COMMERZBANK kaufen Kz. 28 ?

Seite 11398 von 12529
neuester Beitrag: 27.09.24 18:18
eröffnet am: 18.08.06 12:01 von: semico Anzahl Beiträge: 313216
neuester Beitrag: 27.09.24 18:18 von: derweißeEng. Leser gesamt: 34978795
davon Heute: 31730
bewertet mit 326 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 11396 | 11397 |
| 11399 | 11400 | ... | 12529  Weiter  

27.09.19 10:32

1395 Postings, 3888 Tage sensigo2Perfekter Einstieg

Sex wir kommen.
s2+  

27.09.19 10:52

8722 Postings, 4177 Tage FridhelmbuschSensiBoy...

nein....die Sex wird nie mehr kommen...

die haben jetzt ein Finanäxpertin am Ruder...

Der Engels  wurde abgesäbelt   weil er zu allem dagegen war...

war ein guter Mann der Engels......der beste von allen....nu isch nen Weibchen dran.  

27.09.19 11:13

1395 Postings, 3888 Tage sensigo2Ach Fridulien

Du bist wohl schon zu alt für so etaus
Schönes... Ich mach das 3x in der Woche.
s2  

27.09.19 11:35

1987 Postings, 4840 Tage mrymenComdirect vor Übernahme verkaufen? Oder abwarten?

Hallo.
Soll man seine Comdiret Papiere jetzt vor der Übernahme verkaufen?
Oder wann wäre der richtige Zeitpunkt.
Gibt es Unterschiede (Gebühren), wann man verkauft?
Danke  

27.09.19 12:20

3517 Postings, 2660 Tage iramostoskeine sex

sind etwa bluedropsdummy's in den handel gekommen
ein bekannter verwendet die originale und hat sich zum wahren standmodell entwickelt
keine sex, -20 +20 is sich nix genug, millionen einsparen auch nix gut  
ne, ne es wird auf hohem niewau mehr grunz gejammert
guckt ihr besser an tv ?plötzlich arm - plötzlich reich ? reporter begleiten einen cobanauten  
(ima+mm) köbes 1 helles und antispackospray, aber bitte die grosse dose
 

27.09.19 12:35

396 Postings, 4801 Tage SiGanStrafzinsen rechtswidrig

DGAP-News: SCHIRP & PARTNER Rechtsanwälte mbB: EZB-Negativzinsen sind rechtswidrig. Banken stehen 40 Mrd. EURO Rückforderungsrechte gegen die Zentralbank zu. Belastung der Kunden unzulässig. Pressekonferenz am 01.10.2019
27.09.19, 12:20
DGAP-News: SCHIRP & PARTNER Rechtsanwälte mbB
/ Schlagwort(e): Research Update/Kapitalmaßnahme
SCHIRP & PARTNER Rechtsanwälte mbB: EZB-Negativzinsen sind rechtswidrig. Banken stehen 40 Mrd. EURO Rückforderungsrechte gegen die Zentralbank zu. Belastung der Kunden unzulässig. Pressekonferenz am 01.10.2019
27.09.2019 / 12:20
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
EZB-Negativzinsen sind rechtswidrig: Banken stehen Rückforderungsrechte gegen die Zentralbank zu. Und: Sie dürfen ihre Kunden nicht zusätzlich belasten.
Hamburger Universitätsprofessor legt Gutachten vor, Berliner Fachanwälte sehen
Rückforderungsansprüche von über 40 Milliarden EURO gegen Europäische Zentralbank und nationale Zentralbanken
Seit dem 11.06.2014 erheben die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken von allen Banken im EURO-Raum sog. "Negativzinsen". Ziel dieser Erhebung ist es, dass die Banken ihre Guthaben verstärkt als Kredite an die Wirtschaft oder Privatpersonen ausreichen sollen, anstatt sie auf den Zentralbankkonten zu belassen. Das aber ist nach den einschlägigen Vorschriften nur an Kunden ausreichender Bonität möglich. Trotzdem hat die EZB unlängst die Schraube noch weiter angezogen. Nun werden von den Guthaben 0,5 % p.a. abgezogen - zusammengenommen viele Milliarden, für die die Bankbranche nun staatliche Unterstützung einfordert, ansonsten aber diese Kosten auf ihre Kunden umlegen will.
Jetzt liegt ein Gutachten vor, wonach die Erhebung von solchen Entgelten zum Nachteil der Banken rechtswidrig ist. Damit ist zugleich die Basis für die Weiterbelastung an die Kunden entfallen. Prof. Dr. Kai-Oliver Knops, Inhaber eines Lehrstuhls für Bank- und Kapitalmarktrecht an der Universität Hamburg: "Die vom EZB-Rat seit 2014 beschlossenen Maßnahmen sind europarechtlich unzulässig. Der EZB-Rat war zu deren Erlass formell und materiell nicht befugt. Für derart weit reichende Maßnahmen fehlt es an einer ausreichenden Begründung und an einer parlamentarischen Mitwirkung. In Wahrheit geht es bei den Negativzinsen um die Erhebung von Abgaben. Dazu ist der EZB-Rat nicht befugt. Neben dem Verstoß gegen das Subsidiaritätsprinzip (Art. 5 Abs. 3 EUV) wurde auch das Verhältnismäßigkeitsprinzip (Art. 5 Abs. 4 EUV) nach Maßgabe der EuGH-Rechtsprechung nicht gewahrt. Überdies wird unrechtmäßig in das Eigentum der Banken und in die Kundeneinlagen eingegriffen. Auch hält die Erhebung durch die Nationalen Zentralbanken (in Deutschland: der Deutschen Bundesbank) einer Prüfung nicht stand. Zum einen liegen hier erhebliche Grundrechtseingriffe vor, das Übermaßverbot wird nicht gewahrt, wie es ohnehin für die Erhebung einer solchen Abgabe eines formell und materiell gültigen Rechtsaktes durch den jeweiligen Mitgliedsstaat bedurfte. Schließlich dürften auch die Geschäftsbedingungen der Zentralbanken einer durchgängigen Kontrolle wie in Deutschland nicht standhalten. Insgesamt bestehen eine Fülle von schwerwiegenden Einwänden gegen die Erhebung solcher Entgelte."
Die bankrechtliche Fachkanzlei Schirp & Partner Rechtsanwälte mbB aus Berlin sieht nun vor allem eine Rückforderungswelle auf die Zentralbanken zurollen. Dr. Wolfgang Schirp: "Jetzt ist mit einer Rückforderungswelle gegen die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken der Euro-Mitgliedsländer zu rechnen. Den Instituten wurden solche Entgelte von ihren Guthaben abgezogen. Insgesamt dürfte sich der gesamte Schaden in der Euro-Zone bislang auf gut 40 Milliarden EURO belaufen; allein deutsche Banken waren davon im Jahr 2018 mit ca. 2,5 Mrd. Euro betroffen. Diese Entgelte haben zu Unrecht die Gewinne der Banken und damit der Aktionäre oder anderen Anteilseigner geschmälert. Zugleich ist damit auch die Grundlage entfallen, solche Entgelte auf ihre Kunden umzulegen. Wer dazu schon verpflichtet wurde, kann ebenfalls Rückforderungsansprüche stellen. Bereits in diesem Jahr werden wir erste Klagen sehen, weil sonst Verjährung droht, wenn die Zahlung der Negativzinsen bereits einige Jahre zurückliegt."
Die beiden Experten Prof. Dr. Knops und Dr. Schirp werden sich am 01.10.2019 um 10 Uhr in Berlin im Rahmen einer Pressekonferenz im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, allen Fragen stellen. Bitte melden Sie sich an unter der mail-Adresse mail@schirp.com.  

27.09.19 12:46

10606 Postings, 7072 Tage pacorubioso

huete mörgen die" vorbörsliche Verarsche" bei 5,24 und 5,25 mitgenommen und die teuren von gestern verkauft;-).....  

27.09.19 13:40

8722 Postings, 4177 Tage FridhelmbuschSigan...

super recherchiert.........wann das wirklich unzulässig wäre...

das wäre gigantisch............aber wird noch dauern ??  

27.09.19 14:24
1

28336 Postings, 5414 Tage WeltenbummlerWoher kommen eigentlich die 1,8 Millarden für die

Übernahme her? Wollen die sich selbst einen Kredit geben,damit die Comdirekt übernommen werden kann und ist das nicht zu teuer? Comdirekt ist doch nicht mal 500 Mio ? Wert.  

27.09.19 14:40

28336 Postings, 5414 Tage WeltenbummlerWas kommt zuerst?! Die 4,65 ? oder die 5,95 ?

schwer zu sagen oder? Aber beides ist sicher.  

27.09.19 14:41

28336 Postings, 5414 Tage WeltenbummlerUnd der Oktober naht,das ist nicht gut.

27.09.19 14:56

8191 Postings, 2294 Tage DressageQueenDurch den Verkauf der polnischer Tochter M-Bank

dafür keine KE.  Sinnvoll.  


Zwar OT ... aber Teamviewer aktuell gut zu shorten.  

27.09.19 15:16
1

28336 Postings, 5414 Tage Weltenbummler1,8 Millarden durch eine Kapitalerhöhung

für die Comdirect ist schon der Hammer.  

27.09.19 15:22

8191 Postings, 2294 Tage DressageQueenHoer doch auf Quatsch zu

schreiben....man man man  

27.09.19 16:10
2

19240 Postings, 6491 Tage RPM1974Welti

Der trolo of death.  An wen soll die Commerzbank die 82% bezahlen die ihr bereits gehören. An sich selbst? Du bist sooooo kaputt.  
Meine Meinung  

27.09.19 17:42

396 Postings, 4801 Tage SiGan@RPM

Hallo

Wie sieht's du die Erfolgsaussichten zu diesem Thema ?

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...nferenz-am/?newsID=1201401

 

27.09.19 19:46

1395 Postings, 4439 Tage Armer Student86Statt die Gebühren für die Kunden

zu erhöhen, einfach mal oben am stinkenden Kopf paar von den Luftverbrauchern rausschmeißen.

So hat man auch ordentlich eingespart.

 

28.09.19 11:39
1

19240 Postings, 6491 Tage RPM1974SiGan

Juristische Themen sind nicht mein Gebiet. Da sage ich nichts dazu.  Fehlt mir die Ahnung von so etwas.
Gruß RPM  

28.09.19 12:19

2160 Postings, 2369 Tage Sagg Chatoo@MonicaB

Punkt2 )deines Postings.
1 Million inaktive Kunden aus der Dresdner Bank Übernahme.

Wahnsinn, guter Kundenservice wird doch gewürdigt.

Und der hat sich für die ehemaligen Dresdner Bank Kunden seit Übernahme extrem verschlechtert.
 

28.09.19 13:27

9118 Postings, 2774 Tage gelberbaronwer ab uns zu

mit dem Depot mit Aktien handelt bleibt gebührenfrei....

wer gar nichts tut und nur Telefon Strom und Müllabfuhr abgebucht bekommt und
Lohn oder Rente Zahlungseingang hat tut nichts....er kostet Kontobewegungen
und Drucker in der Filiale, die sollen mal ruhig 5 Euro bezahlen was ist das denn?

Alle wollen alles immer umsonst haben oder billig deswegen haben wir hier ja
den Scheiß mit KIK und China Ware und Klamotten und Autos (KIA) (Ssangyong)
(Hyundai) Samsung und so weiter......

dann jammern wenn ausländische Investoren Immobilien übernehmen....ja wenn
die Deutschen nicht zusammenhalten und ihre Firmen schützen und leben lassen
geht alles kaputt....nur eine Frage der Zeit.

Die Aktivisten verschnellen das Ganze dann noch vom Ausland her....

Geiz ist Geil....die Deutschen haben es erfunden nun gehen sie daran kaputt.  

28.09.19 13:37

9118 Postings, 2774 Tage gelberbarondie DreBa

war eine schlechte bank, aufgeblasen und arrogant.

Die aufgelegten Fonds waren grottenschlecht und brachten nur Verlust.

Die Praktiken Kunden anzurufen und umzuschichten waren jedesmal desaströs.

Die Zockerei und Verschuldung hat die DreBa zu verantworten bei der CoBa.

Und umsonst war bei der DreBa nichts alles kostete.

Die Hilfsbereitschaft bei Problemen war sehr begrenzt und schlecht wenn man
ein kleiner Kunde war...die DreBa ließ dich das spüren.

Trotzdem seit 1964 Kunde weil großes Filialnetz vorhanden war.

Bei Übernahme hätte die CoBa mehr Filialen schließen müssen....aber die
Banker führten intern Krieg gegeneinander das kostete Aber Millionen.

Und Blessing und Ziehlke verarschten die Aktionäre mit zu vielen KE....

Frechheit war der Kurs zu 0,70....aus 1000 wurden 100....dann heute wieder
nur 50 Cent wert zurück gerechnet.....daher 97% Kursverlust insgesamt.

Das ist wie SolarWorld und kommt nie mehr wieder.

 

28.09.19 15:07

11801 Postings, 4866 Tage DrEhrlichInvestorRPM deine Bilanz ist aber auch

nicht so gut gewesen jüngst oder?

LH ? - aua..


Deuba ? -auuuaaa


Coba?. naja ?
-----------
Grüße

Ehrlich

Seite: Zurück 1 | ... | 11396 | 11397 |
| 11399 | 11400 | ... | 12529  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben