allavista
: Kooperationen und Vertriebspartnerschaften
wie die heutige Meldung, sollten den Schwerpunkt im Vertrieb bilden.
SHS liefert die Software und Pflege. Das können sie und dann sollte auch mal anständig was hängen bleiben. An sich ist man im Markt der Zukunft unterwegs und liefert die Lösungen, die für den Onlinevertrieb nötig sind.
Wer doch was für Hypoport. Wär doch ein schöner Zusatznutzen, gleich die Kreditwürdigkeit von Hypotheken und Ratenkrediten zu checken.
allavista
: Dabei wollt man doch dieses Jahr auch mal ne
kleine Aquise selbst hinkriegen, wenn ich mich recht erinnere.
Aber erst muß der eigene Laden wieder im Griff sein, bevor man daran denkt. Schließlich verrechnet man sich ja schon laufend bei den eigenen Kundenprojekten.
Ebend, bei so einem Mini-Unternehmen muss es möglich sein, die Softwareumsätze von 22% auf 30% zu steigern. Wir reden hier bei einem erwarteten Umsatz 2016 von 30 Mill. von 2,4 Mill., um die der Softwareumsatz steigen müsste. Wahrlich kein Hexenwerk mit einem ausgereiften Produktportfolio.
Aus meiner Sicht ist 2016 das Jahr der Wahrheit. Wenn man es dann nicht schafft nachhaltig zweistellige Ebitmargen zu generieren muss man das Unternehmen schlicht verkaufen und es mal andere versuchen lassen.
----------- The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
ist ja an sich perfekte Kombi und für Crowdfunding, Onlinevertrieb, Banken, das Produkt der Wahl. Wenn man bedenkt was es kostet wenn ein Kredit in die Hose geht.
Bzw. welches Geschäft man sausen lässt..
Produkte scheinen Top zu sein, denke ein Vertriebsmann in den Vorstand, wär vlt. doch gut angelegtes Geld.
allavista
: @Alex, ich bin kein Freund von Pauschalbeurteilung
Ich denke, daß muß man für jeden Einzelfall selbst entscheiden und einfach danach blind j´handeln, geht gar nicht.
Man merkt ja relativ schnell wie ein Artikel geschrieben ist, also Vor- und Nachteile, begründet man die Bewertung auch anhand von den aktuellen Zahlen bzw. leitet man diese schlüssig her.
Also gerade der obige Artikel, erfüllt für mich, alle Kriterien die ich erwarte. Das dies nicht oft vorkommt ist sehr schade.
boesengefluester schreibt auch viel unreflektierten Müll wie die anderen Anlegerzeitschriften auch. Dieses Artikel finde ich aber ebenfalls sehr gut, da er den Nagel auf den Kopf trifft. Finde auch gut, dass SHS jetzt erstmal auf Übernahmen verzichtet und offenbar eine "reelle" Mittelfristplanung veröffentlicht, die nicht nach 2 Quartalen bereits zur Lachnnummer mutiert. Wenn SHS diese Dinge konsequent anpackt, können sich hier in den nächsten Jahren locker dreistellige Kurschancen ergeben. Hoffe Sie haben jetzt den Schuß endgültig gehört!
----------- The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Wann fällt er denn? Die Umsätze sind ja quasi nicht existent. Und nachdem was die GF bisher geliefert hat, muss man schon Optimist sein. Auf der anderen Seite wird wahrscheinlich jede positive Überraschung gleich heftig einschlagen. Ich Trau mich aber irgendwie noch nicht einzusteigen... Good luck!
heute mal wieder nach oben. Sind die Zahlen positiv, dann gehts weiter aufwärts. Ich sitze zumindest schon und angeschnallt habe ich mich vorsichtshalber auch.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass bei SHS Viveon das zweite Halbjahr deutlich stärker als das erste ist. Ansonsten müssen sie eben mal das vorhandene Potential ausschöpfen und liefern.
Man sieht, dass in Abständen immer wieder recht ordentliche Stückzahlen gekauft werden und zum Börsenschluss wird dann wieder das Niveau runtergezogen. Hier muss man etwas Geduld und Glauben mitbringen.
Ist natürlich schön, wieder ein Quartal mit positiven Ergebniss vor Zinsen zu vermelden, aber solche Sätze, wie der unten stehende letzte, will man natürlich nicht hören.
Die Hofffnungen liegen auf Q4 und 2016. Ich bleibe ersteinmal an der Seitenlinie.
"...Im dritten Quartal konnte die Gesellschaft ein positives EBITDA von 157 TEUR erwirtschaften. Aufgrund der schwächeren ersten Quartale beträgt das kumulierte EBITDA nach drei Quartalen insgesamt -155 TEUR. Das Unternehmen bleibt damit hinter der Vorjahresperiode mit einem EBITDA von 696 TEUR zurück. Ursachen hierfür sind signifikante nicht abrechenbare Leistungen in einem Geschäftsbereich im ersten Halbjahr sowie die im zweiten und dritten Quartal deutlich hinter den Erwartungen liegenden Abschlüsse von Neulizenzen..."