Die Zusammenfassung vom Massenmord während des 3. Reiches zur innerdeutschen Grenze wars, der durchaus die"Aufregung" rechfertigte. 1 Toter pro Monat auf der gesamten Länge der Grenze (Schwimmer, Flieger, Läufer + Westberlin) ist zwar erwähnenswert, aber rel. gering - wenn man auch noch berücksichtigt, dass es MUTWILLIG porvoziert wurde. JEDER wußte um die Gefahr. Un wer sie sucht, kommt bekanntlich darin um. Jedenfalls unerheblich - wenn auch medial beträchtlich überzeichnet - gegen den Genozid und die Vernichtungszüge. Bis auf den "Kommissarbefehl" ist mir kein "Gesetz bekannt, dass Tötungen anordnet. Und dieser Befehl ist innerhalb des Kriegsrechts iG gedeckt. Viel interessanter dürften amerikanische Gesetze sein, die Trump jetzt sukzessive aus alten Truhen holt. Vllt wirst Du da fündig, wie man Demokratie auf dem amerik. Doppelkontinent durchzusetzen wollte. Toter Indianer = guter Indianer und so. Irgendwas muß es da ja geben, damit man weltweit Leute eschießen kann. In dem Zshang: Wißt Ihr warum die Amis immer eine "Exilregierung" für Länder, die sie angreift, braucht? Damit ihnen STRAFFREIHEIT zugesichert wird. Nie wird ein US GI für irgendwas angeklagt. NIE! Der jeweilige Staat garantiert - als 1. Schritt - Straffreiheit für jede Tat. Macht das der Staat bzw diese Hampelmann-Regierung nicht, kommen und machen sie nichts. Bsp: Verschwände Guaido, wäre der Frieden in Venezuela sicherer. Sorum gesehen, lautet die richtige Frage nicht "ob es ein Gesetz gibt, der Töten erlaubt", sonder: "Gibt es Reglungen, die nichts verbieten?" Und die gibt es !
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