Deutsche Bank (moderiert 2.0)

Gerade nochmal nachgeschaut:
Die CRR/CRD 4-Verschuldungsquote liegt bei 54,7  Mrd  ? / 1.443 Mrd ? (Gesamtrisikopositionsmessgröße) = 3,79%
Bei gleichbleibendem Divisor fehlen demnach gute 10 Mrd ? um 4,5% zu erreichen. Die 2 Mrd ? Erlös durch IPO erhöhen die Verschuldungsquote nicht um 1%, vermutlich ist da eher die Kernkapitalquote nach CRR/CRD 4 gemeint.

Da ich unsicher auf dem Gebiet bin, lasse ich mich aber gern korrigieren. Nachgelegt habe ich trotzdem nochmal zu 14,80.

 

Glaube bei 12 ? kann es wieder nach obengehn :(  

 

Eine kurze Frage: Woher wissen einige Kollegen in diesem Forum verbindlich, daß eine Zinsanhebung durch die EZB erst 2019 kommt. Bitte die Fundstelle angeben.
Freilich läßt ein evtl,. Nordkorekrieg eine Zinsanhebung in USA in weitere Ferne rücken. Aber das ist doch m.E. alles nur verbales Säbelgerassel.  

Im letzten Jahr hat der Kim, Südkorea zu überrennen. Die Bedrohung war viel realer. Er macht das nur, um vor seinem Volk die Abschottung zu rechtfertigen. Jetzt kann er sagen: die Amis wollen uns auslöschen. Leider spielt Mister T. das Spiel voll mit.  

Handel mit Devisen, Rohstoffen und Aktien an.
Nicht unbedingt die Werte in die Höhe, aber die Voluminas.
Das ist für Deutsche eine Ertragssteigerung.

Wie Brexit oder Trump.

Beim IPO ist es mir auch nicht klar.
Aber Cryans Aussage war, das er neben dem Gewinn aus dem erwarteten GW auch deutlich die Verschuldungsposition im Konzern senkt.
Verstanden hab ich das ehrlich auch nicht, Aber Cryan wird sich schon von seinen Accountern entsprechend beraten lassen haben.
Wie gesagt, der Divisor sinkt, während das EK nur minimal steigt.
Lt. meinen Bilanzierungskenntnissen müsste aber die beherrschende Position aufgegeben werden und das sehe ich bei Cryans IPO Ansatz derzeit nicht.
Da muss ich mich auf Cryans Aussage verlassen, welche ja den PoBa Verkauf -1 Mrd EK - 240 Mrd Verschuldung ersetzen sollte.  

 

wieso hat den die Vermögensverwaltung überhaupt einen signifikanten Einfluss auf den Verschuldungsgrad?

Da dürfte doch nix auf KK-Konten rumliegen und Wertpapiere etc. gehören doch dem Kunden und
begründen doch somit kein Schuldverhältnis.

Da sollten doch nur Provisionen etc. anfallen, bei geringstem eigenen Risiko.  

Gute Frage. Damit sollten wir uns mal mit den Geschäftsbereichen auseinander setzen.
Die untere Aussage unterschreibe ich sofort.

Die Bewertung der Einlage, bei einer Bank, ist sicher eher bei einem BBler besser aufgehoben als bei mir, der von der IBLer.

Aber grundsätzlich gilt, soweit mir bekannt, wenn du in einen Fond einzahlst, dann ist das eine Bilanzposition der Bank des Fremdkapitals. Ich schulde ihm ja auch die Rückzahlung zum entsprechenden Tageswert.
Wie eine Einzahlung auf dein Konto.

Bitte berichtigen, wenn es einer besser weiß.

Meine Meinung  

desto weniger wird mir Cryans Aussage klar!  

Mit 4,500 Verlust... das ist nicht normal. Wünsche allen anderen viel Erfolg ! Ich kann den Markt bezogen auf die DeuBa nicht mehr lesen.  

ist ne gute überlegung. Politische börsen sind zwar kurzlebig, aber unberechenbar.
Dir auch viel Glück variograph....  

 

dann sehe ich wieder bessere Chancen für DB und sollte es noch Richtung 12,50 gehen, werde ich nachkaufen, vorher nicht.  

wenn Sie keinen Chart lesen können, fragen Sie doch erstmal hier nach bevor Sie mit 4500€ Verlust verkaufen. Ich verstehe nicht, dass man bei so einem Kurs verkauft, wenn der Kurs höchstens noch auf die 14,50 runter geht und das bezweifle ich sogar.... man sollte schon eine Erholung abwarten und dann erst verkaufen oder direkt einen Stop so setzen, dass die Verluste minimal gehalten werden und das ist, wenn man ein bisschen Charts lesen kann nicht ganz so schwer, dann sieht man ab welchem Kurs es weiter gegen Süden zieht. Ich habe z. B. bei 79 einen Stop eingebaut.  

Bin bei 14,71 raus. Alle positiven Nachrichten haben bei der DeuBa keine Wirkung gezeigt. Das Thema Korea wird die Dieselkrise in den Schlagzeilen in den nächsten Tagen komplett ablösen. Sehe die 13 bei der DeuBa ..  und 4-5 Euro Gewinn halte ich bei der derzeitigen Börsenlage für nicht realisierbar. Auch nicht bis Ende 2017. Da kann auch die Bundestagswahl keinen Impuls bringen. Zinserhöhungen wird es in diesem Jahr wohl auch nicht mehr geben. Mir wird hier zu viel gezockt. 5% rauf, 5% runter... aber immer mehr runter als rauf. Das passt mir nicht.  

 

aus - aber die 14,70 ist schon ein wichtiger Widerstand und so richtig kommt erst dann wieder die 13,80.
Hoffen wir mal, dass die Prognose zutrifft - am Ende hängt das zu 100% an Trump und Kim (und den Chinesen und Russen).

Mal sehen ...  

Charttechnisch sollte auch die 15 halten oder ?
 

Bin vor einer Stunde long gegangen. Rechne mit einer Gegenreaktion heute Nachmittag...hopp db  

eigenen Fonds verstehe ich das - nicht aber bei Fremdfonds und WP-Direktanlagen.

Nur am Rande:
Auch einen Eigen-Fonds könnte man doch so stricken, dass der Kunde direktes Eigentum an den WP's hat.
Ich meine die HypoVereinsbank hatte mal vor 20 Jahren ein Produkt, bei dem ein Index etc. direkt im Konto des Kunden mit Wertpapieren im Eigentum des Kunden nachgebildet wurde.

War damals kein Erfolg - damals gab es aber auch keine Leverage-Ratio als Kennzahl.  

naja charttechnisch sieht man halt, dass es nicht mehr all so weit nach unten gehen wird und dass die 15 bald wieder vorne stehen werden. Es ist aber nicht mein Geld von daher. Wenn Sie bei 15,50 oder wie ich bei 15,59, nachdem ich bei 15,01 gekauft habe, verkauft hätten, hätte ich das eher verstanden, weil Sie dann in der Erholung verkauft hätten, aber jetzt ist der Kurs so weit nach unten gegangen, dass eine baldige Erholung sehr sehr wahrscheinlich ist. Für mich waren die 2 Schlusskurse unter 15,50 schon ein Zeichen, dass es auch ohne das große Daxminus eher nach unten geht anstatt nach oben. Ich stehe aber auch erstmal an der Seitenlinie und werde entweder bei ca. 14,50 wieder kaufen oder bei 14,78 mit nahe gelegenem Stop.  

... kann man so machen ja. Es gibt so gut wie keine Kaufempfehlungen mehr von Analysten. Neutral halten oder sell verkaufen überwiegen. Die Nachrichten im dritten Quartal werden nicht bedeutend besser sein als im 2. Quartal. Ich fand das 2. Quartal garnicht mal so schlecht. Die Aktie wurd runter geprügelt. Was soll da positives im dritten Quartal kommen ?  

10% weniger Erträge als Vorjahr.
War dem alltäglichen Geschäft begründet, da keine Panischen Reaktionen am Markt.

Die 10% mehr haste jetzt schon wegen der Nordkorea Panik weltweit mehr an Transaktionen am Markt.
Zinsergebnis wird natürlich noch schlechter. Siehe Euro Bond und die Sichere Hafen Mentalität. Aber selbst die führt zu Handelsvolumen mit Derivaten.
Meine Meinung  

nicht so ganz klar, was die "Deutsche Asset Management" so alles beinhaltet.

Bei den Fonds der DWS verstehe ich, wieso sie die Leverage Ratio belasten, nicht aber wieso der Verkauf eines
Minority Shares das Problem löst.

Bei den anderen Geschäftssparten gelten eher meine Bedenken vom letzten Post.

Es bleibt als rätselhaft ...