Es ist zwar ein alter Artikel, stimmt aber trotzdem weiterhin bei der Kennzahl Kurs Umsatz Bei UET liegen wir im Jahr 2012 bei 46,7 Mio Umsatz was bei einem Kurs von 0,33 und eienr MK von 2,8 Mio einen Kurs Umsatzverhältniss von 0,062 entspricht. Oder ander so ungefähr 1,5 mal im Monat ! wird der Umsatz gemacht den das Papier im Moment notiert oder anders 17 mal im Jahr wird der Wert des Papiers umgesetzt. Mal sehen wie 2013 gelaufen ist. Wenn jedesmal wenn der Umsatz gemacht wird was hängenbleibt und das scheint so ja zu sein dann ist nur ein Frage der Zeit. Und der Bereich in dem Letron aktiv ist ist ja keine Krisenbranche. Strategie Kurs-Umsatz-Verhältnis hilft, „Turn-Arounds“ zu finden18.07.2005 · Das Kurs-Umsatz-Verhältnis trifft am ehesten ins Schwarze, wenn es darum geht, Unternehmen auszuwählen, denen bald ein kräftiger Umschwung bevorsteht, so John Dorfman von Dorfman Investments. Von John Dorfman, Dorfman Investments/Bloomberg NewsVon allen „Pfeilen“, die ein wertorientierter Anleger in seinem Köcher hat, trifft das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) am ehesten ins Schwarze, wenn es darum geht, Unternehmen auszuwählen, denen bald ein kräftiger Umschwung bevorsteht. Die meisten Anleger sind allerdings mit dem täglich in Zeitungen veröffentlichten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) einer Aktie am besten vertraut. Dabei wird der Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie des betreffenden Unternehmens geteilt. Ein hoher Wert zeigt, daß die Investoren Gutes erwarten, ein niedriger Wert drückt ihr Mißtrauen aus, was die Zukunftsaussichten des Unternehmens betrifft. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis funktioniert im Grunde genommen auf die gleiche Weise, nur mit dem Unterschied, daß der Nenner im Bruch durch den Umsatz des Unternehmens je Aktie gebildet wird. Weitere Artikel Niedriges Kurs-Umsatzverhältnis als Indikator Große Unternehmen, die derzeit etwas zu kämpfen haben, verfügen typischerweise über ein niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis. Aktuelle Beispiele bilden General Motors und die Muttergesellschaft von American Airlines, AMR, mit einem KUV von jeweils 0,11 sowie Goodyear Tire & Rubber mit einem KUV von 0,15. Könnten solche Unternehmen ihre kraftlosen Gewinnmargen etwas aufpäppeln, würden die potentiellen Kursgewinne enorm hoch ausfallen. Aber ist das tatsächlich möglich? Bei General Motors tendiere ich dazu, diese Frage mit „ja“ zu beantworten. Bei den anderen beiden genannten Unternehmen sage ich eher „nein“. Grundsätzlich gilt, daß diese Aktientitel eine gute Kaufmöglichkeit darstellen können, wenn die Antwort „ja“ lautet. Seit 1998 habe ich jedes Jahr eine Kolumne geschrieben, in der ich einige Aktien mit niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnissen empfohlen habe. Von den sieben Empfehlungslisten sind sechs profitabel gewesen. Fünf haben den Standard & Poor's 500 Aktienindex übertroffen. Die durchschnittliche Zwölf-Monats-Rendite meiner Favoriten mit niedrigem KUV betrug 11,9 Prozent. Für den S&P 500 ergibt sich für die gleichen sieben Zeiträume eine durchschnittliche Rendite von genau 0,0 Prozent. Im vergangenen Jahr habe ich vier Aktientitel mit niedrigem KUV ausgewählt: Marathon Oil hat bis zum 12. Juli 2005 eine Rendite von 60 Prozent, AmerisourceBergen von 34 Prozent und Griffon von 21 Prozent eingebracht. American Axle & Manufacturing Holdings büßte hingegen 21 Prozent ein. Alles in allem konnte die Liste des vergangenen Jahres einen Zuwachs von 23 Prozent verbuchen. Der S&P 500 legte hingegen um nur zwölf Prozent zu.
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