfüllt hat. Sowas wird von den Anlegern honoriert und führt zu hohen KGV. Von Nichts kommt halt Nichts.
aus 4520 für das Gesamtjahr und zieht die 1,78 aus dem Halbjahresbericht in #4722 ab, ergibt sich für die zweite Jahreshälfte ein Gewinn von 1,75 pro Aktie bzw. in Schnitt in den beiden Quartalen von 0,825.
Aktuelles Gewinnwachstum sieht meines Erachtens anders aus.
Libuda
: Man kann beides machen bzw. sollte das sogar
wobei ein Vergleich mit dem Vorjahr den Nachteil hat, dass er ein Vergangenheitswert ist, aber auf der anderen Seite Schwankungen besser ausgleicht.
Der Quartalsvergleich fängt die aktuelle Situation ein, ist aber schwankungsanfällig. Hat man zwei oder drei auf einander folgende Quartalswachstumswerte, reduziert sich der letztgenannte Nachteil.