Das kann klappen wenn ich in einer Großstadt zu hause bin, nicht aber wenn ich irgendwo in der Pampa wohne wo gerade jede stunde ein Zug in ein Richtung fährt!
Ein schöner Werbegag, der sich für Landratten zu einer Mogelpackung herausstellt!
Schöner wäre es wenn es diese Dauerspezialangebote eben mehr geben würde damit kann man was anfangen!
Oder eben die Bahncard zu günstigeren Preisen z.b. nutzbar für 10-20 Fahrten zum halben Preis oder ähnliches!
In Kroatien werden die RegioSwinger als H? 7123 geführt und seit 2005 als InterCity Nagibni (ICN) auf der Strecke Zagreb?Split eingesetzt. Sie werden in Kroatien in der höchsten Zuggattung geführt. Seit 2007 werden die Züge zunehmend auch auf anderen Strecken eingesetzt.
----------- Bahnfahrn macht Spaß!! Aber nicht mit Zugbegleitern aus dem Osten!!
Pfaffenhofen - In der Nähe von Reichertshausen in Oberbayern ist ein ICE nur knapp einem Unglück entgangen. Mit den Ursachen des Vorfalls beschäftigt sich nun die Bundespolizei und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) bestätigte der SZ, dass der Zug zu schnell unterwegs war. Wie jetzt bekannt wurde, geriet der ICE 628 Anfang Juli zwischen München und Nürnberg fast außer Kontrolle. Die Bundespolizei bestätigte, dass der ICE bei Reichertshausen einen Güterzug überholt habe - an dieser Stelle ist eine Geschwindigkeit von maximal 80 Kilometern pro Stunde zulässig. Beim Weichenwechsel sei der Zug derart in Schräglage geraten, dass Fahrgäste in Panik gerieten und ein Mitarbeiter im Speisewagen stürzte und bewusstlos liegen blieb. Zur Versorgung der Verletzten musste der Zug außerplanmäßig in Pfaffenhofen an der Ilm halten. Zeugenberichte, wonach der Zug mindestens mit Tempo 100 unterwegs gewesen sei, wollte die Polizei nicht bestätigen. Erst, wenn ein ausführlicher Bericht des Eisenbahnbundesamtes vorliege, sollen Ergebnisse bekannt gemacht werden.
----------- Bahnfahrn macht Spaß!! Aber nicht mit Zugbegleitern aus dem Osten!!
Koch27
: Bahnchef warnt vor Zerschlagung des Konzerns
Wenn die die Bahn wieder in die Steinzeit geschleudert werden soll, dann werde ich die PFGGBFD gründen!!
Denn da sind mir Stimmen von Millionen von Bahnkunden gewiss!!
Nach der Wahl
Teile von Union und FDP wünschen sich die Aufspaltung der Bahn. Das kommt bei Bahnchef Rüdiger Grube und Bahngewerkschaften schlecht an. An der Möglichkeit eines Börsengangs will der Bahnchef aber festhalten. Doch derzeit gibt es einen guten Grund, von einem solchen Schritt abzusehen. Foto: AP
Bahnchef Rüdiger Grube ist von den Plänen der künftigen Regierung nicht begeistert
Angesichts von Überlegungen von Schwarz-Gelb zur Bahnprivatisierung haben Konzernführung und Gewerkschaften vor einer Zerschlagung des Unternehmens gewarnt. Sie forderten zusammen mit der Allianz pro Schiene vielmehr eine Investitionsoffensive und klare Ziele zur Erhöhung des Verkehrsanteils der Schiene und zur Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes im Verkehr insgesamt.
Bahnchef Rüdiger Grube sagte, er wolle den Börsengang des Konzerns ?als Option behalten?. Er wäre jedoch ?mit dem Klammerbeutel gepudert?, wenn er dies in der jetzigen Krise angehen würde. ?Das wäre eine Wertvernichtung des Unternehmens.? Er sei nur zu einem Börsengang bereit, wenn der Wert des Unternehmens beim Verkauf der Anteile erzielt würde.
Zuvor hatten Unionsfraktionsvize Hans-Peter Friedrich (CSU) und der FDP-Verkehrspolitiker Patrick Döring einen neuen Anlauf zur Privatisierung des Unternehmens und die Festschreibung dieses Vorhabens im Koalitionsvertrag angekündigt. Es stand allerdings auch in der Vereinbarung der Großen Koalition, die angesichts der Finanzkrise Ende 2008 jedoch den bereits terminierten Gang auf den Kapitalmarkt vorerst aufgab.
Der Bahnchef warnte ebenso wie die Gewerkschaften Transnet und GDBA davor, die Bahn zu zerschlagen. Nur der integrierte Konzern könne die Leistungen der Bahn auf dem derzeitigen Niveau halten und verbessern, sagte Grube. Er lobte insbesondere den Bahn-internen Arbeitsmarkt, der beispielsweise ermögliche, die durch den Rückgang im Güterverkehr freiwerdenden Arbeitskräfte bei den Infrastrukturmaßnahmen aus den Konjunkturpaketen einzusetzen.
Die Gewerkschaftsvorsitzenden Alexander Kirchner und Klaus-Dieter Hommel warnten, ?das erfolgreiche Modell es integrierten Bahnkonzerns anzutasten und die DB AG zerschlagen zu wollen?. Auch der SPD-Verkehrsexperte Uwe Beckmeyer warnte vor einer leichtfertigen Aufgabe des Konzernverbundes.
Derzeit ist der kommerzielle Kerosinverbrauch nach der Gesetzgebung aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union jedoch steuerfrei ? mit Ausnahme der Niederlande. Der Flughafen München gewährt sogar Kerosinzuschüsse für Langstreckenflüge von 13 Euro pro 1000 Liter.
lassen sie Bitte die Bahn in Ruhe arbeiten und drücken sie darauf das noch besser gearbeitet wird und zerstören sie sie nicht durch einen dummen Börsengang!!
Sonst werde ich sie zerstören, so wahr mir Gott helfe!!
kiiwii
: Sieh lieber zu, daß bei der Bahn überhaupt mal ge-
arbeitet wird. In so dreckigen Zügen wie in den letzten beiden Tagen hab ich ja überhaupt noch nie gesessen... Absolut ekelhaft. Und dafür ein Geld nehmen, daß es dem Teufel graust
----------- Virtus est medium vitiorum et utrimque reductum.
das du mit dreckigen Zügen fahren mußt, zeigt aber auch wie viele Fahrgäste vor dir mit unserer Bahn umgehen und keinen Anstand und wohl keine Sauberkeit kennen!!!
Es zeigt aber auch, das viel Gewinn bei einer Bahn egal wo auf der Welt und guter Service nicht zusammengehen!!