darüber sollte man sich nicht allzuviele Sorgen machen, denn ein Unternehmen ist ein anpassungsfähiges Gebilde, so dass davon auszugehen ist, dass e.on auch in den erneuerbaren Energien seinen Weg gehen wird.
Natürlich dürften die Zeiten der riesigen Gewinne, angesichts einer zunehmenden Dezentralisierung der Energieversorgung, Geschichte sein. Andererseits kann dies nur im Sinne des Verbrauchers sein, wenn er ein paar Cent je kWh allein dadurch weniger zahlen muss. Allein die Gewinne die e.on und Co in den Hochzeiten einstreichen konnte, kostete den kleinen Endverbraucher locker mal 5cent. Diese 5cent fließen nun eben nicht mehr in die Gewinne der Stromriesen, sondern als EEG verteilt auf eine breitere Masse.
Insofern ist es auch nicht belegbar, dass die Energiewende die Preise wesentlich stärker steigen lässt als zuvor.
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