1. Das "Runterfahren" geht mit massiver Schuldenerhöhung UND Erhöhung der Kreditrisiken einher. 2. Das " Rauffahren" (das es übrigens gar nicht gibt, weil sich die Marktprozesse erst wieder mühsam, und da sgeht immer nur in kleinen Schritten und langsam, NIEMND kann und wird eine Wirtschaft also "rauffahren") geht ebenfalls mit massiverSchuldenerhöhung und OHNE eine Verminderung, in vielen Fällen jedoch MIT weiterer Erhöhung der Kreditrisiken einher. 3. Im und nach dem Runterfahren werden noch weniger Produkte BEDARFSORIENTIRT produziert. 4. Im und während dem "Rauffahren" werden immer noch und weiterhin weniger Produkte bedarfsorientiert produziert. 5. Bereits in 1. lernen die Verbraucher, weniger Produkte zu kaufen und zu brauchen. Sie beginnen, sich auf den Konsum der NOTwendigeren Produkte zu beschränken und dauf zu besSINNen. (DAS ist JETZT ...) 6. In 2, 3, und 4. behalten die Verbraucher und Konsumenten auf Grund der allseits ekenntlichen Produktionsunsicherheiten ihre Orientierung auf die NOTwenigen Dinge bei, wahrscheinlich bauen sie sie sogar aus, da ein Sicherheitsbedürfnis schon alleine mit der Dauer der Unsicherheiten IMMER wächst ... >>> nicht mehr notwendige Dinge finden weniger oder keinen Absatz mehr, obwohl sie vielleicht sogar wieder wie vorher produziert werden.
7. Und das alles passiert ohne jede Produktions- und Wirtschafts- Leistungs-- Steigerung in 1-6, aber mit Produktions- und Wirtschaftsleistungsverminderung (weltweit), und das mit noch nie dagewesener (! inflationärer, ansonsten wirkungsloser !) Geldschöpfung aus dem Nichts unterlegt.
>>>>> Inflation passiert. JETZT bereits. (Inflation ist NICHT das, was der Einzelne fühlt). Wer die Hyperinflation zum Auslösen bringt, ist noch offen. >>>>>
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