Culture Club

Mein Vorbild: Gabor Maté CM (born January 6, 1944) is a Hungarian-born Canadian physician. He has a background in family practice and a special interest in childhood development and trauma, and in their potential lifelong impacts on physical and mental health, including on autoimmune disease, cancer, ADHD, addictions, and a wide range of other conditions...Born in Budapest, Hungary in 1944, Maté is a Jewish survivor of the Holocaust. His maternal grandparents were killed in Auschwitz when he was five months old. His aunt disappeared during the war, and his father endured forced labour at the hands of the Nazis...

...a recurring theme in Maté's books is the impact of a person's childhood on their mental and physical health through neurological and psychological mechanisms, which he connects with the need for social change. In the book In the Realm of Hungry Ghosts, he proposes new approaches to treating addiction (e.g. safe injection sites) based on an understanding of the biological and socio-economic roots of addiction.[5] He describes the significant role of "early adversity", i.e. stress, mistreatment, and particularly childhood abuse, in increasing susceptibility to addiction.[5] This happens through the impairment of neurobiological development, affecting the brain circuitry involved in addiction, motivation, and incentive.[5] ..  https://en.wikipedia.org/wiki/Gabor_Maté

https://www.arte.tv/de/videos/097907-008-A/...n-sonaten-30-31-und-32/  

Brightblack Morning Light (BBML) war eine Band aus Nordkalifornien mit dem Gitarristen Nathan Shineywater und der Pianistin Rachael Hughes, die beide aus Alabama stammen. Die Gruppe war eine der bekanntesten der "Freak-Folk"-Szene.[1] Ihre Aufnahmen erhielten große Anerkennung, und sie veranstalteten auch einige kleinere Folkfestivals (Quiet Quiet Music Festival)in Nordkalifornien.[2]

Die Band scherte sich nicht um ihre kommerzielle Vermarktung und führte ein vergleichsweise ruhiges und anspruchsloses Leben in Autos, Zelten und Hütten. Bei der Aufnahme von Musik verwendete sie Solarenergie.[3] Die beiden Musiker wurden beschrieben als "Zurück-aufs-Land-Idealisten und -Aktivisten", die beeinflusst waren von Schriftstellern und Aktivisten wie Edward Abbey, Leonard Peltier, Henry David Thoreau, Allen Ginsberg, Carlos Castaneda, Ram Dass, und Hamza El Di

Castaneda hab ich auch mal gelesen, lang ist´s her...
Das einzig wichtige was mir in Erinnerung blieb : Der Tod steht immer hinter DIR.  

Ich habe es ja schon mal erwähnt, nur vom Heimcompi komme ich hier rein, sonst stürzt die Seite jeweils ab beim Laden, zuviel Dateien wohl. Jetzt bin ich ein ariva-Nomade geworden, auch sonst gerade nomadisch und selten am Heimcompi, ne neue Sache für mich, davor war ich ja jeweils länger treu in einem Faden und auch öfter am Heimcompi.

Zitat goldik: Das einzig wichtige was mir in Erinnerung blieb : Der Tod steht immer hinter DIR.

Lustig, dass du es erwähnst, weil geht mir genau gleich, das ist auch fast alles, neben ein paar Erfahrungen mit irgendwelchen Wüsten-Drogen, was ich von Castaneda noch weiss, doch damals fand ich es super zum lesen und dachte da sind ja Megaerkenntnisse, doch habe ich sie vergessen. Na ja, waren vielleicht doch nicht so mega. Es gibt andere Bücher aus der Zeit als ich das las, da weiss ich noch sehr vieles. D>och das mit dem Tod, das weiss ich noch gut und dachte manchmal daran.

Gruss in die kleine Runde...  

Siouxsie erhält von mir für die Jahre 77 - 79 den begehrten, aber nur selten verliehenen Status 'kausal'.

Man kann diese 'neorealistische' Antiaussteigerhymne den kategorischen Imperativ des New Wave nennen: Unser Kampfplatz ist nicht der 'Underground', die Blasen der (seinerzeitigen) Alternativ- bzw Rockkultur, sondern der 'Overground' der Normalität, deren explizite und implizite Schrecken wir heroisch in die Augen blicken und eben dadurch unsere Identität finden und behaupten.