Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 19.04.24 10:46
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 43994
neuester Beitrag: 19.04.24 10:46 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 8416899
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25.05.20 16:12

613 Postings, 2213 Tage The_Man@oldwatcher

Feiertag in den USA. Morgen wird es wieder spannend =)  

25.05.20 16:13

60 Postings, 4476 Tage acciraoldwatcher

Memorial Day......Feiertag in USA

LG  

25.05.20 16:13

2664 Postings, 4678 Tage oldwatchervöllig vergessen - Danke...

25.05.20 16:15

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcher...und in D bewegt sich dann auch nichts mehr...?!

25.05.20 19:18
2

993 Postings, 7294 Tage lustaghallo fully

zu deinen beitrag über citibank schreiben die in investorshub folgendes
Als Treasury das Citi SPS in Common umwandelte, erhöhte es das CET1 (Common Equity Tier I) von Citi um den entsprechenden Betrag. Dies geschah 2009, als es offensichtlich war, dass Citi das Finanzministerium nicht zurückzahlen konnte. Kalabrien, Mnuchin und Phillips haben öffentlich erklärt, dass Fannie und Freddie die geliehenen Beträge zurückgezahlt haben. Wenn das Finanzministerium seine SPS in Commons umwandelt (NICHT PASSIERT), gehen Fannie und Freddie CET1 sofort über 220 Milliarden US-Dollar. Warum also ein Jahr und 440 Seiten damit verbringen, einen Plan auszuarbeiten? Warum all die Neueinstellungen?

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=155831744

ist eine andere grundeinstellung für fannie und freddie
 

25.05.20 19:40

66 Postings, 2163 Tage Tante Funny@lustag

habe ich ebenfalls gelesen mit dem zugehörigen Link

https://projects.propublica.org/bailout/list/index

 

25.05.20 21:46
2

5105 Postings, 3259 Tage s1893Über 400 Seiten ?

Kann sich einer erklären weswegen Calabria über 400 Seiten benötigt hat um einen Recap Plan vorzulegen. Alle interpretieren das Schreiben jetzt unterschiedlich, aus einem Mosaik wo man dachte ein Bild ist sichtbar wurde ein Labyrinth?

Ich glaube das am Ende die Rechnung einfach sein muss und auch sein wird, denn ansonsten ist das Ziel bis 2021 den Deckel drauf zu haben nicht machbar.

Das Dokument muss im August spätestens Realität werden, sonst ist der Zeitplan nicht einzuhalten.

Es kann nur ein Vergleich geben bei den rechtlichen Themen, ob freiwillig oder angeordnet? Egal...

Entweder diese ~400 Seiten bedenken alle Eventualität oder die wissen Bescheid was kommt..und machen es dadurch nur rechtlich sauber?  

25.05.20 22:50

756 Postings, 1904 Tage BigbqqWie

Würde der Vergleich aussehen?

Das Rechtssystem ist ein anderes. Daher muss es entsprechende Pläne geben.

 

26.05.20 10:59
1

321 Postings, 4911 Tage Pink-OrangeKapitalanforderungen

Ich werde mir mal ie Zeit nehmen und diese unangemessenen Anforderungen auf der FHFA-Seite zu kritisieren, in dem einen Link ist unter Punkt 3 eine gute Begründung aufgeführt.

Ob es etwas bewirkt weiß ich nicht, aber ich fühle mich damit besser.  

26.05.20 14:12
2

321 Postings, 4911 Tage Pink-OrangeMeine Kritikpunkte zr Kapitalanforderung

Kapitalanforderungen an GSE (Kritik und Ergänzungen erwünscht)

Die von der FHFA präsentierte Kapitalanforderung entbehrt jeglicher vernunftbasierter Grundlage, ist willkürlich festgelegt und mindestens $ 60 Billionen zu hoch veranschlagt worden, und das zu Lasten der Aktionäre.

Und die daraus willkürlichen Anforderungen basieren auf dem Geschäftsmodell von 2008, welches (durch die FHFA?) reformiert wurde und nun wesentlich effizienter geworden ist.

Mark Calabria hatte bei seiner Amtsübernahme gesagt, das er die Aktionäre nicht weiter schädigen will, Aber mit dieser vorgeschlagenen Kapitalerhöhung tut er aber genau das, und das widerspricht (auch) der Verfassung der USA.

Die Firmen gehören den Aktionären, nicht den Vorzugsaktionären (letztere haben nur Anspruch auf eine Dividende, die Ihnen vom Staat, durch die illegale Übernahme, genommen wurde). Werden jetzt in einem für die Stammaktionäre ungünstigen Verhältnis diese Vorzugsaktien gegen Stammaktien getauscht, verlieren die Stammaktionäre einen Großteil von dem, das was Ihnen nach 12 Jahren willkürlicher Bestimmung und Diebstahl zusteht.

Gemäß den aktuellen Kapitalanforderungen hätten die GSE niemals staatliche Hilfe im Jahr 2008 benötigt, diese (feindliche) Übernahme der Kontrolle durch die Regierung entspricht Mafia Methoden, dies ist auch die Meinung von Richterin Margret Seweeney im Collins Fall. Sie hat die Freigabe der 12,000 geheimen Dokumente angeordnet, die die Obama Regierung unter Verschluss halten wollte, damit der Diebstahl vertuscht wird.

Und obwohl bewiesen ist, das die Firmen niemals staatliche Hilfe im Jahr 2008 benötigten, wird in dem Bericht behauptet, das die Legitimität des Conservatorship weiter besteht? Mark Calabria weiß ganz genau, die "Beweise" auf die Notwendigkeit der staatlichen Hilfe basieren allein auf buchhalterischen Tricks, wie sie auch die Mafia verwendet.

Würden die hier vorgeschlagenen Kapitalregeln auch für andere Kreditinstitute gelten, so würden z. B. Goldman Sachs, JP Morgen und weitere daran zugrunde gehen und Insolvenz anmelden müssen, oder staatliche Hilfe beanspruchen müssen!

Der Kapitalregelvorschlag geht auf das Geschäftsmodell vor 2008 zurück, dieses wurde aber mehr als verbessert und reformiert, insofern ist hier wieder eine willkürliche Vorgabe für eine (vorsätzlich) falsche Berechnung gemacht worden und die daraus resultierenden Ergebnisse und Konsequenzen (vorsätzlich) falsch dargestellt.

Hier die meiner Meinung nach relevantesten Kritikpunkte zum Kapitalvorschlag:

Zitate aus folgendem Link:

https://www.jchs.harvard.edu/blog/...-fannie-mae-ten-quick-reactions/


2. Eine seltsame Mischung aus technischer Spezifität und wertender Willkür.

Der Vorschlag enthält sehr spezifische, komplexe und langwierige Berechnungen für eine risikobasierte Berechnung der Kapitalanforderungen. Es werden dann nicht weniger als drei verschiedene definierte Kapitalanforderungen angewendet (zusätzlich zu der gesetzlichen Anforderung, die funktional veraltet ist, aber ohne Gesetzgebung nicht geändert werden kann), um eine ?höchste von? Zahl zu ermitteln und den 30.09.19 zu verwenden Als Basis liegt der höchste Wert für die beiden GSEs zusammen bei 135 Milliarden US-Dollar (der niedrigste bei 76 Milliarden US-Dollar, der Durchschnitt bei 105 Milliarden US-Dollar). Anschließend werden dieser Zahl Puffer hinzugefügt, die sich auf weitere 99 Milliarden US-Dollar belaufen, was einer Gesamtsumme von 234 Milliarden US-Dollar entspricht. Ja, fast die Hälfte der Gesamtzahl (42 Prozent) sind grobe Beurteilungszahlen, die die massiv komplexen Formeln zu überwältigen scheinen.

Dies bringt eine Aura der Willkür mit sich, was nicht gut ist.

(4) Die Inkompatibilität des Vorschlags mit den DFAST-Ergebnissen scheint zu dem Fall beizutragen, dass der Vorschlag einfach (viel) zu hoch ist, wahrscheinlich um ein Vielfaches.

3. Die vorgeschlagene Kapitalregel und die Stresstests der Federal Reserve scheinen unvereinbar. Am 15.08.19 veröffentlichte die FHFA die neuesten Ergebnisse der jährlichen Dodd-Frank Act-Stresstests (DFAST), die den Verlust unter der Annahme eines von der Federal Reserve festgelegten ?stark nachteiligen Szenarios? zeigen sollen, das dasselbe Szenario verwendet bei der Festlegung der Kapitalanforderungen für große Banken. Die Ergebnisse zeigten tatsächlich zwei Verluste für die kombinierten GSEs: 18 Mrd. USD und 43 Mrd. USD, abhängig von einem Schlüsselproblem im Zusammenhang mit Steuern. Dies bedeutet, dass die vorgeschlagene Kapitalanforderung in Höhe von 243 Mrd. USD 13,5-mal höher ist als der berechnete Verlust in dem stark nachteiligen Szenario unter Verwendung des Verlusts in Höhe von 18 Mrd. USD. es ist auch 5,6-mal höher, wenn die 43 Milliarden Dollar verwendet werden. Und während ein großes Finanzinstitut in der Tat mehr Kapital haben soll als nur das, was zur Beseitigung eines schwerwiegenden nachteiligen Szenarioverlusts erforderlich ist (der zusätzliche Betrag wird im Allgemeinen als ?Going-Concern-Puffer? bezeichnet), scheinen das 13,5-fache und das 5,6-fache eher zu sein hoch.

Kann die vorgeschlagene Kapitalregel also wirklich mit den veröffentlichten DFAST-Ergebnissen kompatibel sein? Selbst unter Verwendung des konservativeren (d. H. Höheren) DFAST-Verlusts von 43 Milliarden US-Dollar ergibt eine Gesamtkapitalanforderung von 243 Milliarden US-Dollar durch einfache Subtraktion einen Fortführungspuffer von 200 Milliarden US-Dollar. Das sind über 80 Prozent der Gesamtzahl, was sicherlich übertrieben erscheint. Das passt irgendwie nicht zusammen. Die vorgeschlagene Regel behandelt diese Hauptinkonsistenz mit den DFAST-Ergebnissen nicht.

5. Im Jahr 2019, einem finanziell sehr guten Jahr für die GSEs, erzielten die beiden Unternehmen zusammen einen Gewinn von 21,8 Milliarden US-Dollar. Dies führt zu einer Rendite von 9 Prozent auf das erforderliche Kapital von 243 Milliarden US-Dollar, was eine angemessene Rendite für die Aktionäre darstellt. Eine erste Schlussfolgerung wäre daher, dass dies alles funktioniert und dass die Unternehmen die Kapitalanforderung tragen können, ohne viel von dem ändern zu müssen, was sie tun.

9. Der Kapitalregelvorschlag der FHFA macht all dies rückgängig. Es geht auf das vor 2008 bestehende Geschäftsmodell mit all seinem konzentrierten Hypothekarkreditrisiko zurück und begegnet den daraus resultierenden systemischen Risikoauswirkungen, indem es im Namen der Sicherheit und Solidität massive Kapitalmengen benötigt, um es zu unterstützen.

Die Aufsichtsbehörden sollten sich jedoch auch Sorgen um die Effizienz des Finanzsystems machen. Die durch den Vorschlag zu bindenden Kapitalmengen sind ineffizient und für die Gesellschaft eine Verschwendung.

10. Dies wird die Kapitalbeschaffung beeinträchtigen, die erforderlich ist, um das Konservatorium zu verlassen. Direktor Kalabrien hat oft gesagt, dass es seine oberste Priorität ist, die Konservatorien zu beenden und die beiden GSEs genug Eigenkapital aufzubringen, um gut kapitalisiert zu sein. Dieser Kapitalvorschlag wird dies jedoch erschweren.

Erstens müssen die Unternehmen Eigenkapital in noch nie dagewesenen Beträgen mit einer noch größeren Marge als erwartet aufnehmen. Zweitens wird die prognostizierte Eigenkapitalrendite (ROE) der Unternehmen, die für große Finanzinstitute das wichtigste Maß für den finanziellen Erfolg darstellt, unter dem Markt liegen und die Anteile an einem Börsengang bis zu genügend Jahren unattraktiv machen haben gezeigt, dass erhöhte G-Gebühren und andere Auswirkungen des Vorschlags für die Kapitalregel einen ROE von mindestens 8 bis 9 Prozent nach Steuern erzielen können. Drittens wird die Preiserhöhung, die erforderlich ist, um eine Rendite auf das Kapitalniveau von 243 Milliarden US-Dollar zu erzielen, den Marktanteil der GSEs verringern und zu sinkenden Umsätzen und Gewinnen führen, die den Anlegern nicht gefallen werden.

In dem Vorschlag ist auch die Vorstellung begraben, dass die vollen 243 Milliarden US-Dollar nicht wirklich offiziell benötigt werden. Dies ist nur erforderlich, wenn die GSEs den Beschränkungen für "Kapitalausschüttungen und diskretionäre Bonuszahlungen" entgehen möchten. Sie können auf einem niedrigeren Kapitalniveau als angemessen kapitalisiert angesehen werden. Das ist im regulatorischen Sinne schön, aber in der realen Welt, insbesondere wenn es um Kapitalbeschaffungszeit geht, ist es eine bedeutungslose Unterscheidung. Kein Investor wird Geld in ein Unternehmen stecken wollen, das solche Beschränkungen aufweist: Die vollen 243 Milliarden US-Dollar sind das, was sie brauchen werden. Tatsächlich kann ein großes Finanzinstitut nicht genau das von seiner Aufsichtsbehörde geforderte Kapital erreichen, sondern benötigt ein funktionierendes Polster. Untersuchungen haben ergeben, dass etwa 5 Prozent Puffer erforderlich sind, wodurch sich das tatsächlich erforderliche Kapital für den normalen Betrieb nach dem Konservatorium auf 255 Milliarden US-Dollar erhöht.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Vorschlag viele Details und Tiefen enthält. An wichtigen Punkten ist es jedoch strategisch rückwärts gerichtet oder ideologisch mehr als angemessen. Ich hoffe, dass es viele Kommentare von interessierten Parteien erhält, um eine signifikante Überarbeitung zu generieren, mit dem Ergebnis, dass es mitten auf dem Fairway einen Ruf als professionell und nicht als politisch entwickelt. Andernfalls besteht die Gefahr, dass ein politischer Fußball wird, wie so viel über die GSEs und die Immobilienfinanzierung, der wahrscheinlich jedes Mal erheblich überarbeitet wird, wenn ein neuer FHFA-Direktor der anderen Partei ernannt wird.
 

26.05.20 15:30
1

10588 Postings, 6911 Tage pacorubiomoin

also entweder kaufe ich noch welche oder ich verkaufe meine nachgekauften, ich lass die heutige Kursentwicklung entscheiden...., frohes Schaffen allen.....  

26.05.20 16:42
1

10588 Postings, 6911 Tage pacorubioso

weder fisch noch fleisch....... was sagen die profis zieht der Kurs heute noch an?........  

26.05.20 16:59
2

756 Postings, 1904 Tage BigbqqPaco

Dachte du hast hier die Ahnung. .  

Hier werden keine Shortys bedient  

26.05.20 17:03

10588 Postings, 6911 Tage pacorubioMoin big

nur für die letzten 18 monaten und mittelfristig betrachtet, heute habe ich nicht so recht den Plan?, aber anscheinend traut sich auch keiner ne prognose abzugeben.....  

26.05.20 17:05

10588 Postings, 6911 Tage pacorubiordn läuft jedenfalls

eigentlich müsste fnma auch schon höher stehen  

26.05.20 18:28
1

756 Postings, 1904 Tage BigbqqMan merkt

Das du keine Ahnung hast....

Warum sollte gekauft werden, der Markt muss noch 60 Tage mindestens  warten bis eine Entscheidung kommen wird... über die 400 Seiten...  

26.05.20 18:39
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111 Postings, 3196 Tage Insel-Spekulant2013Hallo Glücksritter!

Wollte eigentliche wieder erst ab Kurs $40 plus in das Forum einsteigen. Doch wenn ich die letzten Tage so quer lese und heute Level 2 beobachte, könnte man glauben der Ausgabekurs für die Rückgabe von Fannie an die Aktionäre scheint gefunden. Leute, Leute! Und nun auch noch Helmut. Da ist Gefahr in Verzug.

Vorab grüße ich natürlich die Forumteilnehmer die nun schon eine eine Ewigkeit treue Aktionäre der Zwillinge sind. Ganz besonders Fully, der noch immer sachlich und fundiert seine Ansichten über mögliche Entwicklungen mit uns teilt. Danke dafür ist eigentlich zu wenig, aber ich sage es
dafür doppelt.

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Reaktionen Positionspapiere von Verantwortlichen  der Zwillinge hervorrufen.Nicht gemeint sind sachliche Analysen von Fully, Glenn B. u.a.

Bis auf die Aktionäre die vor dem Zusammenbruch in den Zwillingen investiert waren, wußten
alle es ist ein Spekulationsobjekt. Viele die hier im Forum schreiben, haben in den vergangenen
Jahren mit den Zwillingen bereits ordentlich Kasse gemacht. Jetzt kommen wir an den Punkt wo die Rückkehr der Zwillinge in den normalen Modus möglich erscheint. Freude sollte aus-brechen. Nein, Unsicherheit, Unzufriedenheit macht sich breit. Keine 10 keine 20 Dollar je Aktie, so ein Mist. Warum nur?

Ich gehe die Sache mal nicht wie Fully sachlich und fundiert an, sondern folge einfach meinem Bauchgefühl. Die Berater werden den Entwurf von C. in den Boden stampfen. Bei einer Um-setzung des Positionspapier wären die Zwillinge in Ihrer Unabhängigkeit und Schlagkraft kaum das was Trump und sein Finanzminister erreichen wollen. Will auch nicht schreiben, es wären Übernahmekandidaten. Welchen Kurs hat die Deutsche Bank gerade? Die Hausbank von D. T. wäre doch ein prima Berater für den Wiedereinstieg. Spaß beseite. In welcher Liga sollen die Zwillinge spielen?

So, habe Euch ein wenig an Diskussionsgrundlage geschrieben. Zerreißt mich mit Gegen-argumenten.

Und Helmut, Kopf hoch, wir gewinnen.

Schönen Abend noch!  

26.05.20 18:45
1

111 Postings, 3196 Tage Insel-Spekulant2013Hallo Glücksritter!

Ich nochmal. Der Fehlerteufel! Seid nachsichtig mit mir, bin nicht mehr so in Übung lange Texte zu schreiben.
Danke!  

26.05.20 19:45
2

756 Postings, 1904 Tage BigbqqEs

Werden wieder mehr Häuser in den USA gekauft, somit gut für FF  

26.05.20 20:00
3

5105 Postings, 3259 Tage s1893Insel-Spekulant20.18

Ich gebe dir da vollkommen Recht, die letzten Jahre konnte man Gewinne mitnehmen.
Die Frage weswegen jemand der nach 2008 investiert hat jetzt enttäuscht ist kann ich auch nicht nachvollziehen. Das jedem hier ein Kurs über 20$ lieber wäre ist nachvollziehbar. Den Schaden hatten die welche damals bei 70 $ alles verloren haben.

Habe in einem Post geschrieben das ich aktuell auch denke das wir deutlich über 2 $ abschließen werden.
Das diese ~440 Seiten zerißen werden davon geht auch Calabria aus...bin ich mir sicher.
Aus einer Befreiung der Fannie und Freddie wurde jetzt so jedoch ein Klotz am Bein für F&F.
Wer investiert bitte in eine Firma mit diesen Kapitalanforderungen, jeder der investiert will dann auch für jeden Dollar etwas zurück haben.
Deswegrn glaube ich das hier viele Gedanken unterwegs sind die vermutlich nicht stimmen. Diese Anforderungen in kurzer Zeit umsetzen? Wird so nicht funktionieren...da muss noch was unbekanntes sein...was die Situation bzgl. dem Rest was an CoreCapital fehlt verändert...

Aktuell sind viele Prognosen und Unsicherheiten unterwegs wobei viele ohne rechtliche Basis sind?
Seit wann gehören den jps holdern ausser den dividenden auch nur irgendwas an der Firma??
Da sind aktuell in den USA Behauptungen unterwegs ... sensationell...die Firma gehört den conmons...und sonst niemand ..  

26.05.20 21:52

10588 Postings, 6911 Tage pacorubiowahnsinn nur

longies drin ,ich bin Zwidder seit 2009  

27.05.20 08:18
4

309 Postings, 3800 Tage Helmut DietrichDanke an S1893 und Inselspekulant.

Aufmunterte Worte kann ich gebrauchen.

Es ist richtig, dass wir hier im Forum zwischen zwei Gattungen von Aktionären unterscheiden müssen. Einmal sind es die Trader und dann die OLDIES wie mich. Seit 2008 fest ohne Trading investiert. Relativ viel Geld damals zu höherem Kurs investiert. Die Hoffnung von mir war, dass die Regierung aufgrund der Pensionsfonds in USA, welche sehr viel Kapital in F&F investierten , relativ schnell die Firmen wieder in die Freiheit entlassen würden.

Da es sich letztendlich um keine Hilfsaktion der Regierung sondern um einen kriminellen Akt handelte, konnte damals noch niemand wissen. Aber es ist leider in den USA so, wie es die politischen Triller zeigen. Unabhängig vom Volk existiert eine Gemengelage von Politikern, Diensten und Kapital, welche für sich Geld machen wollen. Man hat die Chance damals genutzt und F&F quasi unter dem Vorwand einer Rettungsaktion für uns Aktionäre eliminiert bzw. wie es noch alle schreiben "verstaatlicht" .

Dass dafür ein Vertrag bzw. eine Vereinbarung mit über 12.000 Seiten benötigt worden ist, zeigt doch die Hirnrissigkeit der verantwortlichen Personen. Vermutlich sollte niemand mehr später durchblicken, was ja wirklich jetzt der Fall ist.  Das gleiche gilt für die neuen 400 Seiten von Calabrio zur eventuellen Verwässerung etc. Alle nicht ganz sauber!!

Wie im bösen Kino vermute ich auch gehörigen Druck auf die Justiz bzw. Behinderung. Inwiefern dieser Druck auf die Richter/in von denen sogar als gefährlich eingestuft wird, weiß ich nicht. Auf jeden Fall haben sie Angst!!  Die Richterin hat ja nicht umsonst auf ?Mafia-Methoden? hingewiesen.

Wer hilft uns jetzt? Der Großkotzige mit seinen Helfershelfern, welcher ja am Anfang zu uns stand? Ich weiß es nicht, da es die meisten Amerikaner überhaupt nicht interessiert. Wir können also nur hoffen.
 

27.05.20 08:30
1

5105 Postings, 3259 Tage s1893Helmuth Dietrich

Das war die letzten 2000 Jahre schon das dort wo Geld oder Rum im Spiel ist auch schnell die Kriminalität dazu kommt.

Mein Fazit ist das die Phantasie Gewinne macht in solchen Fällen wie die f&f und wamu und citi...aber die folgende Realität oft Verluste bringen kann.
Deswegen kaufe ich nur wenn der Kurs unter meinem letzten EK ist...oder klar nach unten gegangen ist vorher...nach anstiegen have ich nie viel dabei gewonnen, fast egal wo...

Da wir hier bei 2,25$ stehen müssten die uns ausbuchen, aber so draist ist selbst Calabria nicht ?

Die Frage ist Helmut, profitieren wird auch hier eine Lobby ganz massiv ... vielleicht sollten wir uns fragen welche? Das es da nur Verlierer gibt am Ende glaube ich nicht...

Wer wird der Gewinner sein dieser 400 Seiten?  

27.05.20 15:45
2

2826 Postings, 3903 Tage FullyDilutedJetzt

wird's aber Zeit, dass mich die Fannie nochmal abholt...

Wenn die in den nächsten 20 Minuten nicht einbricht, mache ich mir ernsthaft Sorgen, dass es das für mich war.  )-:
Na ja, bei der Fannie weiß man bekanntlich nie. Man, wär' das ärgerlich!!!  

27.05.20 15:55
3

2826 Postings, 3903 Tage FullyDilutedoberes Bollingerband

bei 2,17$. Volumen hat stark nachgelassen.
Gleich müßte die Shortttacke kommen. Das habe ich bei der Fannie schon Dutzende Male gesehen.

Tut mir leid, Leute, dass ich ausnahmnsweise mal auf die Shorties setze. Mit denen schlage ich mich seit Jahren rum. Und jetzt, wo ich sie mal brauche...

Auch deshalb habe ich mir geschworen, dass ich nie mehr als 20% verkaufe. Dann braucht's nämlich keine so emotionalen Posts wie dieses.  

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