Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund

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neuester Beitrag: 08.06.10 11:15
eröffnet am: 24.08.06 11:18 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 361
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22.04.08 10:55

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG:TOP...

News - 22.04.08 08:00
DGAP-Adhoc: Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG (deutsch)

Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG: Verbund erwirtschaftet im Quartal 1/2008 erneut Rekordergebnisse und hebt Ergebnisprognose an

Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG / Zwischenbericht

22.04.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Der Verbund, Österreichs führendes Elektrizitätsunternehmen, konnte im Quartal 1/2008 seine positive Geschäftsentwicklung fortsetzen und die Position als einer der führenden Wasserkraft-Konzerne im europäischen Markt festigen. Die Umsatzerlöse stiegen um 9,8 % auf 891,7 Mio. EUR, das Operative Ergebnis konnte um 15,1 % auf 275,9 Mio. EUR verbessert werden und das Konzernergebnis erhöhte sich um 11,8 % auf 210,3 Mio. EUR.

Die steuerungsrelevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen entwickelten sich wie folgt: Die EBIT-Marge stieg von 29,5 % auf 30,9 %, die EBITDA-Marge von 35,0 % auf 35,9 % und der Verschuldungsgrad sank von 71,0 % auf 68,4 %. Auch der operative Cashflow konnte deutlich verbessert werden - er stieg von 197,9 Mio. EUR auf 309,3 Mio. EUR.

Kennzahlen Einheit Q1/2007 Q1/2008 Veränderung Umsatzerlöse Mio. EUR 812,2 891,7 9,8 % Operatives Ergebnis Mio. EUR 239,7 275,9 15,1 % Konzernergebnis Mio. EUR 188,2 210,3 11,8 % Net Gearing % 71,0 68,4 3,7 % Operativer Cashflow Mio. EUR 197,9 309,3 56,3 %

Höhere Absatzpreise in den europäischen Strommärkten erzielt Nachdem die europäischen Spotmarktpreise für Strom im Jahr 2007, bedingt im wesentlichen durch den Preisverfall für CO2-Emissionsrechte sowie den außerordentlich warmen Winter, deutlich eingebrochen waren, erholten sich die Preise im Quartal 1/2008 wieder. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem durch die hohen Preise für Primärenergieträger und CO2-Emissionsrechte sowie durch den Rückgang der europäischen Reservekapazitäten. Zusätzlich liegen die europäischen Forwardpreise weiterhin auf hohem Niveau. Der Verbund konnte daher im Quartal 1/2008 seine durchschnittlichen Absatzpreise in den europäischen Strommärkten neuerlich erhöhen.

Wasserführung über langjährigem Durchschnitt Die Wasserführung der heimischen Flüsse, die mit dem Erzeugungskoeffizienten gemessen wird, lag im Quartal 1/2008 mit 1,03 um drei Prozentpunkte über dem Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre und um zwei Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Die Erzeugung der Laufkraftwerke stieg daher gegenüber dem Vorjahr leicht an. Die Erzeugung der Speicherkraftwerke ging allerdings infolge der gegenüber 2007 niedrigeren Speicherstände um ca. 25 % zurück. Insgesamt verringerte sich die Stromaufbringung aus Wasserkraft um 298 GWh auf 5.263 GWh. Die Erzeugung aus thermischen Kraftwerken stieg um 21 GWh auf 1.151 GWh. Die Gesamterzeugung des Konzerns lag mit 6.414 GWh um 4,1 % unter dem Vorjahresniveau.

Auslands-Joint-Ventures erfolgreich ausgebaut Die Joint-Ventures des Verbund in Italien, Frankreich und der Türkei entwickeln sich ebenfalls höchst erfolgreich. So konnte die italienische Strom- und Erdgas-Gesellschaft Sorgenia, an welcher der Verbund 38 % hält, im vergangenen Jahr das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsbeteiligungen um knapp 16 % steigern. Der Bau des 770-Megawatt-Gaskraftwerks Modugno ist weit fortgeschritten; die Inbetriebnahme wird Ende dieses Jahres erfolgen. In Frankreich (Poweo) ist der Bau des thermischen Kraftwerks Pont sur Sambre (412 MW) bereits weit fortgeschritten, die Inbetriebnahme ist im ersten Quartal 2009 vorgesehen. Und in der Türkei hat die zu gleichen Teilen vom Verbund-Konzern und der Sabanci-Holding gehaltene EnerjiSA soeben den Baubeschluss für ein 920-Megawatt-Gaskraftwerk gefasst. Dieses wird in Bandirma an der Südküste der Marmarasee in der Nordwest-Türkei errichtet. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2010 vorgesehen.

Ausbau der umweltfreundlichen Wasserkraft in Österreich forciert Der in den vergangenen Jahren vom Verbund forcierte Kraftwerks- und Leitungsbau in Österreich verläuft zum Teil deutlich besser als geplant. Auch im heimischen Endkundensegment behauptet sich der Verbund bisher hervorragend: In nur knapp drei Jahren hat es die Vertriebstochter VERBUND-Austrian Power Sales GmbH auf knapp 140.000 Kunden gebracht.

Ergebnisprognose für 2008 erhöht Aufgrund der guten, stabilen Geschäftsentwicklung hebt der Verbund seine Ergebnisprognosen für das Geschäftsjahr 2008 an. Wir erwarten - unter der Voraussetzung einer durchschnittlichen Wasserführung - eine Steigerung des Operativen Ergebnisses und des Konzernergebnisses um 15 %. Zusätzlich beabsichtigen wir für das Geschäftsjahr 2008 eine weitere Erhöhung der Dividende auf Basis einer Pay-out-Ratio zwischen 45 % und 50 %.

Den Zwischenbericht über das Ergebnis zum 1. Quartal 2008 finden Sie auf unserer Homepage unter www.verbund.at

Kontakt: Mag. Andreas Wollein Leiter Finanzmanagement und Investor Relations T.: +43 (0)5 03 13 - 52604 F.: +43 (0)5 03 13 - 52694 mailto:investor@verbund.at



22.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG Am Hof 6A 1010 Wien Österreich Telefon: 0043-1-53113-52616 Fax: 0043-1-53113-52694 E-Mail: andreas.wollein@verbund.at Internet: www.verbund.at ISIN: AT0000746409 WKN: 877738 Indizes: ATX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München; Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 49,30 -1,60% Wien
 

22.04.08 14:22

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG

www.comdirect.de

News - 22.04.08 14:14
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)

euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Öffentliche Aufträge / SW Umwelttechnik erhält 2 Mio. E Auftrag in Rumänien



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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22.04.2008

* Großauftrag für SW Umwelttechnik im Bereich Wasserschutz * Schächte und 24 km Kanal für die Kanalisation in Suceava in Ostrumänien

SW Umwelttechnik konnte für das Projekt zu Sanierung und Neubau der Kanalisationsanlagen in Suceava in Ostrumänien den Auftrag zur Lieferung von Wasserschutzprodukten erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt 2,0 Mio. E.

Für diesen Auftrag werden 24 km Kanalrohre in Dimensionen von DN 300 bis DN 1000 bestellt. Weiters wird SW Umwelttechnik über 600 Stück Schächte sowie die komplette Straßenentwässerung liefern. Baubeginn ist Anfang Mai 2008, die Fertigstellung ist bis Ende 2009 geplant. Die Finanzierung dieses Projektes wird von der öffentlichen Hand im Rahmen des auslaufenden Förderprogramms ISPA (Instrument for Structural Policies for Pre-Accession) getragen. Dieser Auftrag bringt für SW Umwelttechnik eine weitere Bestätigung der Aussichten für 2008, im Speziellen für das erwartete Umsatzwachstum in Rumänien.

Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik - seit 1997 an der Wiener Börse notiert - steht für nachhaltiges Wirtschaften und konsequentes Wachstum in Ost- und Südosteuropa. Mit innovativer Umweltschutztechnologie leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in Zentral- und Südosteuropa.

Rückfragehinweis: DI Dr. Bernd Wolschner Vorstand der SW Umwelttechnik AG Tel.: +43/7259/31 35 0 Fax: +43/463/37 667

Mag. Romed Lackner Investor Relations/Marketing Tel.: +43/664/811 76 70 Fax: +43/463/37 667 170 E-Mail: romed.lackner@sw-umwelttechnik.com

Website: www.sw-umwelttechnik.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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SW UMWELTTECHNIK AG 91,00 +1,11% Wien
 

23.04.08 13:18

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG

www.comdirect.de

News - 23.04.08 12:02
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)

euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Geschäftszahlen/Bilanz / SW Umwelttechnik: Bilanzpressekonferenz



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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23.04.2008

* Steigerung des EBIT um 12% * Rekordinvestitionsprogramm von 26,4 Mio. E * Expansion in Rumänien und Marktaufbau in Bulgarien und Serbien geplant

Wien, 23. April: Bei der heutigen Bilanzpressekonferenz veröffentlichen die Vorstände von SW Umwelttechnik - Dr. Bernd Wolschner und DI Klaus Einfalt - die Geschäftszahlen für 2007. Trotz der schwierigen Marktverhältnisse in Ungarn und Rumänien konnte unter Realisierung eines Rekordinvestitionsprogramms ein respektables Ergebnis erreicht werden. Und die Vorzeichen für 2008 stehen gut.

Umsatz Der Umsatz ging im Gesamtjahr 2007 um 6% von 101,9 Mio. E auf 96,1 Mio. E zurück. Hauptgründe hierfür sind die staatlichen Budgetsanierungsmaßnahmen in Ungarn, welche zu einem starken Rückgang der Vergabe von kommunalen Projekten geführt haben, sowie die Verzögerung von EU-geförderten Großprojekten in Rumänien. Dieses schwierige Marktumfeld konnte durch den Ausbau der Lieferungen an gewerblich-industrielle Kunden sowie durch Exporte in die umliegenden Länder teilweise kompensiert werden.

Auf den Hauptmarkt Ungarn entfielen 2007 57,2 Mio. E bzw. 60% des Gesamtumsatzes nach 67,5 Mio. E bzw. 66% im Vorjahr. Der Anteil des Österreichgeschäfts reduzierte sich aufgrund der 2006 durchgeführten Werksschließungen erwartungsgemäß von 23,0 Mio. E 2006 (23%) auf 19,3 Mio. E in 2007 (20%). Der Umsatzanteil Rumäniens konnte, entgegen den Prognosen und begründet durch die EU-Projektverzögerungen, mit 8,6 Mio. E von 7,8 Mio. E im Vorjahr lediglich auf 9% gesteigert werden. Die Exporte von Ungarn in die Slowakei konnten dagegen deutlich von 1,0 Mio. E auf 6,6, Mio. E (7%) gesteigert werden und etwa verdoppelt haben sich mit über 4,0 Mio. E 2007 (4%) im Vergleich zu 2,3 Mio. E im Vorjahresvergleichszeitraum der Umsatzanteil der 'weiteren Länder' (Italien, Slowenien, Deutschland und Kroatien).

Besonders erfreulich entwickelt hat sich 2007 der Geschäftsbereich Infrastruktur mit einem Wachstum von 43% am Gesamtumsatz der Gruppe 2006 auf 51% in 2007. Grundlage dieses Erfolgs war die gute Auftragslage im Bereich gewerblich-industrieller Kunden. Der Geschäftszweig Wasserschutz ging mit 30% nur leicht zurück (2006: 32%), während der Bereich Projektgeschäft am stärksten von den Budgetkürzungen der öffentlichen Hand in Ungarn betroffen war (Umsatzrückgang von 25% 2006 auf 19% 2007).

Ergebnis Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte trotz der widrigen Marktverhältnisse 2007 um weitere 12% von 4,1 Mio. E auf 4,6 Mio. E gesteigert werden. Die nicht aktivierten Anfahrverluste in Rumänien in Höhe von etwa 2 Mio. E sind bei diesem Wert bereits berücksichtigt. Das EBITDA konnte um 2% auf den bisher höchsten Wert von 9,4 Mio. E (2006: 9,2 Mio. E) gesteigert werden.

In Rumänien hatte die starke Abwertung des RON am Jahresende eine merkliche Verschlechterung des Finanzergebnisses zur Folge, da die Umbewertung der Investitionskredite zum Stichtagskurs zu einem nicht realisierten Kursverlust geführt hat. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Finanzergebnis deshalb von -1,2 Mio. E auf -3,3 Mio. E verschlechtert.

Das resultierende EGT ging daher auf 1,2 Mio. E zurück (2006: 2,9 Mio. E). Aufgrund der positiven Ertragserwartung wurden aktive latente Steuern gebildet, wodurch der JÜ n. M. von 1,8 Mio. E (2006: 2,1 Mio. E) gehalten werden konnte.

Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 26% von 95,5 Mio. E auf 120,2 Mio. E. Die Gründe dafür liegen vor allem im umfangreichen Investitionsprogramm. Das Umlaufvermögen erhöhte sich zusätzlich durch die Umgliederung des für den Verkauf bestimmten, nicht betriebsnotwendigen Grundstücks Csepel aus dem Anlage- in das Umlaufvermögen.

Das langfristige Vermögen stieg um 30,8% von 57,9 Mio. E auf 75,7 Mio. E. Die Erhöhung resultiert aus dem erweiterten Investitionsprogramm in der Höhe von 26,4 Mio. E. Die Währungsdifferenzen im langfristigen Vermögen aus der Veränderung des HUF und des RON belaufen sich auf 0,5 Mio. E (2006: 0,7 Mio. E).

Das Eigenkapital erhöhte sich aufgrund der positiven Ertragslage von 26,5 Mio. E auf 27,2 Mio. E. Im Verhältnis zur Bilanzsumme sank der Eigenkapitalanteil von 27,7% auf 22,6%.

Das umfangreiche Investitionsprogramm von 26,4 Mio. E wurde aus dem operativen Cash Flow sowie aus der Erhöhung vor allem der langfristigen Finanzverbindlichkeiten finanziert.

MitarbeiterInnen Der durchschnittliche Mitarbeiterstand wurde 2007 um 5% auf 797 Mitarbeiter (2006: 836) gesenkt und damit an die Betriebsleistung angepasst. In Österreich waren in 2007 durchschnittlich 153 (2006: 193), in Ungarn 542 Mitarbeiter (2006: 583) und in Rumänien 102 (2006: 60) beschäftigt. In Rumänien wurde der Mitarbeiterstand mit der Inbetriebnahme des neuen Standortes in Bukarest aktuell auf rund 200 Personen ausgebaut.

Investitionen Die Rekordinvestitionen 2007 mit dem Schwerpunkt auf dem Geschäftsbereich Infrastruktur in Höhe von 26,4 Mio. E flossen zu 46% in die Errichtung der neuen Produktionsanlagen in Rumänien, zu 46% in den Ausbau und die Modernisierung der Anlagen in Ungarn - insbesondere in die Fertigstellung des Standortes Budapest Süd - und zu 8% in Umstrukturierungsmaßnamen an den österreichischen Standorten.

Auftragsstand Mit einem Auftragsstand von 46,0 Mio. E zum Bilanzstichtag konnte sich die SW Umwelttechnik den höchsten Wert ihrer Unternehmensgeschichte erarbeiten und steht damit um 77% über dem Vorjahreswert (2006: 25,9 Mio. E). Dabei wurde der Auftragsstand in Ungarn von 17 Mio. E (2006) auf 30 Mio. E und in Rumänien von 6 Mio. E (2006) auf 12 Mio. E angehoben. Angesichts der schwierigen Marktlage in Ungarn und Rumänien ist diese Entwicklung besonders erfreulich.

Dividendenvorschlag Aufgrund der positiven operativen Ertragsentwicklung wird der Vorstand für das Geschäftsjahr 2007 eine gleich bleibende Dividende von 0,3 E/ Aktie vorschlagen.

Ausblick Die Märkte in Zentraleuropa bieten weiterhin sehr gute Marktaussichten. Überdurchschnittliche Wachstumsraten sind für die nächsten Jahre vor allem in Rumänien zu erwarten. SW Umwelttechnik hat mit dem Rekordinvestitionsprogramm einen Grundstein für die langfristige Absicherung der Marktpositionen in diesen Ländern gelegt.

Die Restrukturierungsmaßnahmen in Österreich wurden 2007 konsequent umgesetzt - der Turnaround ist gelungen. Mit einem gegenüber dem Vorjahr gesteigerten Auftragsstand als Basis kann somit die Ergebnisverbesserung für 2008 erfolgreich vorangetrieben werden.

Trotz des vehementen Einbruchs der Bauwirtschaft in Ungarn im Jahr 2007 konnte SW Umwelttechnik mit intensiver Arbeit und sehr guten Projekten das Ergebnis vom Vorjahr annähernd halten. Für 2008 rechnet SW Umwelttechnik erst ab dem 3. Quartal mit einer Erholung der Situation. Ab Herbst sollten auch die zu erwartenden großen EU-Projekte eintreffen. Aufgrund der ausgezeichneten Auftragslage und weiterer zu erwartender Großprojekte rechnet das Management entgegen den allgemeinen Prognosen trotzdem mit einer zumindest leichten Steigerung gegenüber 2007.

In Rumänien wurde die Inbetriebnahme des Werks in Bukarest bereits im November 2007 vorgenommen. Die hervorragende Auslastung im ersten Halbjahr 2008 bestätigt unser Bestreben, die Produktion weiter auszubauen, wobei der Baubeginn für die Phase II (Wasserschutz) für Herbst 2008 geplant ist. Aufgrund der erwarteten Verzögerungen bei EU-geförderten Großprojekten legt das Management den Schwerpunkt 2008 auf industrielle und gewerbliche Projekte.

Die Märkte der angrenzenden Länder Bulgarien, Serbien, Moldawien und Ukraine werden mit Exporten aus Ungarn und Rumänien bearbeitet. In diesem Zuge werden auch erste Verhandlungen für Grundstückskäufe erfolgen und weitere Werkserrichtungen geplant. SW Umwelttechnik wird die Praxis fortsetzen, über die nicht betriebsnotwendigen Immobilien, die nach Werkserrichtung und Inbetriebnahme veräußert werden können, einen zusätzlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung zu erzielen.

Fact Box |In Mio. E |2007 |2006 |2005 | |Umsatz |96,1 |101,9 |91,2 | |EBIT |4,6 |4,1 |3,9 | |EBITDA |9,4 |9,2 |8,6 | |EGT |1,2 |2,9 |1,9 |

Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik - seit 1997 an der Wiener Börse notiert - steht für nachhaltiges Wirtschaften und konsequentes Wachstum in Ost- und Südosteuropa. Mit innovativer Umweltschutztechnologie leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in Zentral- und Südosteuropa.

Rückfragehinweis: DI Dr. Bernd Wolschner Vorstand der SW Umwelttechnik AG Tel.: +43/7259/31 35 0 Fax: +43/463/37 667

Mag. Romed Lackner Investor Relations/Marketing Tel.: +43/664/811 76 70 Fax: +43/463/37 667 170 E-Mail: romed.lackner@sw-umwelttechnik.com

Website: www.sw-umwelttechnik.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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SW UMWELTTECHNIK AG 91,00 +1,11% Wien
 

25.04.08 08:37

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Rosenbauer International AG

www.comdirect.de

News - 25.04.08 08:01
euro adhoc: Rosenbauer International AG (deutsch)

euro adhoc: Rosenbauer International AG / Geschäftsberichte / Umsatz (+ 15 %) und EBIT (+ 23 %) wieder deutlich gestiegen; Kapazitätsauslastung nach wie vor auf hohem Niveau; Erweiterung der Fertigung in Leonding und Neidling vorgesehen; Dividendenvorschlag 0,7 EUR je Aktie; Erneut Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis für 2008 geplant



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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25.04.2008

|KONZERNKENNZAHLEN | |2007 |2006 |Vdg. in % | |Umsatzerlöse |EUR Mio|426,1 |372,0 |+ 15 % | |EBIT |EUR Mio|30,8 |25,1 |+ 23 % | |EBT |EUR Mio|25,4 |22,0 |+ 15 % | |Konzernergebnis |EUR Mio|19,9 |18,4 |+ 8 % | |Cashflow aus der operativen |EUR Mio|24,1 |-1,4 |- | |Tätigkeit | | | | | |Bilanzsumme |EUR Mio|228,8 |206,2 |+ 11 % | |Eigenkapital in % der | |31,8 % |30,7 % |+ 4 % | |Bilanzsumme | | | | | |Investitionen |EUR Mio|7,1 |11,2 |- 37 % | |Gewinn je Aktie 1) |EUR |2,2 |2,0 |+ 10 % | |Dividende je Aktie 1) |EUR |0,7 2) |0,7 |0 % | |Mitarbeiterstand zum 31.12. | |1.651 |1.517 | + 9 % | |Auftragseingang |EUR Mio|458,7 |485,9 |- 6 % | |Auftragsbestand zum 31.12. |EUR Mio|375,4 |354,1 |+ 6 % | 1) Die Vorjahresangaben wurden entsprechend dem Aktiensplit umgerechnet (1:4). 2) Vorschlag an die Hauptversammlung Umsatz und Ergebnis erneut auf Rekordniveau. Der Rosenbauer Konzern hat 2007 die Rekordwerte des Vorjahres sowohl im Umsatz wie auch im Ergebnis neuerlich übertroffen. Der Konzernumsatz stieg im abgelaufenen Jahr auf EUR 426,1 Mio (2006: EUR 372,0 Mio) und erreichte damit wiederum einen Rekordwert. Das operative Ergebnis (EBIT) ist im Jahr 2007 um 23 % auf EUR 30,8 Mio (2006: EUR 25,1 Mio) sowie die EBIT-Marge von 6,8 % auf 7,2 % gestiegen. Die wichtigsten Beiträge zum Ergebnis 2007 lieferten die Exporte der Rosenbauer International AG, das in den letzten Jahren stark gewachsene US-Geschäft sowie Auslandslieferungen der spanischen Konzerngesellschaft.

Auftragslage. Der Auftragseingang im Konzern lag 2007 mit EUR 458,7 Mio (2006: EUR 485,9 Mio) zwar unter dem Niveau des Vorjahres, erreichte aber dennoch einen sehr zufriedenstellenden Wert. Daraus ergibt sich eine anhaltend hohe Kapazitätsauslastung in den Produktionsstätten. Der Auftragsbestand zum Jahresultimo 2007 erreichte aufgrund der starken Auftragseingangsentwicklung im letzten Quartal des Vorjahres mit EUR 375,4 Mio (2006: EUR 354,1 Mio) ein neues Rekordniveau.

Die Auslastung der Produktionsstandorte des Rosenbauer Konzerns ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Aufgrund des hohen Auftragsbestandes - vor allem aus dem internationalem Exportgeschäft - ist am Produktionsstandort in Leonding erneut eine Erweiterung der Fertigung geplant. Für das Ausbauprogramm, das bis 2009 abgeschlossen wird, ist ein Investitionsvolumen von EUR 4,5 Mio vorgesehen. Auch am Fertigungsstandort Neidling, das Kompetenzzentrum für Kompaktfahrzeuge bis zu 11 Tonnen, werden die Kapazitäten weiter ausgebaut. Diese Kapazitätserweiterung erfolgt in mehreren Ausbauschritten, wobei eine 50%ige Steigerung des Produktionsvolumens erreicht werden soll. Weiteres Unternehmenswachstum. Für das Jahr 2008 erwartet das Management des Rosenbauer Konzerns, dass sich das Marktvolumen weiterhin auf hohem Niveau bewegt. Auf Grundlage des hohen Auftragsbestandes sowie der daraus resultierenden Kapazitätsauslastung der Produktionsgesellschaften ist davon auszugehen, dass das Umsatz- und Ergebniswachstum auch im laufenden Jahr fortgesetzt werden kann.

Rückfragehinweis: Rosenbauer International AG Mag. Gerda Königstorfer Tel.: 0732/6794-568 gerda.koenigstorfer@rosenbauer.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Rosenbauer International AG Paschingerstrasse 90 A-4060 Leonding Telefon: +43(0)732 6794 568 FAX: +43(0)732 6794 89 Email: ir@rosenbauer.com WWW: www.rosenbauer.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000922554 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 30,50 +4,45% Wien
 

29.04.08 09:11

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Andritz liefert Biomassekessel für "grünen Strom".

www.comdirect.de

VOR Zahlen die demnächst kommen anschauen und einsteigen.

News - 29.04.08 08:01
euro adhoc: Andritz AG (deutsch)

euro adhoc: Andritz AG / Sonstiges / Andritz liefert Biomassekessel für die Erzeugung von 'grünem Strom'



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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29.04.2008

Graz, Helsinki, 29. April 2008. Der internationale Technologiekonzern Andritz wird Dampfkessel basierend auf der Wirbelschichtverbrennungstechnik für Kraftwerksanlagen in Spanien und Portugal liefern, die Biomasse als Brennstoff einsetzen. Der Auftragswert beträgt über 80 Millionen Euro.

An Grupo Empresarial ENCE, S.A., Spanien, wird Andritz eine Hochdruck-Dampfkesselanlage für das Zellstoffwerk Huelva, Andalusien, liefern. Der 170-MW-Kessel wird mit speziell zur Energieerzeugung angebauten Holzarten und Forstabfällen befeuert werden. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2009 angesetzt. Nach Fertigstellung wird dies eine der größten Biomasseanlagen zur Erzeugung von 'grünem Strom' in Spanien sein - 50 MWe werden in das Netz eingespeist.

An Portucel ? Empresa Produtora de Pasta e Papel, S.A., Portugal, wird Andritz Dampfkessel für zwei Kraftwerksanlagen, die bei den Werken Cacia und Setúbal in Portugal errichtet werden, liefern. Jede der beiden Anlagen wird 15 MWe Strom erzeugen. Die Kessel beruhen auf der Wirbelschichttechnologie, als Brennstoff wird hauptsächlich Eukalyptus und Kiefer eingesetzt (50 MW/Einheit). Die Inbetriebnahme der beiden Anlagen ist für Ende 2009 vorgesehen.

Die Erzeugung von Strom aus Biomasse spielt in der Reduktion von Treibhausgasemissionen weltweit eine immer wichtigere Rolle. Mit den modernen Andritz-Dampfkesseln können die Kunden auf wirksame und umweltschonende Weise 'grünen Strom' erzeugen.

Das Andritz-Produktportfolio für die Erzeugung 'grünen Stroms' umfasst weiters Gasifizierer und Rückgewinnungskessel. Diese werden hauptsächlich in der Zellstoff- und Papierindustrie, zunehmend aber auch in der Energiebranche, eingesetzt.

- Ende -

Die Andritz-Gruppe Die Andritz-Gruppe ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, für Wasserkraftwerke, die Stahlindustrie sowie andere Spezialindustrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 12.000 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. Andritz verfügt über Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften auf der ganzen Welt.

Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Head of Investor Relations Tel.: +43 316 6902 2979 Fax: +43 316 6902 465 mailto:michael.buchbauer@andritz.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Andritz AG Stattegger Straße 18 A-8045 Graz Telefon: +43 (0)316 6902-0 FAX: +43 (0)316 6902-415 Email: welcome@andritz.com WWW: www.andritz.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000730007 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 36,58 +2,58% Wien
 

07.05.08 09:13
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17100 Postings, 7072 Tage Peddy78OMV auf Wachstumskurs bringt erneut Rekordergebnis

Séhr interessanter Wert.

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News - 07.05.08 08:04
APA ots news: OMV Wachstumskurs bringt im ersten Quartal 2008 erneut...

APA ots news: OMV Wachstumskurs bringt im ersten Quartal 2008 erneut Rekordergebnis

Wien (APA-ots) -

- EBIT um 55% auf EUR 795 Mio, Periodenüberschuss nach Minderheiten um 34% auf 446 Mio gestiegen - Ergebnis je Aktie um 34% auf EUR 1,49 gestiegen - Starke Beiträge aller Geschäftsbereiche - Hervorragend positioniert für weiteres Wachstum und verstärkten Wettbewerb in Mitteleuropa

Die OMV Aktiengesellschaft, Mitteleuropas führender Öl- und Erdgaskonzern, erwirtschaftete im ersten Quartal 2008 erneut ein Rekordergebnis: Der Umsatz des OMV Konzerns stieg um 30% auf rund EUR 5,96 Mrd, der Betriebserfolg (EBIT) von Jänner bis März 2008 stieg um 55% auf EUR 795 Mio. Der EBIT-Beitrag der Petrom stieg um 104% und belief sich auf EUR 277 Mio. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten der OMV stieg - gegenüber dem ersten Quartal 2007 - um 34% auf EUR 446 Mio. Der Cashflow stieg um 21% auf EUR 813 Mio. Die Gearing Ratio beträgt 24%.

OMV Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer: 'Nach dem exzellenten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2007 konnten wir im ersten Quartal 2008 erneut ein Rekordergebnis erwirtschaften. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir unseren Anspruch, das führende Öl- und Erdgasunternehmen Mitteleuropas zu sein, in die Realität umsetzen. Die starken Ergebnisse der Petrom zeigen klar, dass unsere Restrukturierungsmaßnahmen in Rumänien erfolgreich greifen. Wir werden unsere führende Position weiter stärken. Als Öl- und Gaskonzern, der von den Möglichkeiten im europäischen Wachstumsgürtel am meisten profitiert, sind wir für die kommende Konsolidierung in dieser Region bestens aufgestellt.'

Im Berichtszeitraum Jänner bis März 2008 lagen die Gesamtinvestitionen mit EUR 815 Mio deutlich über jenen des ersten Quartals 2007 (1Q/07: EUR 528 Mio). Davon flossen rund EUR 628 Mio in den E&P-Bereich, hauptsächlich in die Akquisition des Ölservice -Geschäfts von Petromservice sowie in die Entwicklung von Feldern in Rumänien, Österreich, Großbritannien, Kasachstan und Neuseeland. Rund EUR 144 Mio wurden im Bereich R&M investiert. Investitionen in Qualitätsverbesserungsprojekte in Österreich und Rumänien waren hier ausschlaggebend. Im Bereich Gas & Power (G&P) wurden EUR 27 Mio investiert, hauptsächlich in den Ausbau der West-Austria-Gas Pipeline (WAG). Mit Ende März 2008 waren 42.727 Mitarbeiter beim OMV Konzern (inkl. Petrom) beschäftigt.

OMV Ergebnis im ersten Quartal 2008

in EUR Mio Quartalsvergleich Jahresvergleich 1.Q 1.Q Veränd. 2007 2006 Veränd. 2008 2007 in % in %

EBIT 795 512 +55 2.184 2.061 +6 EBIT vor Sondereffekten 792 480 +65 2.377 2.257 +5 EGT 773 545 +42 2.412 2.156 +12 Periodenüberschuss nach Minderheiten 446 332 +34 1.579 1.383 +14 Umsatz 1) 5.955 4.594 +30 20.042 18.970 +6 Cashflow 813 671 +21 2.066 2.027 +2 Ergebnis je Aktie in EUR 1,49 1,11 +34 5,29 4,64 +14 MitarbeiterInnen2) 42.727 39.187 +9 33.665 40.993 -18

1) Umsatz ohne Mineralölsteuer 2) Petrom MitarbeiterInnen: 37.230

Highlights im ersten Quartal 2008

OMV und Gazprom unterzeichneten am 25. Jänner ein Kooperationsabkommen zur 50%-Beteilung von Gazprom am Central European Gas Hub. Diese Beteiligung umfasst die virtuelle Handelsplattform, den Central European Gas Hub, der zur größten Handelsplattform Kontinentaleuropas ausgebaut werden und somit die Versorgungssicherheit Europas stärken soll. Die physischen Anlagen in Baumgarten, dem Eintrittspunkt von mehr als einem Drittel der Gazprom Exporte nach Westeuropa, bleiben zur Gänze im OMV Eigentum.

Am 1. Februar gab OMV bekannt, dass die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission die förmliche Zusammenschlussanmeldung von OMV betreffend die beabsichtigte Kombination mit MOL entgegengenommen hat.

Am 5. Februar unterzeichnete RWE Gas Midstream als sechster strategischer Partner Verträge zum Einstieg in das Nabucco Konsortium. Ab 2013 soll die Pipeline Europa mit den Erdgasreserven des Kaspischen Raums und des Mittleren Ostens verbinden.

Am 10. März gab OMV die Optimierungspläne für das Tankstellennetz in Österreich bekannt. Im Zuge dessen ist der Verkauf von je rund 50 OMV und Avanti Tankstellen geplant. Die Verkäufe sollen bis Ende 2008 abgeschlossen sein.

OMV erhielt am 11. März den Zuschlag für eine weitere Offshore-Explorationslizenz in Norwegen. Die neue Lizenz, bei der OMV (Norge) AS als Betriebsführer fungiert, befindet sich in der Norwegischen See in einem vielversprechenden Aufsuchungsgebiet.

Am 27. März unterzeichneten Petrom und Romgaz ein Protokoll zur Regelung der Teilnahme am von der rumänischen Regierung errichteten Gasfonds zur Unterstützung privater Konsumenten. Petrom's Beitrag 2008 am Fond beträgt RON 80 Mio (rund EUR 22 Mio).

Raffinerien und Marketing inkl. Petrochemie: Starkes Marketingergebnis in herausforderndem Marktumfeld

in EUR Mio 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %

Umsatz 4.705 3.499 +34 EBIT 43 29 +50 davon Petrochemie West 5 39 -88 EBIT vor Sondereffekten 40 29 +39

Operative Kennzahlen 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %

Raffinerieeinsatz in Mio t 5,99 6,26 -4 Raffinerie-Auslastungsgrad gesamt in % 87 93 -6 Raffinerie-Verkaufsmengen gesamt in Mio t 5,36 5,22 +3 Verkaufsvolumen Marketing in Mio t 4,20 3,87 +8 Tankstellenanzahl 2.529 2.511 +1

Gestiegene Preisniveaus und Mengen führten zu einem um 34% höheren R&M-Bereichsumsatz verglichen zu Q1/07. Das EBIT vor Sondereffekten lag deutlich über Q1/07, was die positiven Lagereffekte in den Raffinerien und die gestiegenen Marketingmengen reflektierte. In Q1/08 wurden EUR 3 Mio an Sonderertrag aus dem Verkauf von nicht zum Kerngeschäft von Petrom Marketing gehörenden Vermögenswerten erzielt, was in einem EBIT von EUR 43 Mio, 50% höher als in Q1/07, resultierte.

Das Raffinerie-EBIT vor Sondereffekten lag auf ähnlichem Niveau wie in Q1/07. Trotz niedrigerer Raffineriemargen in EUR, stiegen die Raffinerie-Ergebnisse aus dem Fuelsgeschäft auf Grund eines höheren Petrom Beitrags als Folge der positiven Lagereffekte, und kompensierten somit die schwachen Petrochemie-Ergebnisse West. In den Raffinerien West war für Produkte wie Heizöl eine schwächere Entwicklung des Preisniveaus im Verhältnis zu Rotterdam, vor allem in Deutschland aber auch in Österreich, eine weitere Belastung. Die OMV Referenz-Raffineriemarge West lag mit USD 5,46/bbl knapp unter jener von Q1/07. Die OMV Referenz-Raffineriemarge Ost fiel drastisch auf USD 0,65/bbl, 85% niedriger als in Q1/07. Der Rückgang in den Margen fiel auf Grund der USD-Schwäche in EUR gemessen noch deutlicher aus. Die OMV Referenz-Raffineriemargen inkludieren die Kosten für den Eigenenergieverbrauch. Der hohe Eigenenergieverbrauch bei Petrom ist ein wichtiger Grund für den Rückgang der OMV Referenz-Raffineriemarge Ost im Vergleich zu Q1/07 auf Grund hoher Ölpreise, die durch eine leichte Reduktion des Eigenenergieverbrauchs nicht kompensiert werden konnten. Das EBIT vor Sondereffekten stieg jedoch auf Grund substanzieller positiver Lagereffekte, die es entsprechend auch in der Raffinerie West gab (vs. negative Effekte in Q1/07).

Die gesamte Kapazitätsauslastung lag mit 87% deutlich unter Q1/07. Obwohl keine Wartungsstillstände in Q1/08 durchgeführt wurden, hat die Anlaufphase nach dem sechswöchigen Wartungsstillstand der gesamten Anlage in Burghausen, bei der auch die Petrochemie-Kapazitäten erhöht wurden, die Raffinerieverkaufsmengen und somit auch das Ergebnis beeinträchtigt. Die Kapazitätsauslastung der Raffinerien Ost lag bei 73% (85% in Q1/07). Hauptsächlich auf Grund der höheren Heizölinlandsverkäufe lagen die Raffinerieverkaufsmengen 3% über Q1/07.

Dem mittelfristigen Investmentprogramm von Petrom gemäß, das auf Effizienzsteigerung und einen verbesserten Produktenmix abzielt, hat Petrom bereits wesentliche Anlagenteile für die Raffinerie Petrobrazi bestellt, welche auch die Hydro-Cracker-Reaktoren beinhalten, die voraussichtlich in 2010 ausgeliefert werden.

Das Petrochemie-Ergebnis West (exklusive Petrom) lag aufgrund niedrigerer Margen und vor allem der Auswirkungen der Anlaufphase nach dem Stillstand in Burghausen in Q4/07 deutlich unter Q1/07. Die Petrochemie-Verkaufsmengen West (exklusive Petrom) fielen um 4% gegenüber Q1/07.

Das Marketingergebnis lag auf Grund höherer Verkaufsmengen und des starken Non-Oil-Geschäfts deutlich über Q1/07. Während die Petrom Margen als Folge des Anstiegs des Rohölpreises unter Druck kamen, sind in anderen Ländern die Margen gestiegen. Die Tankstellen- und Kundenmargen auf Konzernebene waren auf vergleichbarem Niveau wie in Q1/07. Die Marketingmengen stiegen um 8% verglichen zu Q1/07 auf Grund höherer Verkäufe im Tankstellen- und Kundengeschäft. Niedrigere Verkaufsmengen aus dem Kundengeschäft bei Petrom wurden von den höheren Verkaufsmengen in anderen Märkten, in denen die Nachfrage nach Heizöl gegenüber Q1/07 gestiegen ist, kompensiert. Das verbesserte Tankstellen-Management sowie die höhere Nachfrage führten zu deutlich höheren Verkaufsmengen bei den Petrom Tankstellen. Trotz des erfolgreichen Restrukturierungsprozesses und der steigenden Tankstellenmengen war das Marketing-EBIT von Petrom negativ, was das extrem schwache Margenumfeld reflektierte. Die Anzahl der rumänischen Premium-Tankstellen lag Ende Q1/08 bei 101. Per 31. März 2008 lag die Tankstellenanzahl des Konzerns auf einem leicht höheren Niveau als am Ende von Q1/07. Im Rahmen der Strategie das Non-Oil-Geschäft zu stärken, wurde die Anzahl der VIVA Shops von 950 per Ende Q1/07 auf 1.007 per Ende Q1/08 erhöht.

Verglichen zu Q4/07 gab es einen deutlichen Anstieg beim Raffinerien-EBIT vor Sondereffekten. Während Q4/07 durch zwei Raffineriestillstände stark belastet wurde, gab es in Q1/08 leicht negative Effekte auf Grund der Anlaufphase nach der Cracker-Erweiterung in Burghausen. Trotz höherer Diesel-Spreads, lagen die Raffineriemargen unter dem Niveau von Q4/07, was die niedrigen Benzin- und Heizöl-Spreads reflektierte. Im Raffineriegeschäft wurden erneut positive Lagereffekte verzeichnet. Im Petrochemie-Geschäft haben hohe Naphthapreise die Kosten des Eigenenergieverbrauchs belastet. Auf Grund gestiegener Petrochemiemargen und höherer Verkäufe nach dem Burghausen Stillstand in Q4/07, lag das Petrochemie-Ergebnis West deutlich über dem Niveau von Q4/07. Trotz niedrigerer Mengen war das Marketinggeschäft hauptsächlich auf Grund der höheren Tankstellenmargen deutlich stärker als in Q4/07.

Exploration und Produktion: EBIT Beitrag signifikant gestiegen

in EUR Mio 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %

Umsatz 1.181 892 +32 EBIT 679 421 +61 EBIT vor Sondereffekten 679 389 +75

Operative Kennzahlen 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %

Gesamtproduktion in Mio boe 29,3 28,9 +1 Gesamtproduktion in boe/d 322.000 322.000 0 Rohöl- und NGL-Produktion in Mio bbl 15,2 14,4 +5 Erdgasproduktion in Mio boe 14,1 14,5 -3 Durchschnittlicher realisierter Rohölpreis in USD/bbl 89,71 51,89 +73

Trotz des schwachen USD-Wechselkurses stieg der Bereichsumsatz im Vergleich zu Q1/07, hauptsächlich auf Grund höherer Preise, signifikant an. Der Rohölpreis Brent stieg im Vergleich zu Q1/07 um 67% und der durchschnittlich erzielte Rohölpreis des Konzerns erhöhte sich um 73% auf USD 89,71/bbl. Die Notierung für Urals, des Referenzölpreises für Rumänien, stieg um 71%. Die Differenz zwischen dem Brent-Preis und dem realisierten Rohölpreis stieg um 19% auf USD 7,0/bbl in Q1/08 (Q1/07: USD 5,9/bbl). Der durchschnittlich im Konzern erzielte Gaspreis in EUR lag um 19% über dem des Q1/07 und spiegelt den Gaspreisanstieg in Rumänien in 2007 wider. Die Gaspreiserhöhung im Februar 2008 hingegen hatte keine Auswirkungen auf die realisierten Preise, da Petrom - in Übereinstimmung mit dem mit der rumänischen Regierung unterzeichneten Vertrag im März - in Q1/08 RON 14,5 Mio (rund EUR 4 Mio) zum kürzlich eingerichteten Gasfonds beitrug. Ziel des Gasfonds ist es, Haushalte mit niedrigen Einkommen, die Gas zu Heizzwecken verwenden, im Falle weiterer Gaspreiserhöhungen finanziell zu unterstützen.

Das EBIT stieg im Vergleich zu Q1/07 um 61%. Höhere Produktionsmengen in Libyen, Tunesien, Jemen und Neuseeland konnten niedrigere Produktionsmengen in Rumänien sowie Großbritannien kompensieren. Die positiven Effekte des besseren Marktumfelds (höhere Öl- sowie Gaspreise) konnten negative Wechselkursauswirkungen sowie einen höheren Explorationsaufwand mehr als ausgleichen. Während der schwache USD die Ölumsätze negativ beeinflusste, wirkte sich der verglichen zu Q1/07 schwächere RON (im Vergleich zum EUR) positiv auf die in RON gebuchten aber in EUR ausgewiesenen Kosten aus. Hingegen wirkte sich die Abschwächung der rumänischen Währung negativ auf die in EUR ausgewiesenen Gaspreise aus, da diese in RON festgesetzt werden. Das EBIT vor Sondereffekten lag um 75% über dem Vorjahrswert. In Q1/08 wurden keine Sondereffekte verzeichnet.

Die Produktionskosten exkl. Lizenzgebühren (OPEX) in USD/boe stiegen im Vergleich zu Q1/07 um 11%. Die OPEX/boe von Petrom erhöhten sich auf Grund niedrigerer Produktionsmengen und der ungünstigen Wechselkursentwicklung (der RON stieg im Vergleich zum USD um 4%) ebenfalls um 11%. Die Explorationsausgaben stiegen im Vergleich zu Q1/07 um 51% und betrugen EUR 58 Mio. Ausschlaggebend waren verstärkte Explorationsaktivitäten in Rumänien, Libyen, Norwegen und Großbritannien. Die tägliche Gesamtproduktion von Erdöl, NGL und Erdgas blieb mit 322.000 boe auf ähnlichem Niveau wie in Q1/07. Die Erdöl- und NGL-Produktion lag leicht über Q1/07. Durch Maßnahmen zur Produktionsoptimierung wurde die Ölproduktion auf ähnlichem Niveau gehalten. Im Zuge des Rekomplettierungsprogramms für Ölsonden zur Reduzierung von Wartungsstillständen in Rumänien wurden in Q1/08 567 Bohrsonden modernisiert (in Summe 2.679 seit Beginn des Programms in 2007). Das Habban-Ölfeld im Jemen befindet sich derzeit in der ersten Entwicklungsphase und fördert schrittweise höhere Mengen. Die Erdgasproduktion sank im Vergleich zu Q1/07 um 3%, vor allem wegen niedrigerer Gasmengen in Rumänien, Pakistan und Österreich.

Verglichen zu Q4/07 ist das EBIT vor Sondereffekten um 5% gestiegen, hauptsächlich auf Grund höherer Ölpreise und leicht gesunkener OPEX sowie eines saisonalbedingt niedrigeren Explorationsaufwands. Diese positiven Einflüsse wurden zum Teil durch negative Wechselkurseffekte abgeschwächt. Die auf Grund des schwächer werdenden RON positiven Fremdwährungseffekte bei Petrom wirkten sich günstig auf die in EUR berichteten Kosten aus. Während der Brent-Preis um USD 8,3/bbl stieg, erhöhte sich der realisierte Rohölpreis des Konzerns um USD 7,8/bbl, was den höheren Urals-Abschlag (vs. Brent) widerspiegelt. Die Öl- und Gasproduktionsmengen des Konzerns lagen leicht unter dem Niveau von Q4/07, hauptsächlich auf Grund des geplanten Stillstands in Pohokura (Neuseeland) und Schiehallion (Großbritannien). In Rumänien stieg die Produktion im Vergleich zu Q4/07 auf Grund gestiegener Gasmengen leicht an.

Gas und Power: Starker Ergebnisbeitrag aus Speicher- und Transportgeschäft

in EUR Mio 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %

Umsatz 1.061 889 +19 EBIT 88 79 +11 EBIT vor Sondereffekten 88 79 +11

Operative Kennzahlen 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %

Verkaufsmengen Erdgas in Mrd m3 4,07 3,96 +3 Durchschnittlich verkaufte Speicherkapazität m3/h 784.624 804.273 -2 Verkaufte Gastransportmengen in Mrd m3 16,28 15,83 +3

OMV ist überzeugt, dass durch die Ausweitung der Gas-Wertschöpfungskette in das Geschäftsfeld Power (Strom) zusätzliche Wertsteigerungen erzielt werden können. Um den Eintritt in das Power-Geschäft gerecht zu werden, wurde in Q1/08 der Geschäftsbereich Erdgas in Gas und Power (G&P) umbenannt.

Im Vergleich zu Q1/07 stieg der Betriebserfolg (EBIT) um 11%. Dies resultiert aus dem starken Beitrag des Logistikgeschäfts und dem erstmaligen Ergebnisbeitrag der Düngemittelanlage Doljchim, welche die schwierigen Marktbedingungen im Marketing- und Tradinggeschäft in Rumänien kompensieren konnten.

Das EBIT des Geschäftsfelds Marketing und Trading wurde von den gestiegenen Importpreisen in Rumänien und konstanten Verkaufspreisen für Petrom belastet. Die gesamten Verkaufsmengen konnten im Vergleich zu Q1/07 bei stabiler Absatzmenge von Petrom und gesteigerten EconGas Mengen um 3% erhöht werden. Trotz eines sehr kompetitiven Marktumfelds und steigender Liquidität in den Zielmärkten konnte EconGas das EBIT von Q1/07 (EUR 36 Mio) mit EUR 35 Mio fast wieder erreichen.

Die Importverpflichtung in Rumänien (eine seit Q3/06 bestehende Auflage, einen bestimmten Prozentsatz an importiertem Gas an qualifizierte Kunden zu verkaufen) führte generell zu einer Belastung der Ergebnisse des Gasgeschäfts von Petrom. Während der Importpreis verglichen zu Q1/07 um USD 70 auf USD 370/1.000 m3 in Q1/08 anstieg, nahm der regulierte Erdgaspreis für Industriekunden um 18% auf USD 385/1.000 m3 zu. Der für Petrom relevante regulierte Erdgaspreis für Produzenten stieg um 28% auf USD 197/1.000 m3 (RON 487 d.h. 22%) im Vergleich zu Q1/07. Die gegenüber Q1/07 leicht gefallenen Verkaufsmengen (-1%) resultierten aus der niedrigeren Nachfrage in Rumänien aber auch aus technischen Schwierigkeiten auf Grund von widrigen Witterungsverhältnissen. Die Einrichtung des Gasfonds in Rumänien wirkt sich nur auf E&P, nicht aber auf das G&P-Geschäft aus.

Das Transportgeschäft profitierte von höheren vermarkteten Transportmengen und der Vollkonsolidierung der Baumgarten-Oberkappl Gasleitungsgesellschaft m.b.H., der Betreibergesellschaft der WAG Pipeline. Im Vergleich zu Q1/07 stiegen die verkauften Transportkapazitäten um 3%, einerseits auf Grund der erweiterten Kapazität durch die Inbetriebnahme eines neuen Abschnitts der WAG in Q4/07 andererseits durch die optimierte Vermarktung der Transportkapazitäten der übrigen Gasleitungen. Beginnend mit 2008 wurde die Kennzahl für verkaufte Gastransportmengen bedingt durch europäische Bemühungen hinsichtlich Vereinheitlichung und Transparenz neu definiert: Auf Grund der intensiven Abhängigkeiten zwischen den Pipelines und der steigenden Bedeutung von Transporten gegen die Hauptflussrichtung, wird bei der Betrachtung der Transportmengen nunmehr auf die Mengen, die an den Netzkopplungspunkten an andere Transporteure oder Verteiler übergeben werden, abgestellt. Diese Volumina umfassen sowohl Transitmengen als auch Inlandsmengen. Das Speichergeschäft profitierte von robuster Nachfrage mit hohen Ausspeicherraten und einem hohen Auslastungsniveau. Somit lag die durchschnittliche Speichermenge über dem Niveau von Q1/07, während die durchschnittlich verkaufte Speicherkapazität um 2% sank.

Doljchim, die Düngemittelanlage von Petrom, die seit Q1/08 als Teil des G&P-Geschäfts berichtet wird, konnte auf Grund der hohen Methanol-Verkaufspreise ein EBIT von rund EUR 3 Mio erzielen.

Im Vergleich zu Q4/07 stieg das EBIT um 14%, was die positive Entwicklung aller Geschäftsfelder widerspiegelt. Die Verkaufsmengen im Marketing und Trading fielen in Folge niedrigerer Nachfrage unter jene von Q4/07. Sowohl die Inlandsverkaufsmengen von EconGas als auch die Auslandsmengen blieben unter dem Niveau von Q4/07. Trotz der niedrigeren Mengen konnte EconGas das Ergebnis verbessern, da die Bedingungen für Optimierungseffekte positiv waren. Die Verkaufsmengen von Petrom hingegen nahmen im Vergleich zu Q4/07 zu, da die niedrigeren Temperaturen einen erhöhten Verbrauch in Rumänien zur Folge hatten. Die wesentlich höheren Importpreise und gestiegenen Importquoten belasteten jedoch die Ergebnisse, was sich in einem EBIT unter jenem von Q4/07 widerspiegelt.

Das Logistikgeschäft profitierte von konstanter vermarkteter Transportkapazität. Zudem führte die anhaltend hohe, für die Wintermonate typische Nachfrage nach Speichervolumen und Entnahmekapazität zu einer nahezu vollen Auslastung der technischen Kapazität. Einspeicherraten zeigten sich jedoch saisonal bedingt niedrig.

Wie bereits angesprochen, führte die Einbeziehung von Doljchim zu einem Ergebnisbeitrag von etwa EUR 3 Mio (Q4/07: EUR -3 Mio, nicht im G&P-Ergebnis berichtet sondern in E&P).

Ausblick 2008

Die Schwerpunkte 2008 werden neue Feldentwicklungen, konzernweite Kosteneinsparungsprogramme sowie weiterführende Restrukturierungs- und Modernisierungsprogramme von Petrom sein. Nach den ersten sichtbaren Erfolgen des E&P-Modernisierungsprogramms von Petrom werden 2008 in Rumänien steigende Produktionsmengen erwartet. In den Petrom Raffinerien werden zwar schrittweise Verbesserungen auf Grund von laufenden Restrukturierungsinvestitionen erwartet, größere Ergebnisverbesserungen sind jedoch erst nach Abschluss der Großinvestitionen 2011 möglich.

Es wird erwartet, dass die wichtigsten Marktparameter wie Erdölpreis, Raffineriemargen und USD-Wechselkurs in 2008 weiterhin eine sehr hohe Volatilität aufweisen werden. OMV geht grundsätzlich davon aus, dass der Rohölpreis und der Preisunterschied zwischen den Urals- und Brent-Rohölnotierungen in 2008, bei starken kurzfristigen Schwankungen, über dem Niveau des Vorjahrs liegen werden. Bezüglich der USD/EUR-Rate wird eine Fortsetzung der Abwertungstendenzen gegenüber dem Jahresendniveau von 2007 erwartet. Weiters wird eine Abschwächung des RON gegenüber dem EUR und dem USD erwartet. Die Raffineriemargen werden 2008 etwas unter dem Niveau des Vorjahrs gesehen. Die Erwartungen bezüglich der Margensituation im Marketing liegen knapp über dem Vorjahresniveau.

Für 2008 werden steigende E&P-Mengen erwartet. Der Fokus wird vor allem auf den Feldentwicklungen in Neuseeland (Maari), Kasachstan (Komsomolskoe), im Jemen (Habban), Österreich (Ebenthal und Strasshof) sowie Libyen (jüngste Funde) liegen. Die Modernisierung der Förderanlagen in Rumänien wird fortgesetzt, ebenso soll die Effizienz des Produktionsprozesses weiter gesteigert werden. Eine der Kerninitiativen 2008 wird die Integration der kürzlich akquirierten Ölservice-Aktivitäten von Petromservice sein. Die teils durch den Ölpreis getriebenen Kosteninflationstendenzen der Ölindustrie werden auch 2008 anhalten. Die Modernisierungsprogramme bei Petrom, die konzernweiten Kostensenkungsinitiativen sowie die steigenden Produktionsmengen sollen die Produktionskosten je Fass positiv beeinflussen.

In 2008 ist im R&M-Bereich der Abschluss der Restrukturierung des Raffinerieverbunds Bayernoil vorgesehen. Dabei wird die Raffinerie Neustadt im Frühling für rund einen Monat abgestellt und in Q3/08 der Standort Ingolstadt stillgelegt, wodurch sich die Raffineriekapazität von Bayernoil von 12 Mio t auf 10,5 Mio t (davon 45% OMV Anteil) reduzieren wird.

Die Effizienz des Raffinerieverbunds Bayernoil wird mit der Installation des neuen Hydro-Crackers, der eine Erhöhung des Anteils schweren Rohöls am Einsatzmix sowie des Mittel-Destillat-Anteils am Produktenausstoß ermöglicht, gesteigert. In Schwechat können mit der Fertigstellung der Thermal-Gasoil-Anlage Ende 2008 vermehrt schwere Rohöle eingesetzt werden. Darüber hinaus wird die weitere Absenkung des Schwefelgehalts für Heizöl Extraleicht auf 10 ppm in Schwechat ermöglicht. Zum gleichen Zweck wird in Burghausen die Entschwefelungsanlage umgebaut.

Vor allem in den osteuropäischen EU-Ländern ist auch mit einer weiterhin steigenden Nachfrage nach Treibstoffen zu rechnen. Dadurch und auf Grund der kontinuierlichen Qualitätssteigerung des Tankstellennetzes sollten die Absatzmengen sowie der Non-Oil-Beitrag im Marketingbereich leicht ansteigen.

Im Geschäftsbereich G&P wird Marketing und Trading den Fokus auf die Ausweitung der Handelsaktivitäten an internationalen Handelsplätzen sowie auf das Endkundengeschäft legen. Auf Grund der regulierten Marktpreise in Rumänien und der ansteigenden Gas-Importpreise kommen die Margen unter starken Druck. Für das Nabucco Projekt ist für 2008 ein Open Season Prozess geplant, der zum Abschluss von ersten Transportverträgen führen soll. Dies wird die Basis der endgültigen Investitionsentscheidung darstellen. Die Fertigstellung der Machbarkeitsstudien für das Adria LNG-Projekt wird für 2008 erwartet. Ergänzend zu den Regasifizierungsterminals Gate und Adria LNG werden wesentliche Schritte in Richtung einer Beteiligung an einem Verflüssigungsterminal unternommen. Der Baubeginn des Gaskraftwerks Petrobrazi in Rumänien markiert einen Meilenstein 2008. Weitere Kraftwerksprojekte werden evaluiert.

Auf Grund der herausfordernden und ambitionierten Wachstumsziele, der fortgesetzten Modernisierung der Petrom Aktivitäten und des steigenden Kostenniveaus in der Ölindustrie werden durchschnittliche Investitionen von rund EUR 3 Mrd pro Jahr bis 2010 geplant. Alle Investitionsentscheidungen basieren auf wertorientierten Kennzahlen. Dies ist Voraussetzung das ROACE-Ziel von 13% über einen Geschäftszyklus mit durchschnittlichen Marktindikatoren zu erreichen.

Rückfragehinweis: OMV Presse: Bettina Gneisz Tel.: 0043 1 40 440 21660, mailto:bettina.gneisz@omv.com

Thomas Huemer Tel.: 0043 1 40 440 21660, mailto:thomas.huemer@omv.com

Investoren/Analysten: Ana-Barbara Kuncic Tel.: 0043 1 40 440 21600 mailto:investor.relations@omv.com

Internet: http://www.omv.com

Financial Dynamics, London Charles Armitstead, Tel.: +44 207 269 7275

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OTS0009 2008-05-07/07:58

Quelle: dpa-AFX

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OMV AG 50,27 +0,86% Wien
 

07.05.08 10:16
1

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78RHI ebenfalls interessant. Buy und Bye.

http://www.finanzen.net/analyse/...uy-Raiffeisen_Centrobank_AG_288855

07.05.2008 09:38

RHI buy (Raiffeisen Centrobank AG)Wien (aktiencheck.de AG) - Klaus Küng, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie des österreichischen Unternehmens RHI (ISIN AT0000676903/ WKN 874182) unverändert mit "buy" ein.

RHI habe für das erste Quartal solide Zahlen vorgelegt. Allerdings sei das EBIT mit 46,6 Mio. EUR 3% hinter der Prognose der Raiffeisen Centrobank zurückgeblieben, die Konsensschätzung habe das Unternehmen jedoch um 2% übertreffen können. Der Quartalsumsatz habe 394,6 Mio. EUR betragen, das EPS habe bei 0,80 EUR gelegen. Positiv zu bewerten sei vor allem die Entwicklung der Bruttomarge, die die Erwartungen der Raiffeisen Centrobank übertroffen habe.

Im Hinblick auf die weitere Entwicklung in den USA und in Südamerika habe sich das RHI-Management leicht zurückhaltend gezeigt, während der Ausblick für den Kernmarkt Europa und für die asiatischen Märkte positiv ausgefallen sei. Bei der Raiffeisen Centrobank sehe man das Kursziel der RHI-Aktie bei 31,50 EUR. Man erwäge eine Erhöhung des Kursziels, allerdings werde man zunächst abwarten, ob die Kommentare des Managements zur voraussichtlichen Preisentwicklung im zweiten Halbjahr 2008 die eigenen Annahmen bestätigen würden.

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten den Anteilschein von RHI weiterhin mit "buy". (Analyse vom 06.05.08) (06.05.2008/ac/a/a)

Analyse-Datum: 06.05.2008
Analysen zu RHI AG
09:38 Uhr RHI buy Raiffeisen Centrobank AG  
25.04.2008 RHI kaufen Erste Bank AG  
02.04.2008 RHI buy Raiffeisen Centrobank AG  
17.03.2008 RHI Aktie der Woche (Update) BÖRSE am Sonntag  
17.03.2008 RHI Aktie der Woche BÖRSE am Sonntag  
News zu RHI AG
06.05.08 RHI kann Ergebnis im ersten Quartal steigern
06.05.08 RHI Konzern konnte zu Jahresbeginn EBIT-Marge erneut steigern
28.04.08 Didier-Werke veröffentlicht Jahresabschluss 2007
16.04.08 RHI schließt Akquisition von zwei Feuerfest-ISO-Werken erfolgreich ab
16.04.08 Didier-Werke meldet vorläufiges Ergebnis 2007
04.04.08 Squeeze-out: Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Didier-Werke Aktiengesellschaft geplant
03.04.08 RHI strebt Squeeze-out bei Didier-Werke an
12.03.08 Börsen in Europa: Im Plus, Finanzwerte stark
 

08.05.08 10:52

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG

Die Ösis haben es drauf.

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www.comdirect.de

News - 08.05.08 08:06
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)

euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / SW Umwelttechnik: 1. Quartal 2008



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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08.05.2008

* Über 52,1 Mio. E Rekordauftragsstand * Umsatz im 1. Quartal um 15% gesteigert * Erwartung für 2008: Umsatz +20% und EBIT +30%

SW Umwelttechnik zieht für das 1. Quartal 2008 eine sehr gute Bilanz. Das seit 1997 an der Wiener Börse notierte Kärnter Familienunternehmen prognostiziert auf Basis der Quartalszahlen ein Gesamtumsatzplus für 2008 von rund 20%. Das EBIT entwickelt sich hervorragend und könnte 2008 um 30% zulegen. Mit 30.4.2008 verzeichnet das 1910 gegründete Unternehmen den bisherigen Rekordauftragsstand von über 52,1 Mio. E.

Der Umsatz der SW Umwelttechnik stieg in den Monaten Jänner bis März 2008 von 16 Mio. E auf nunmehr 18,4 Mio. E. Vor allem der Geschäftsbereich Infrastruktur boomt und bestätigt die starke Umsatzprognose für 2008. Der Umsatz der SW Umwelttechnik in Rumänien verdoppelte sich zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Den höchsten Umsatzanteil der SW Umwelttechnik erzielt Ungarn mit 62,1% (VJ: 71,4%) des Gesamtumsatzes, Rumänien stellt bereits einen Anteil von 16,8% (VJ: 9,4%). Das bedeutet fast eine Verdoppelung des Vorjahresanteils. Auch den Österreich Anteil konnte die SW Umwelttechnik mit 16,7% im Vergleich zu 15,3% 2007 repräsentativ ausbauen.

Die Umsatzverteilung auf die Geschäftsbereiche der SW Umwelttechnik entwickeltete sich, wie angekündigt, im 1. Quartal eindeutig in Richtung Infrastruktur: Infrastruktur 65,2% (VJ: 56%), Wasserschutz 26,8% (VJ: 31,3%) und Projektgeschäft 8% (VJ: 12,6%).

Das EBIT im 1. Quartal ist saisonal bedingt -1,6 Mio.E (VJ.: -1,3 Mio.E). Das EGT beträgt -3,8 Mio. E (Vj.: -1,4 Mio. E), dabei sind Buchverluste aus Wechselkursänderungen von -1,2 Mio. E (Vj: +0,7 Mio. E) enthalten; bereits per 30.4.2008 hat sich dieses Finanzergebnis aus Wechselkursänderungen auf - 0,4 Mio. E verbessert.

Auftragsstand: SW Umwelttechnik verbucht für 2008 einen in der Geschichte des Unternehmens noch nie erreichten Rekordauftragsstand in einer Höhe von über 52,1 Mio. E. Dies ist vor allem auf die Auftragseingänge in Ungarn und Rumänien zurückzuführen. In Budapest erhielt die SW Umwelttechnik den Zuschlag für die Belieferung der in Errichtung befindlichen Kläranlage Budapest. Das Auftragsvolumen für die Produktion und Lieferung von Stahlbeton- und Vortriebsrohren beträgt 3,0 Mio. E. In Ostrumänien beliefert die SW Umwelttechnik das Projekt 'Sanierung und Neubau der Kanalisationsanlage Suceava' mit einem Auftragsvolumen von 2,0 Mio. E.

Mitarbeiter: Im Vergleich zum Vorjahr beschäftigt SW Umwelttechnik mit 831 Fachkräften um über 90 Mitarbeiter mehr als 2007. Dies ist auf den Unternehmensaufbau und den positiven Geschäftsverlauf in Rumänien zurückzuführen.

Investitionen: Die Investitionen der SW Umwelttechnik im ersten Quartal 2008 betrugen 2,6 Mio. E (Vorjahreswert: 5,6 Mio. E), die vor allem in die Fertigstellung der Ausbauprojekte in Rumänien und Ungarn flossen.

Bilanz: Das Anlagevermögen der SW Umwelttechnik stieg durch das in 2007 durchgeführte intensive Investitionsprogramm von 62,1 Mio. E auf 75,6 Mio. E. Das Umlaufvermögen konnte von 44,9 Mio. E auf 41,8 Mio. E zurückgeführt werden. Die Bilanzsumme erhöhte sich damit in den ersten 3 Monaten 2008 gegenüber dem 1. Quartal 2007 um 10% von 107,0 Mio. E auf 117,4 Mio. E. Die Finanzverbindlichkeiten zur Finanzierung der Expansion sind von 58,6 Mio. E auf 75,5 Mio. E angestiegen, das Eigenkapital ist erwartungsgemäß von 25,7 Mio. E auf 23,0 Mio. E leicht zurück gegangen.

Börse: Das Vertrauen der Aktionäre in die Erfolgsstrategie der SW Umwelttechnik ist ungebrochen. Die Aktie hat sich nach der außerordentlichen Kursperformance 2007 im 1. Quartal 2008 nach der erfolgreichen Rückkehr in das prime market Segment der Wiener Börse mit 21.5.2007 auf einem stabilen Niveau eingependelt. SW Umwelttechnik bezahlt ihren Aktionären für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 0,30 E / Aktie.

Ausblick: Die erwartete Steigerung des Jahresumsatzes um 20% resultiert aus den laufenden Auftragseingängen in Rumänien, der eindeutigen Marktführerschaft in Ungarn, der Forcierung unserer Exporte und den innovativen Produktentwicklungen. Die überproportionale Steigerung des EBIT um 30% gegenüber dem Geschäftsjahr 2007 basiert auf dem erwarteten positiven Ergebnisbeitrag aus den in Rumänien getätigten Investitionen.

. Die SW Produktionswerke im rumänischen Timisoara und in Bukarest sind in Vollbetrieb. Bis Mitte 2009 soll die zweite Ausbaustufe des Bukarester Werkes mit Anlagen für Wasserschutzprodukte abgeschlossen sein. Der Baubeginn am Standortes Targu Mures in Zentral-Transsylvanien ist für Mitte 2009 geplant.

. In Österreich konnte SW Umwelttechnik sein Marktposition weiter ausbauen und den Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern

. In Ungarn kann SW Umwelttechnik auf Grund seiner Kostenführerschaft die Umsatzrückgänge aus dem Projektgeschäft, welche auf Grund der laufenden Budgetsanierungsmaßnehmen der ungarischen Regierung entstehen, durch Lieferungen an industrielle und gewerbliche Kunden sowie durch Exporte in die Slowakei, mehr als kompensieren.

. Der Startschuss für Exporte der SW Umwelttechnik aus Rumänien und Ungarn nach Serbien, Bulgarien, Moldawien und in die Ukraine ist bereits erfolgt. Der Ankauf von Grundstücken für den Bau weiterer SW Umwelttechnik- Standorte wird vorbereitet.

Fact Box:

|in Mio. E |1.Q. 2008|1.Q. 2007| |Umsatz |18,4 |16,0 | |EBIT |-1,6 |-1,3 | |EBITDA |-0,4 |-0,2 | |EGT |-3,8 |-1,4 | | | | | | | | | |in Mio. E |1.Q. 2008|1.Q. 2007| |Anlagevermögen |75,6 |62,1 | |Umlaufvermögen |41,8 |44,9 | |Bilanzsumme |117,4 |107,0 | | | | | |Eigenkapital |23,0 |25,7 | |Fremdkapital |94,4 |81,3 | | davon |75,5 |58,6 | |Bankkredite | | |

Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik - seit 1997 an der Wiener Börse notiert - steht für nachhaltiges Wirtschaften und konsequentes Wachstum in Ost- und Südosteuropa. Mit innovativer Umweltschutztechnologie leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in Zentral- und Südosteuropa.

Rückfragehinweis: DI Dr. Bernd Wolschner Vorstand der SW Umwelttechnik AG Tel.: +43/7259/31 35 0 Fax: +43/463/37 667

Mag. Romed Lackner Investor Relations/Marketing Tel.: +43/664/811 76 70 Fax: +43/463/37 667 170 E-Mail: romed.lackner@sw-umwelttechnik.com

Website: www.sw-umwelttechnik.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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SW UMWELTTECHNIK AG 81,50 -2,74% Wien
 

15.05.08 09:33

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78voestalpine Barabfindungsangebot für BÖHLER-UDDEHO

www.comdirect.de

News - 15.05.08 07:34
euro adhoc: voestalpine AG (deutsch)

euro adhoc: voestalpine AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / voestalpine legt Barabfindungsangebot für BÖHLER-UDDEHOLM AG vor



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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15.05.2008

Angemessene Barabfindung 70,26 EUR je Stückaktie.

Wie bereits im März 2008 angekündigt, wird voestalpine AG in der ordentlichen Hauptversammlung der BÖHLER-UDDEHOLM AG am 23. Juni 2008 den Antrag stellen, die Aktien aller von der Hauptgesellschafterin voestalpine AG verschiedenen Aktionäre gemäß dem Gesellschafter-Ausschlussgesetz gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung auf die Hauptgesellschafterin voestalpine AG zu übertragen ('Squeeze-out').

Die angemessene Barabfindung, wurde nunmehr mit EUR 70,26 pro Stückaktie vom Vorstand der BÖHLER-UDDEHOLM AG und der Hauptgesellschafterin voestalpine AG in einem gemeinsamen Bericht festgesetzt. Die Barabfindung enthält den auf jede Stückaktie entfallenden Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2007 und des Rumpfwirtschaftsjahres 2008 (01.01. - 31.03.2008) der Gesellschaft. Die gesonderte Ausschüttung einer Dividende ist daher nicht vorgesehen.

Die Bemessung der angemessenen Barabfindung beruht auf einem von Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H. über Auftrag der voestalpine AG und der BÖHLER-UDDEHOLM AG erstatteten Gutachten über die Bewertung der BÖHLER-UDDEHOLM AG zum 23./24. Juni 2008. Die Angemessenheit der Barabfindung und die Richtigkeit des gemeinsamen Berichtes des Vorstandes und des Hauptgesellschafters der BÖHLER-UDDEHOLM AG wurden vom gerichtlich bestellten sachverständigen Prüfer, der PwC Transaction Services Wirtschaftsprüfung GmbH, festgestellt.

Der Aufsichtsrat der BÖHLER-UDDEHOLM AG wird in seiner Sitzung am 19. Mai 2008 den Ausschluss prüfen und darüber Bericht erstatten. Sämtliche gesetzlich erforderlichen Unterlagen werden von der BÖHLER-UDDEHOLM AG ab 20. Mai 2008 den Aktionären in der gemäß dem Gesellschafter-Ausschlussgesetz vorgesehenen Form zugänglich gemacht.

Weitere Details zur Veröffentlichung finden Sie auf der Website www.voestalpine.com bzw. steht Ihnen die Investor Relations-Abteilung der voestalpine AG unter +43/50304/15-9949 für Fragen zur Verfügung.

Rückfragehinweis: DI Peter Fleischer Head of Investor Relations Tel.: +43/50304/15-9949 Fax: +43/50304/55-5581 mailto:peter.fleischer@voestalpine.com http://www.voestalpine.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: voestalpine AG voestalpine-Straße 1 A-4020 Linz Telefon: +43 50304/15-9949 FAX: +43 50304/55-5581 Email: InvestorRelations@voestalpine.co WWW: www.voestalpine.com Branche: Metallindustrie ISIN: AT0000937503 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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VOESTALPINE AG 53,80 +6,11% Wien
 

15.05.08 12:37

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78 A-TEC TOP-Zahlen beachten und KAUFEN! UNTER 53 ?

VOR andere es tun.

Bin zum Kurs von 54 ? mit kleiner Position dabei.

Die Ösis haben es einfach drauf,
A-Tec war nicht der einzige Ösi-Wert der heute gute News gebracht hat,

aber kurzfrsitig sicher der Aussichtsreichste mit dem meisten Nachholpotenzial.

www.comdirect.de

News - 15.05.08 08:04
euro adhoc: A-TEC Industries AG (deutsch)

euro adhoc: A-TEC Industries AG / Geschäftszahlen/Bilanz / A-TEC Industries: Ergebnis des 1. Quartals 2008



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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14.05.2008

Highlights - Anstieg der Umsatzerlöse der A-TEC Industries um 72,9 % auf 781,4 Mio. EUR wurde durch alle vier Divisionen getrieben. - Das EBITDA wurde mit 51,7 Mio. EUR (1. Qu. 06: 22,3 Mio. EUR) mehr als verdoppelt, was vor allem auf den stark gestiegenen Beitrag der Division Minerals & Metals zurückzuführen ist. - Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 38,6 Mio. EUR nach 13,3 Mio. EUR im 1. Qu. 07; die EBIT-Marge stieg von 2,9 % auf 4,9 %. - Der Vorsteuergewinn (EBT) erhöhte sich um 327,6 % auf 32,5 Mio. EUR. - Der hohe Kupferpreis im 1. Quartal 08 führte zu einer Lageraufwertung in Höhe von 9,4 Mio. EUR in der Division Minerals & Metals. - Der 25 % Anteil an der Cumerio S.A. wurden dem öffentlichen Übernahmeangebot der Norddeutschen Affinerie (NA) zu 30 EUR angedient; eine Verfügung des deutschen Bundeskartellamts untersagt 13,75 % Beteiligung an NA. Dies führte bisher zu einer Reduktion der Nettoverschuldung um rund 235 Mio. EUR - Zahlreiche Großaufträge im Anlagenbau und die anhaltend gute Kundennachfrage in den restlichen Divisionen führten zu Rekordwerten bei Auftragseingang und Auftragsstand. - Das Management von A-TEC Industries hält am Ausblick für das Geschäftsjahr 2008 unverändert fest.



Kennzahlen                    1.Qu. 08    1.Qu. 07*   Veränd. in %
A-TEC Industries AG                                              
(Mio. EUR)                                                      
Umsatzerlöse                     781,4       452,0            72,9
EBITDA                            51,7        22,3           131,8
Betriebsergebnis(EBIT)            38,6        13,3           190,2
EBIT-Marge                       4,9 %       2,9 %                
Ergebnis vor Steuern              32,5         7,6           327,6

Auftragseingang                  713,5       478,4            49,1
Auftragsstand (per Ende März)  2.570,0     1.719,9            49,4

Investitionen**                   22,4        12,3            82,1
Mitarbeiter (Ende März)         13.339      11.110            20,1


*) Die Vergleichsperiode wurde um die Veränderung des aufgegebenen Geschäftsbereiches angepasst **)Investitionen beinhalten Zugänge zu immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen

Weitere Details finden Sie auf der Webseite unter www.a-tecindustries.com

Rückfragehinweis: Investor Relations Kontakt: Mag. Gerald Wechselauer Leiter Investor Relations Phone: +43 1 22760 - 130 Mobile: +43 (0)664 6104475 Email: gerald.wechselauer@a-tecindustries.com

Presse Kontakt: Pressestelle A-TEC Industries AG Mag. Claudia Müller-Stralz PLEON PUBLICO, Neulinggasse 37, 1030 Wien Tel: +43-1-71786-107, Fax: +43-1-71786-60 E-Mail: claudia.mueller@pleon-publico.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: A-TEC Industries AG Wächtergasse 1 A-1010 Wien Telefon: +43 1 22760 FAX: +43 1 22760-160 Email: office@a-tecindustries.com WWW: http://www.a-tecindustries.com Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT00000ATEC9 Indizes: ATX Prime Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
A-TEC INDUSTRIES AG 52,70 +2,97% Wien
 

16.05.08 08:49

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78CHRIST WATER meldet guten Start in 2008...

A-Tec (Post.285) macht vor was für ein Potenzial in den Ösi-Werten steckt.

www.comdirect.de

News - 16.05.08 08:16
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)

euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Geschäftszahlen/Bilanz / CHRIST meldet guten Start in den ersten drei Monaten 2008



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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16.05.2008

- Auftragseingang +27% auf EUR 69,0 Mio. - Auftragsbestand +23% auf EUR 213,5 Mio. - Umsatz +33% auf EUR 84,0 Mio. - EBITDA +84% auf EUR 5,7 Mio. - EBIT +81% auf EUR 4,2 Mio. - Nettoergebnis +79% auf EUR 2,3 Mio.

'Das erste Quartal stand im Zeichen einer anhaltend guten und stabilen Marktverfassung, der auftrags- und ergebnisseitigen Erstkonsolidierung und Integration der Zeta-Gruppe, der Nachwirkungen aus kostentreibenden Effekten im Bereich des Kraftwerksgeschäfts und eines positiven Sondererlöses aus der Fokussierung unserer Aktivitäten in den Niederlanden,' kommentiert Karl Michael Millauer, CEO der Christ Water Technology Group, die ersten drei Monate 2008.

Der Auftragseingang der CHRIST-Gruppe stieg in den ersten drei Monaten 2008 um 27% auf 69,0 Mio. EUR (Vj. 54,5 Mio. EUR). Bereinigt um die erstmals erfassten Auftragswerte der 2007 erworbenen Zeta-Gruppe (18,8 Mio. EUR) wurde der Vorjahreswert nicht ganz erreicht. Dies ist auf die bewusste Fokussierung der Projektaktivitäten auf margenstarke Geschäftsfelder zurückzuführen. Die Auftragslage ist in allen Divisionen aufgrund des Auftragsstandes per 31.3.2008 von 213,5 Mio. EUR (Vorjahr 174,0 Mio. EUR) und der anhaltend guten Investitionstätigkeit der Schlüsselkunden erfreulich.

Die positive Umsatzentwicklung setzte sich auch im ersten Quartal mit einem Anstieg um 33% auf 84,0 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vj. 63,0 Mio. EUR) fort. Der vergleichbare organische Zuwachs ohne Neuzugänge betrug 20%.

Das EBIT hat sich nach dem Ergebnisknick des 4. Quartals 2007 deutlich erholt. Trotz weiterhin belastender Einflüsse auf den Rohstoff- und Währungsmärkten sowie der nachwirkenden Kostenbelastungen von in Abwicklung befindlichen Kraftwerksprojekten konnten die operativen Ergebnisse ausgebaut werden. Das Konzern-EBIT verbesserte sich von 2,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 4,2 Mio. EUR (+81%), worin ein positiver Einmaleffekt aus dem Verkauf des lokalen Nicht-Kerngeschäfts in den Niederlanden von 1,8 Mio. EUR enthalten ist.

Das Ergebnis vor Steuern verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr auf 3,9 Mio. EUR (Vorjahr: 1,8 Mio. EUR.) Die Steuerquote beträgt infolge von Steuernachzahlungen aus Vorperioden rund 40% und konnte durch diese Sondereffekte den Wert des Vorjahresquartals (30%) nicht erreichen.

Der Periodenüberschuss des Berichtquartals konnte mit 2,3 Mio. EUR den Vorjahreswert von 1,3 Mio. EUR um 79% übertreffen. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,12 EUR gegenüber 0,07 EUR im Vorjahr.

Das Konzerneigenkapital (inklusive Minderheitenanteile) erhöhte sich im Vergleich zum 31.12.2007 um 4,3% auf 66,6 Mio. EUR (Vj: 63,8 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote stieg entsprechend von 27,7% auf 27,9%. Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit liegt trotz verbessertem Cashflow aus dem Ergebnis durch den gestiegenen Working- Capital-Bedarf mit -10,5 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (-3,6 Mio. EUR). Das Gearing als Quotient aus Nettoverschuldung und Eigenkapital verschlechterte sich von 66,1% auf 85,2%.

Ausblick

'Auf Basis des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds sowie basierend auf den Ergebnissen des ersten Quartals und des vorliegenden Auftragsbestandes erwarten wir einen Anstieg des Gruppenumsatzes im Geschäftsjahr 2008 auf mindestens 330 Mio. EUR. Weiters kann aus heutiger Sicht die Erwartung zumindest einer Verdoppelung des EBIT-Wertes für das Gesamtjahr 2008, sohin mindestens 12 Mio. EUR, bestätigt werden,' sagt Karl Michael Millauer.

Rückfragehinweis: Christ Water Technology AG Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@christwater.at Tel.: 06232/5011-1113

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 10,45 -1,23% Wien
 

29.05.08 09:18
1

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78And the Winner is: Glückwunsch an...

Starke Werte aus dem Ösi-Land,
nicht nur für Ösis,

sondern auch für alle Deutschen Aktionäre / Europäischen und ...u nd die die vielleicht mal Österreichische Aktien im Depot haben wollen.

Ich bin bereits dabei.

www.comdirect.de

News - 29.05.08 08:59
APA ots news: Wiener Börse Preis 2008 an zehn österreichische Unternehmen...

APA ots news: Wiener Börse Preis 2008 an zehn österreichische Unternehmen vergeben

Wien (APA-ots) - Gestern Abend wurde erstmals der Wiener Börse Preis 2008 gemeinsam von Aktienforum, C.I.R.A., ÖVFA, VÖIG, Wiener Börse und dem Regierungsbeauftragten für den Kapitalmarkt an insgesamt zehn österreichische Unternehmen in vier Kategorien vergeben. Der ATX-Preis ging an Andritz (Platz 1), voestalpine (Platz 2) und Intercell (Platz 3). Die Preisträger des Small und Mid Cap-Preises waren Palfinger (Platz 1), Polytec (Platz 2) und KTM (Platz 3). Der Corporate Governance-Preis wurde an Wienerberger (Platz 1), OMV (Platz 2) und die Erste Bank (Platz 3) verliehen. Der Nachhaltigkeits-Preis wurde an die Telekom Austria vergeben.

Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch eine Jury der ÖVFA. Bei der Auswertung sind Kapitalmarktexperten der elf führenden Investmenthäusern Österreichs vertreten: Deutsche Bank Research, Erste Group Research, Raiffeisen Centrobank Research, Sal. Oppenheim Research, UniCredit Research sowie Allianz Invest, 3 Banken-Generali Investment, Erste Sparinvest, Pioneer Investments, Raiffeisen Capital Management und Uniqa. Der Corporate Goverance-Preis wurde von einer Jury bestehend aus dem Büro des Kapitalmarktbeauftragten Dr. Schenz und der ÖVFA ermittelt.

Der ATX-Preis zeichnet jene drei Unternehmen aus, die am österreichischen Kapitalmarkt hervorragende Arbeit leisten. Bei der Beurteilung wurden folgende Qualitätskriterien berücksichtigt: Finanzberichte (z. B. Ausführlichkeit des Jahresabschlusses sowie der Quartalsberichte und die Offenlegung des Corporate Governance Kodex), Investor Relations (z.B. lückenloser Informationsfluss, Erreichbarkeit, Bereitschaft zu Roadshows), Strategie und Unternehmensführung (Klarheit und Detailliertheitsgrad der Strategie, Treffsicherheit der Prognosen, Risikohinweise) und markttechnische Faktoren (Kursperformance und Liquidität der Aktie im Jahr 2007). Andritz, voestalpine und Intercell haben die höchste Punktanzahl im Ranking erreicht.

In die Beurteilung des Small- und Mid Cap-Preises fallen jene Unternehmen, die im ATX Prime Index - ohne den ATX - enthalten sind. Die Beurteilung erfolgte anhand derselben Kriterien wie beim ATX Preis.

Die Kriterien für die Beurteilung des Corporate Governance-Preises sind die Einhaltung des Corporate Governance Kodex (Regelabweichungen, Erklärungen), die Einhaltung der Empfehlungen (z. B. Website und Erfüllung Frauenquote), die externe Evaluierung des Kodex (Nachvollziehbarkeit) und die Transparenz des Unternehmens (Verfügbarkeit von Informationen).

Die Ermittlung des Nachhaltigkeits-Preises, der heuer erstmalig vergeben wird, erfolgte anhand von 100 Kriterien bzw. 400 Indikatoren mittels öffentlicher und individueller Unternehmensquellen (Geschäftsbericht bzw. Fragebogen) sowie durch die Verwendung von Sekundärquellen wie Medienberichte. Als nachhaltig tätig gelten alle jene Unternehmen die ihre Verantwortung gegenüber den Stakeholdern aktiv wahrnehmen und nicht in den Industriebereichen Rüstung, Nuklearenergie, Suchtmittel, Gentechnik und Glücksspiel tätig sind.

Am Kassamarkt der Wiener Börse sind derzeit 102 Unternehmen gelistet, 59 davon notieren im Prime Market, dem Premium Segment der Wiener Börse. Die Marktkapitalisierung beträgt derzeit rund 130 Mrd. Euro. Der durchschnittliche Monatsumsatz betrug im Vormonat 13,8 Mrd. Euro, 68% davon wurden von ausländischen Handelsteilnehmer getätigt.

Die vollständige Liste der bewerteten Unternehmen inklusive Ranking finden Sie auf der Website der ÖVFA, http://www.ots.at/redirect.php?boerse

Rückfragehinweis: Beatrix Exinger, Wiener Börse AG Tel. +43 (0) 1 53 165 - 153 Fax: +43 (0) 1 53 165 - 140 beatrix.exinger@wienerborse.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0024 2008-05-29/08:53

Quelle: dpa-AFX

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02.06.08 11:29

676 Postings, 6834 Tage sulleyTuten und Blasen

die öl-blase steht kurz vor dem platzen und die omv bewegt sich so langsam auch seinem tatsächlichen wert entgegen - 35-40?. PUTPUTPUT  

12.06.08 11:12

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78HTI AG ÜBERNIMMT Unternehmensgruppe HITZINGER

Um / knapp über 3 ? kaufen?

Wer hat mehr Infos / Einblicke in HTI?

www.comdirect.de

News - 12.06.08 08:37
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG (deutsch)

euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / HTI AG ÜBERNIMMT UNTERNEHMENSGRUPPE HITZINGER



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11.06.2008

HTI AG ÜBERNIMMT UNTERNEHMENSGRUPPE HITZINGER

Die HTI AG erwirbt 100% an der Elektromaschinen Bau GmbH ('EMB') und damit die Mehrheit (80%) an der Unternehmensgruppe Hitzinger.

St. Marien, 12. Juni 2008. Der Vorstand der HTI High Tech Industries AG ('HTI AG') gibt den mehrheitlichen Erwerb der Linzer Unternehmensgruppe Hitzinger bekannt. Die Akquisition der Unternehmensgruppe steht unter der aufschiebenden Bedingung der kartellbehördlichen Genehmigung. Die HTI AG erwirbt 100% an der Dachgesellschaft Elektromaschinen Bau GmbH ('EMB') von den Altgesellschaftern. Die Transaktion erfolgt durch Zahlung eines Kaufpreises sowie durch die Ausgabe von jungen HTI-Aktien an die Gesellschafter der EMB. Die EMB hält 80% der Anteile an der operativen Unternehmenseinheit Dipl.-Ing. Hitzinger Gesellschaft mbH ('Hitzinger') mit Sitz in Linz. Die restlichen 20% werden von Mitarbeitern gehalten. Hitzinger verfügt über Tochtergesellschaften in Deutschland und Großbritannien.

Hitzinger ist ein international renommierter Hersteller von Spezial-Elektromaschinen. Dazu gehören Generatoren für Kleinkraftwerke und dieselelektrische Lokomotiven, Umformer zur Frequenzumwandlung bzw. Spannungsumwandlung, Notstromversorgungen, Flughafenausrüstungen zur Stromversorgung von Flugzeugen am Boden sowie unterbrechungsfreie Stromversorgungen für Rechenzentren, Krankenhäuser und industrielle Anwendungen. Im Geschäftsjahr 2007/08 (1. März 2007 - 29. Februar 2008) erwirtschaftete Hitzinger Umsatzerlöse von rund EUR 58 Mio. Derzeit beschäftigt Hitzinger am Standort Linz etwa 230 Mitarbeiter und liefert die hergestellten Produkte in mehr als 43 Länder der Welt.

'Mit der Übernahme von Hitzinger ist nunmehr das Technologiefeld Maschinenbau zum umsatzstärksten Segment der HTI AG geworden. Damit wächst das jährliche Umsatzvolumen der HTI AG auf deutlich mehr als EUR 300 Mio. Mit dieser Integration wird die strategische Ausrichtung Leichtbau um den Bereich Energieanwendungen erweitert. Da wir nun technologisch bestens gerüstet sind, um den steigenden Marktanforderungen gerecht zu werden und unsere Marktpositionen auszubauen, ist für uns der im Zuge der strategischen Neuausrichtung begonnene Akquisitionsprozess abgeschlossen', erklärt DI Peter Glatzmeier, Vorstandsvorsitzender der HTI AG. Die künftige Geschäftsführung von Hitzinger wird aus den bisherigen Geschäftsführern Hermann Gatterbauer (Verkauf und Marketing) und Ing. Helmut Roland (Entwicklung und Produktion) sowie aus Mag. Herbert Landschützer als Vertreter der HTI, der den kaufmännischen Bereich verantworten wird, bestehen. Nach Abschluss der Übernahme wird Hubert Platzer, der bislang als Geschäftsführer die kaufmännischen Agenden bei Hitzinger betreute, in den Ruhestand treten. 'Aus unserer Sicht ist diese Übernahme für die bisherigen Eigentümer, das Unternehmen und seine Mitarbeiter eine langfristige Lösung mit positiven Zukunftsperspektiven. Mit der Übernahme von Hitzinger durch die HTI AG hat Hitzinger die optimale Nachfolgelösung bei gleichzeitiger Sicherung des Standortes in Oberösterreich gefunden. Die HTI AG wird als internationaler Technologiekonzern das vorhandene Wachstumspotenzial ausbauen und effizient umsetzen können', zeigt sich die Geschäftsführung von Hitzinger zufrieden.

Informationen zur HTI AG finden Sie auch auf der Unternehmens-Website www.hti-ag.at. Informationen zu Hitzinger finden Sie auch auf der Unternehmens-Website www.hitzinger.at.

Rückfragehinweis: HTI High Tech Industries AG, Mag. Nadja Goyer, Investor Relations, Tel: +43 (0) 3862 304-8562, Fax: +43 (0) 3862 304-7598, n.goyer@hti-ag.at Hochegger Financial Relations GmbH, Mag. Dieter Riedlinger, Senior Consultant, Tel: +43 (0) 1 504 69 87-44, Fax: +43 (0) 1 504 69 87-60, d.riedlinger@hochegger.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: HTI - High Tech Industries AG Gruber & Kaja Straße 1 A-4502 St. Marien bei Neuhofen Telefon: +43(0)3862/304-8562 FAX: +43(0)3862/304-7598 Email: ir@hti-ag.at WWW: http://www.hti-ag.at Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT0000764626 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
HTI HIGH TECH INDUSTRIES AG 3,21 +3,88% Wien
 

16.06.08 13:01

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Strabag erhält Milliardenauftrag,und andere freuen

sich mit.

www.comdirect.de

News - 16.06.08 12:07
STRABAG erhält Fünf-Milliarden-Auftrag in Russland - HOCHTIEF im Konsortium

WIEN (dpa-AFX) - Ein vom österreichischen Baukonzern Strabag geführtes Konsortium hat einen Milliarden-Auftrag in Russland an Land gezogen. Der Auftragswert belaufe sich insgesamt auf rund fünf Milliarden Euro, teilte die Gesellschaft am Montag in Wien mit. Der Anteil von Strabag am Bauvolumen betrage rund eine Milliarde Euro. An dem Konsortium ist auch die deutsche HOCHTIEF  beteiligt.

Das Strabag-Konsortium ist den Angaben zufolge mit dem Bau einer achtspurigen Ringautobahn um St. Petersburg beauftragt. Baugeginn soll Frühjahr 2009 sein. HOCHTIEF zufolge ist der Auftrag aber noch nicht in trockenen Tüchern. 'Das Financial Closing fehlt noch', sagte ein Sprecher der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Allerdings könne er bestätigen, dass das Konsortium 'bevorzugter Bieter' sei. Eine Strabag-Sprecherin verwies jedoch darauf, dass das Konsortium den Zuschlag bereits erhalten habe. Es fehle nur noch die Unterschrift unter dem Vertrag. Einen Zeitpunkt für den Vertragsabschluss konnte sie nicht nennen.

Neben Strabag und HOCHTIEF ist auch der russische Industriekonzern Basic Element an Board, der dem Strabag-Miteigentümer Oleg Deripaska gehört. Deripaska ist auch mit zehn Prozent an der Essener HOCHTIEF beteiligt./ne/fn

Quelle: dpa-AFX

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HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 68,41 +0,35% XETRA
STRABAG SE 49,00 +2,32% Wien
 

18.06.08 09:18

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Ergebnis der Kapsch TrafficCom AG

www.comdirect.de


News - 18.06.08 08:00

euro adhoc: Kapsch TrafficCom AG (deutsch)

euro adhoc: Kapsch TrafficCom AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Ergebnis der Kapsch TrafficCom AG im Wirtschaftsjahr 2007/08



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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18.06.2008

Wien, 18. Juni 2008 - Die im Prime Market der Wiener Börse notierte Kapsch TrafficCom AG (ISIN AT000KAPSCH9) konnte im zum 31. März 2008 zu Ende gegangenen Wirtschaftsjahr 2007/08 bei einem im Vorjahresvergleich leicht rückläufigen Gruppenumsatz von 185,7 Mio. EUR (2006/07: 198,6 Mio. EUR ) das EBITDA der Gruppe um 27% auf 39,0 Mio. EUR und das EBIT um 30% auf 34,9 Mio. EUR steigern und damit die Rentabilität deutlich von 14% auf 19% (EBIT-Marge) verbessern. Aufgrund der Volatilität, der das Projektgeschäft im Allgemeinen und das Segment Road Solution Projects (RSP) im Besonderen unterliegen, sowie nicht vergebener oder zeitlich verzögerter Großprojekte musste Kapsch TrafficCom im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2007/08 einen leicht rückläufigen Umsatz, der mit 185,7 Mio. EUR um 6% unter dem Vergleichswert des Wirtschaftsjahrs 2006/07 von 198,6 Mio. EUR lag, verzeichnen. Vor allem im Segment RSP lag der Umsatz mit 47,0 Mio. EUR deutlich unter dem Vergleichswert des Wirtschaftsjahrs 2006/07 von 105,0 Mio. EUR. Eine sehr erfreuliche Entwicklung, die auch die Strategie der Gesellschaft widerspiegelt, konnte im Segment Services, System Extensions, Components Sales (SEC) erzielt werden. So konnte der Umsatz von 80,6 Mio. EUR im Wirtschaftsjahr 2006/07 um 60% auf 128,8 Mio. EUR im Wirtschaftsjahr 2007/08 und das EBIT sogar um 84% von 15,8 Mio. EUR auf 29,1 Mio. EUR gesteigert werden. Wesentlich zu der positiven Entwicklung im Segment SEC haben der erfolgreiche technische und kommerzielle Betrieb des landesweiten LKW-Mautsystems in der Tschechischen Republik und das signifikant gestiegene Volumen an verkauften Komponenten, insbesondere von on-board units (OBUs), beigetragen. Mit rund 2,5 Mio. OBUs konnte Kapsch TrafficCom die Vorjahresmenge von rund 1,2 Mio. mehr als verdoppeln. Weiters haben Bonuszahlungen aus den landesweiten LKW-Mautsystemen in der Tschechischen Republik und in Österreich zu der erfreulichen Segmentsentwicklung beigetragen. Die Nettoverschuldung konnte von -12,5 Mio. EUR per 31. März 2007, bei gleichzeitiger Reduktion der Verbindlichkeiten und dem Ankauf von Wertpapieren, in ein Nettoguthaben von 28,4 Mio. EUR zum Stichtag 31. März 2008 gedreht werden. Im gleichen Zeitraum wurde das Eigenkapital auf 133,4 Mio. EUR (31. März 2007: 45,6 Mio. EUR) beinahe verdreifacht, so dass Kapsch TrafficCom zum Stichtag 31. März 2008 über eine Eigenkapitalquote von 45% (31. März 2007: 20%) verfügte. Im Einklang mit der positiven Ertragsentwicklung hat Kapsch TrafficCom auch das Ergebnis je Aktie deutlich um 27% auf 2,60 EUR gesteigert. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung am 10. Juli 2008 eine Dividende in Höhe von 0,90 EUR je Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 35 %. Der Geschäftsbericht über das Wirtschaftsjahr 2007/08 ist unter http://www.kapschtraffic.com/ unter Investor Relations/Finanzinformationen abrufbar.

Kapsch TrafficCom ist ein international agierender Anbieter von innovativen Verkehrstelematik-Lösungen. Kapsch TrafficCom entwickelt und liefert vorrangig elektronische Mautsysteme (electronic toll collection - ETC), insbesondere für den mehrspurigen Fließverkehr (multi-lane free-flow - MLFF), und bietet den technischen und kommerziellen Betrieb dieser Systeme an. Darüber hinaus bietet Kapsch TrafficCom Verkehrsmanagement-Lösungen mit den Schwerpunkten Verkehrssicherheit und Verkehrsbeeinflussung, elektronische Zutrittskontrollsysteme und Parkraumbewirtschaftung an. Mit weltweit mehr als 140 installierten Mautsystemen in 30 Ländern in Europa, Australien, Lateinamerika, dem asiatisch-pazifischen Raum und in Südafrika mit insgesamt nahezu 12 Millionen OBUs und beinahe 11.000 ausgestatteten Mautspuren (lanes) hat sich Kapsch TrafficCom bei ETC-Systemen unter den weltweit führenden Anbietern positioniert. Kapsch TrafficCom hat ihren Sitz in Wien, Österreich, und verfügt über Tochtergesellschaften und Repräsentanzen in 20 Ländern.

Diese Ad hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Die Wertpapiere sind bereits verkauft worden. Diese Ad hoc-Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.) bzw. innerhalb der U.S.A. bestimmt und dürfen nicht an 'U.S. persons' (wie in Regulation S des U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung ('Securities Act') definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den U.S.A. verteilt oder weitergeleitet werden. Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den U.S.A. dar. Die Wertpapiere der Kapsch TrafficCom AG wurden nicht gemäß den Vorschriften der Securities Act registriert und dürfen ohne eine vorherige Registrierung bzw. ohne das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Registrierungsverpflichtung nicht an U.S. persons verkauft, zum Kauf angeboten oder geliefert werden. Diese Ad hoc-Mitteilung ist nur an Personen gerichtet, (i) die außerhalb des Vereinigten Königreichs sind oder (ii) die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung) (die 'Order') haben oder (iii) die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order ('high net worth companies, unincorporated associations etc.') erfasst sind (alle solche Personen im folgenden 'Relevante Personen' genannt). Jede Person, die keine Relevante Person ist, darf nicht auf Grund dieser Mitteilung oder ihres Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Mitteilung bezieht, steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen unternommen.

Rückfragehinweis: Mag. Marcus Handl Investor Relations Kapsch TrafficCom AG Tel.: +43 (0) 50 811 1122 A-1120 Wien, Wagenseilgasse 1 E-Mail: ir.kapschtraffic@kapsch.net http://www.kapschtraffic.com/

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Kapsch TrafficCom AG Wagenseilgasse 1 A-1120 Wien Telefon: +43 1 50811 1122 FAX: +43 1 50811 99 1122 Email: ir.kapschtraffic@kapsch.net WWW: www.kapschtraffic.com Branche: Technologie ISIN: AT000KAPSCH9 Indizes: Prime.market Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX
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KAPSCH TRAFFICCOM AG 28,70 -1,03% Wien  

26.06.08 11:45

1401 Postings, 7301 Tage Cuba Maß@sulley

das ist ja eine ganz tolle Analyse von dir. Und so tolle Argumente für dein Kursziel......

Wo hat dann der Dax für dich seinen fairen Wert? Bei 2500?  

26.06.08 11:52

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Rosenbauer International AG erhält Großauftrag

www.comdirect.de

News - 26.06.08 08:48
euro adhoc: Rosenbauer International AG (deutsch)

euro adhoc: Rosenbauer International AG / Sonstiges / Rosenbauer International AG erhält Großauftrag aus Saudi-Arabien im Wert von rund 30,0 mEUR



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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26.06.2008

Die Rosenbauer International AG, die Muttergesellschaft des Rosenbauer Konzerns, hat vom Innenministerium in Saudi-Arabien einen Auftrag zur Lieferung von insgesamt 130 Feuerwehrfahrzeugen und technischer Feuerwehrausrüstung in der Höhe von rund 30,0 mEUR erhalten.

Der Lieferumfang umfasst Rüstlösch- und Rüstfahrzeuge sowie Flughafenlöschfahrzeuge für Hubschrauberlandeplätze aus österreichischer Produktion und Industriefahrzeuge, die in Zusammenarbeit mit der US-Tochtergesellschaft General Safety in Lyons, SD, gebaut werden. Bestellt wurden auch mehrere Stück des neuesten Modells der Metz Drehleiter. Zusätzlich beinhaltet dieser Auftrag hydraulische Rettungsgeräte sowie Spezialausrüstung für Gefahrguteinsätze.

Die Lieferung und Inbetriebnahme der Fahrzeuge werden in mehreren Teillieferungen bis Mitte 2010 erfolgen.

Seit dem Jahr 2001, in dem Rosenbauer den ersten Großauftrag aus Saudi-Arabien in der jüngeren Unternehmensgeschichte gewann, lieferte der Konzern insgesamt 900 Feuerwehrfahrzeuge und Ausrüstung für 15.000 Feuerwehrleute an die saudi-arabische Zivilschutzbehörde 'Civil Defence'.

Mit diesem Auftrag, der im Rahmen einer internationalen Ausschreibung gegen starke internationale Konkurrenz gewonnen wurde, wird erneut die führende Position des Rosenbauer Konzerns am weltweiten Feuerwehrmarkt bestätigt. Die hohe Qualität der gelieferten Produkte und die ausgezeichnete Abwicklung sind die Basis für die sehr gute und langjährige Zusammenarbeit mit dem saudi-arabischen Auftraggeber.

Rückfragehinweis: Rosenbauer International AG Mag. Gerda Königstorfer Tel.: 0732/6794-568 gerda.koenigstorfer@rosenbauer.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Rosenbauer International AG Paschingerstrasse 90 A-4060 Leonding Telefon: +43(0)732 6794 568 FAX: +43(0)732 6794 89 Email: ir@rosenbauer.com WWW: www.rosenbauer.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000922554 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 30,00 +2,49% Wien
 

27.07.08 21:24

676 Postings, 6834 Tage sulley@292 auf den schlips getreten?

nun ja bisher haben sich meine put-scheine gut entwickelt.  

30.07.08 08:59

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Ösis Erste Bank 1. Sahne...Starkes Wachstum...

www.comdirect.de

News - 30.07.08 07:33
DGAP-Adhoc: Erste Bank der Oesterreichischen Sparkassen AG (deutsch)

Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG: Starkes Wachstum bei Betriebsergebnis und Gewinn zum Halbjahr 2008

Erste Bank der Oesterreichischen Sparkassen AG / Halbjahresergebnis

30.07.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Erste Bank: Starkes Wachstum bei Betriebsergebnis und Gewinn zum Halbjahr 2008.

Das erste Halbjahr 2008 zählte mit Sicherheit zu den turbulentesten in der Finanzgeschichte, vor allem, weil die Ursachen und die Verursacher für diese Entwicklung innerhalb der Finanzmärkte und ihrer Teilnehmer zu suchen sind. Umso mehr sind wir mit der Entwicklung die unsere Bankengruppe genommen hat, zufrieden. Die Volkswirtschaften Zentral- und Osteuropas konnten sich den Auswirkungen der Finanzkrise auf die reale Wirtschaft weitgehendst verschließen und weisen nach wie vor stabile Wachstumswerte, die weit über jenen Westeuropas lie-gen, auf. Dementsprechend positiv entwickelten sich im ersten Halbjahr auch die für uns wesentlichsten Ertragskomponenten, der Zins- und der Provisionsüberschuss. Letzterer stieg bereits zum Halbjahr erstmals über eine Milliarde Euro. Auch das Kreditwachstum entspricht unseren Erwartungen was Umfang und Risiko betrifft. Wir sind der Überzeugung, dass die Länder Zentral- und Osteuropas wirtschaftlich eine der interessantesten Regionen bleiben werden und sehen die weitere Entwicklung der neu organisierten Erste Bank-Gruppe in dieser Region entsprechend positiv.

Highlights

• Das Wachstum des Betriebsergebnisses bleibt zum Halbjahr 2008 mit 25,3% weiterhin auf hohem Niveau. Zum Betriebsergebnis von EUR 1.503,6 Mio trugen vor allem ein Rekord bei den Betriebserträgen im zweiten Quartal sowie ein starkes CEE-Geschäft bei. Der Konzernüberschuss nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich in einem schwierigen internationalen Marktumfeld zum Halbjahr um 12,5% auf EUR 636,6 Mio.

• Fortgesetzte Konvergenz der rumänischen Wirtschaft unterstützt gute Performance der BCR. In Q1 08 erreichte das reale BIP-Wachstum bei gleichzeitiger Verbesserung der Export-Import-Dynamik 8,2%; letztere führte zu einer Senkung der Leistungsbilanzdefizit-Erwartungen für 2008. Die Aufwertung der Währung und steigende Zinsen trugen zur Stabilisierung der Inflation bei. Der Basiseffekt sowie Maßnahmen der Notenbank lassen (im Einklang mit dem Business Plan der BCR) eine moderate Abschwächung des Kreditwachstums auf rund 30% p.a. erwarten. Ergebnisziele der BCR für 2008 und 2009 werden bestätigt.

• Stabiles ABS/CDO Portfolio. Anhaltend turbulente Marktbedingungen im Juni führten im Rahmen der Mark-to-Market-Bewertung zu einer Belastung des Vorsteuergewinns in Q2 08 von lediglich EUR 10,7 Mio. Wegen der Qualität der zugrundeliegenden Aktiva wird für 2008 weiterhin kein Impairment erwartet.

• Anhaltendes Wirtschaftswachstum in CEE: Ergebnisziele für 2008 (Konzernjahresüberschuss mindestens +20%) und 2009 (mindestens + 25%) trotz höherer Risikovorsorgen bestätigt. Prognostiziertes BIP-Wachstum reicht von 7% (Rumänien, Slowakei, Ukraine und Serbien) über 4% bzw. 5% in der Tschechischen Republik und Kroatien bis zu 2% für die sich erholende Wirtschaft in Ungarn. Erhöhung der Risikovorsorgen durch Einmaleffekte, Bilanzierungsänderungen sowie vorsichtige und proaktive Bevorsorgungspolitik. Die Risikovorsorgen im Verhältnis zu den durchschnittlichen Kundenforderungen werden für 2008 bei maximal 70 Basispunkten liegen.

• Starke Kapitalbasis und Liquiditätsposition: Tier 1 Ratio bleibt mit 6,9% gegenüber Jahresende 2007 (7,0%) nahezu unverändert. In diesem Wert ist weder der Halbjahresgewinn noch der Ertrag aus dem Verkauf des Versicherungsgeschäftes enthalten. Zum Jahresende wird eine Tier 1-Quote von über 8% erwartet. Nachhaltige Stärkung der Liquiditätsposition durch starkes Wachstum bei den Kundeneinlagen. Damit sinkt der Refinanzierungsbedarf für 2008 auf unter EUR 5 Mrd. Die Refinanzierungskosten verbessern sich von den erwarteten 40 auf unter 35 Basispunkte.

Zusammenfassung der Erfolgsentwicklung

Bei den Betriebserträgen kam es zum Halbjahr 2008 trotz eines auf Grund der Entwicklung auf den Kapitalmärkten erwarteten leichten Rückgangs des Handelsergebnisses (-16,0% auf EUR 184,4 Mio) vor allem auf Grund eines starken Zinsergebnisses (+24,1% auf EUR 2.306,0 Mio) zu einer Steigerung um 17,2% auf EUR 3.505,2 Mio. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 11,7% auf EUR 2.001,6 Mio. Das Betriebsergebnis stieg um 25,3% auf EUR 1.503,6 Mio. Die Kosten-Ertrags-Relation verbesserte sich auf 57,1% (Gesamtjahr 2007: 58,8%).

Der Konzernüberschuss nach Steuern und Fremdanteilen stieg um 12,5% auf EUR 636,6 Mio.

Die Eigenkapitalverzinsung (cash, das heißt unter Eliminierung der linearen Abschreibung für den Kundenstock und das Vertriebsnetz aus getätigten Akquisitionen) verbesserte sich von 14,6% (ausgewiesener Wert 14,1%) im Gesamtjahr 2007 auf 15,2% (ausgewiesener Wert 14,7%).

Der Gewinn je Aktie (cash) lag im 1.Halbjahr 2008 mit EUR 2,10 (ausgewiesener Wert EUR 2,03) um 11,1% über dem Vergleichszeitwert des Vorjahres (EUR 1,89 /ausgewiesener Wert EUR 1,82).

Die Bilanzsumme erreichte im 1.Halbjahr 2008 einen Wert von EUR 214,2 Mrd, ein Plus von 6,8% gegenüber dem Jahresultimo 2007.

Die auf das Kreditrisiko bezogene Eigenmittelquote verringerte sich aufgrund des Wachstums des Kreditvolu-mens geringfügig von 10,5% zum Jahresende 2007 auf 10,1% per 30. Juni 2008. Sie lag damit weiterhin deutlich über dem gesetzlichen Mindesterfordernis von 8%. Die Kernkapitalquote, bezogen auf das Kreditrisiko, beträgt zum 30. Juni 2008 6,9%.

Ausblick

Die Erste Bank erwartet weiterhin eine positive Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr 2008 und bestätigt ihre bisherigen Ergebnisziele, die ein Wachstum des Konzernüberschusses von zumindest 20% für das Jahr 2008 sowie 25% für das Jahr 2009 anpeilen. Durch den Verkauf der Versicherungssparte und der damit verbundenen Stärkung der Kapitalbasis (positive Auswirkung auf die Kernkapitalquote: +70 Basispunkte) wird für das Jahr 2009 eine Tier 1 Ratio von über 8% erwartet. Der ROE sollte auf dieser Basis im Jahr 2009 deutlich über 16% liegen.

Erste Bank, Investor Relations 1010 Wien, Graben 21, Telefax: 0043 (0)5 0100 DW 9 13112 Gabriele Werzer, Tel. 0043 (0)5 0100 DW 11286, E-Mail: gabriele.werzer@erstebank.at Thomas Sommerauer, Tel. 0043 (0)5 0100 DW 17326, E-Mail: thomas.sommerauer@erstebank.at Peter Makray, Tel. 0043 (0)5 0100 DW 16878, E-Mail: peter.makray@erstebank.at



30.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Erste Bank der Oesterreichischen Sparkassen AG Graben 21 1010 Wien Österreich Telefon: +43(0)5 0100 - 17693 Fax: +43(0)5 0100 9 - 13112 E-Mail: investor.relations@erstebank.at Internet: www.erstebank.com ISIN: AT0000652011 WKN: 909943 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg; Open Market in Frankfurt; Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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ERSTE BANK DER OESTERR SPK 43,25 +5,26% Wien
 

31.07.08 10:03

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78RHI Konzern übertrifft im 1. Halbjahr...

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News - 31.07.08 08:00
ots.CorporateNews: RHI Konzern übertrifft im 1. Halbjahr EBIT-Margen Ziel von 12%

ots.CorporateNews: RHI Konzern übertrifft im 1. Halbjahr EBIT-Margen Ziel von 12%



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Trotz steigender Rohstoff- und Energiekosten konnte der Weltmarktführer in Feuerfest RHI das erst Anfang 2008 von 10,0% auf 12,0% nach oben revidierte EBIT-Margen Ziel bis 2010 im ersten Halbjahr 2008 mit einer EBIT-Marge von 12,2% übertreffen.

II. Quartal I. Halbjahr in EUR Mio 2008 2007 2008 2007 Umsatzerlöse 415,0 366,4 806,8 723,8 EBITDA 63,8 51,7 122,7 106,0 EBIT 51,2 39,2 98,1 81,6 EBIT-Marge 12,3% 10,7% 12,2% 11,3% Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,92 0,62 1,77 1,34

Ausblick RHI geht für das zweite Halbjahr 2008 von einem weiterhin positiven Marktumfeld mit positiven Wachstumsraten in den beiden Segmenten Stahl und Industrial aus. Der ungebrochen hohe Auftragseingang lässt auch für das verbleibende Jahr einen guten Geschäftsverlauf erwarten.

Die dramatischen Kostensteigerungen und Verknappungen bei Rohstoffen sowie die drastisch gestiegenen Energiepreise werden auch in den nächsten Quartalen massive Preisanhebungen erforderlich machen. Die globale Präsenz des Konzerns sowie die Eigenversorgung mit Rohstoffen und die damit verbundene Versorgungssicherheit für den Kunden sollten dabei unterstützen.

Hinweisbekanntmachung: Details zum Halbjahresergebnis sowie die Onlineversion des Halbjahresfinanzberichts 2008 stehen auf der RHI Homepage www.rhi-ag.com zur Verfügung.

Rückfragehinweis: RHI AG

Investor Relations

Mag. Barbara Potisk

Tel: +43-1-50213-6123

Email: barbara.potisk@rhi-ag.com

Emittent: RHI AG Wienerbergstrasse 11 A-1100 Wien Telefon: +43 1 50213-6123 FAX: +43 1 50213-6130 Email: rhi@rhi-ag.com WWW: http://www.rhi-ag.com Branche: Feuerfestmaterialien ISIN: AT0000676903 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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RHI AG 30,20 +2,03% Wien
 

06.08.08 19:37
1

79 Postings, 5975 Tage schotti83Sensationelle Qartalszahlen der OMV!

Die OMV hat heute sensationelle Qartalzahlen geliefert, trotzdem konnte die Aktie nicht deutlich zulegen. Erwartetes KGV für 2009 6,9 außerdem ist die Mol Übernahme endgültig gescheitert, was den Kurs sicherlich positiv beeinflussen wird. Mein persönliches KZ 60? bis Ende 2008.  

07.08.08 08:45

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Öst. Raiffeisen International Bank-Holding AG kann

glänzen.

www.comdirect.de

News - 07.08.08 07:29
DGAP-Adhoc: Raiffeisen International Bank-Holding AG (deutsch)

Raiffeisen International Bank-Holding AG: Halbjahresbericht 2008

Raiffeisen International Bank-Holding AG / Halbjahresergebnis

07.08.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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- Konzern-Periodenüberschuss steigt gegenüber dem Vorjahr um 41% auf EUR 566 Millionen. - Höchster Ergebnisbeitrag kommt aus der Region GUS mit 36%. - Return on Equity vor Steuern liegt bei 25,5% im Vergleich zu 26,6% im ersten Halbjahr 2007. - Bilanzsumme erreicht EUR 81 Milliarden, das entspricht einem Anstieg um 29% im Jahresvergleich. - Kreditportfolio erhöht sich im Jahresvergleich um 35% auf EUR 57 Milliarden. - Cost/Income Ratio verbessert sich von 57,3% auf 54,8% im Jahresvergleich. - Die Anzahl der Geschäftsstellen steigt auf 3.077, die Anzahl der Kunden auf 14,4 Millionen.




Erfolgsrechnung                    1-6/      1-6/      4-6/    4-6/
in EUR Millionen                   2008      2007      2008    2007

Zinsüberschuss                     1.497,6   1.078,8   786,5   573,8
Kreditrisikovorsorgen              (201,4)   (153,3)   (108,3) (77,4)
Zinsüberschuss
nach Kreditrisikovorsorgen         1.296,2   925,5     678,1   496,4
Provisionsüberschuss               702,9     572,2     372,0   297,2
Handelsergebnis                    92,2      79,3      54,6    43,7
Verwaltungsaufwendungen            (1.249,9) (1.002,7) (665,5) (526,2)
Periodenüberschuss vor Steuern     842,7     606,6     473,1   314,1
Periodenüberschuss nach Steuern    646,4     477,0     367,1   246,3
Konzern-Periodenüberschuss
(nach Minderheiten)                565,7     401,4     311,3   208,8

Bilanz in EUR Millionen            30/6/08   31/12/07  

Eigenkapital
(inkl. Minderheiten und Gewinn)    7.246     6.622  
Bilanzsumme                        80.699    72.743  

Bankspezifische Kennzahlen*        30/6/08   31/12/07  

Kernkapitalquote (Tier 1),
Kreditrisiko                       9,6%      11,4%  
Kernkapitalquote (Tier 1),
Gesamtrisiko (inkl. Markt- und
operationelles Risiko)             8,2%      10,5%  
Eigenmittelquote                   10,3%     12,4%  

1-6/      1-6/
Kennzahlen                         2008      2007  

Return on Equity (ROE) vor Steuern 25,5%     26,6%  
Konzern-Return on Equity
(nach Minderheiten)                19,6%     20,3%  
Cost/Income Ratio                  54,8%     57,3%  
Risk/Earnings Ratio                13,4%     14,2%  
Gewinn je Aktie in EUR             3,68      2,82  

Ressourcen                         30/6/08   31/12/07  

Mitarbeiter                        61.844    58.365  
Geschäftsstellen                   3.077     3.015  

* Zahlen für 2007 gemäß Basel I, Zahlen für 2008 gemäß Basel II.

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2008 bleibt unverändert. Demnach wird ein Konzern-Jahresüberschuss von rund EUR 1 Milliarde angestrebt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Susanne Langer Vice President Investor Relations Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 A-1030 Wien investor.relations@ri.co.at Telefon +43-1-71707-2089 http://www.ri.co.at 07.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 A-1030 Vienna Österreich Telefon: +43-1-71707-2089 Fax: +43-1-71707-2138 E-Mail: investor.relations@ri.co.at Internet: ISIN: AT0000606306 WKN: A0D9SU Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt; Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 84,50 +3,81% Wien
 

14.08.08 09:10

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Ösis HTI - High Tech Industries AG

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www.comdirect.de

News - 14.08.08 08:55
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG (deutsch)

euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG / Geschäftszahlen/Bilanz / HTI HAT SICH ZUM TECHNOLOGIEKONZERN ENTWICKELT UND STEIGERTE DEN UMSATZ UM 33,4%



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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13.08.2008

HTI HAT SICH ZUM TECHNOLOGIEKONZERN ENTWICKELT UND STEIGERTE DEN UMSATZ UM 33,4%

Umsatz um +33,4% auf TEUR 99.778 gesteigert - EBITDA: +4,8% auf TEUR 8.826 - EBIT: +2,7% auf TEUR 3.335 - erfolgreicher Erwerb der Unternehmen HTP Skinline, Theysohn, Technoplast und Hitzinger - konjunkturbedingte Restrukturierung des Bereiches Automotive im Segment Kunststoffverarbeitung - Umsatzziel 2008: ca. EUR 200 Mio.

St. Marien, 14. August 2008. Die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres der HTI High Tech Industries AG waren gekennzeichnet durch eine intensive Phase der strategischen Akquisitionen. Weiters wurde durch die Gründung des rumänischen Tochterunternehmens für Formenbau eine weitere Basis für dynamisches organisches Wachstum gelegt und die Erschließung der osteuropäischen Wachstumsregion vorangetrieben. HTI Vorstandsvorsitzender DI Peter Glatzmeier zum ersten Halbjahr 2008: 'Wir freuen uns über unser Umsatz-Rekordergebnis und den erfolgreichen Abschluss unserer Akquisitionen. Mit unseren Unternehmenszukäufen haben wir uns zukunftsorientiert positioniert: Als internationaler Technologiekonzern mit den Kernmärkten Leichtbau, Engineering und Energietechnik haben wir uns eine solide Basis für die künftige Geschäftsentwicklung geschaffen. Weiters haben wir rechtzeitig auf die weltweite Konjunktureintrübung in der Automobilindustrie reagiert und bereits im ersten Halbjahr 2008 ein Projekt zur Reorganisation der HTP Automotive eingeleitet. Das Maßnahmenpaket sieht vor, die Produktion von Automotive-Teilen an die osteuropäischen Standorte in der Slowakei und in Rumänien zu verlagern. Gleichzeitig erfolgt eine Optimierung der Standorte in Österreich und Deutschland. Dieses Projekt soll bis Ende 2008 abgeschlossen sein, um im Geschäftsjahr 2009 ergebniswirksam zu werden. Zusätzliches Ergebnispotenzial wurde durch unsere Standortzusammenführung im Segment Metallverarbeitung geschaffen. Diese Konzentration bringt ein jährliches Kosteneinsparungspotenzial von etwa EUR 4 Mio., das ab dem Geschäftsjahr 2009 voll wirksam werden wird. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einem Umsatz von rund EUR 200 Mio. und einem ausgeglichenen Konzernergebnis, im 'Erntejahr' 2009 erwarten wir einen Umsatz von EUR 270-300 Mio. mit einer deutlich höheren Ertragskraft.'

Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erhöhte sich der Umsatz um 33,4% von TEUR 74.805 (1. HJ 2007) auf TEUR 99.778. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verbesserte sich um 4,8% von TEUR 8.419 (1. HJ 2007) auf TEUR 8.826. Beim EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wurde eine Steigerung um 2,7% von TEUR 3.247 (1. HJ 2007) auf TEUR 3.335 erzielt. Aufgrund der anhaltenden nachteiligen Wechselkursentwicklungen, der einmaligen Aufwendungen durch den Ausbau und die Standortzusammenlegung von Gruber & Kaja und der Eingliederung der akquirierten Unternehmen ist ein Rückgang der Ertragsmargen zu verzeichnen.

Das Segment Metallverarbeitung konnte seinen Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008 weiter steigern: Obwohl im Berichtshalbjahr die Übersiedlung des Maschinenparks vom alten Werksstandort an den neuen Standort nach St. Marien erfolgte und somit während dieses Zeitraums keine volle Produktionskapazität zur Verfügung stand, erzielte dieses Segment in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres TEUR 33.684 (1. HJ 2007: TEUR 28.887) an Umsatzerlösen. Das operative Ergebnis stieg von TEUR 825 auf TEUR 1.904, die EBIT-Marge erhöhte sich von 2,9% auf 5,7%.

Im Segment Kunststoffverarbeitung konnte der Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008 auf TEUR 40.519 (1. HJ 2007: TEUR 38.343) gesteigert werden. Die erwähnte Konjunktureintrübung im Bereich Automotive und das damit verbundene Maßnahmenpaket wirkten sich belastend auf die Ertragskraft dieses Segments aus. Zusätzlich belastend wirkten sich die einmaligen Investitionen und Anlaufkosten im Zuge des Neubaus der slowakischen Produktionsstätte, die Gründung des rumänischen Tochterunternehmens sowie die Integration der HTP Skinline aus. Sowohl Segment-EBITDA wie auch Segment-EBIT entwickelten sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 rückläufig. Von Jänner bis Juni 2008 wurden ein EBITDA von TEUR 1.469 (1. HJ 2007: TEUR 4.705) und ein EBIT von TEUR -2.243 (1. HJ 2007: TEUR 1.083) erwirtschaftet. Die EBIT-Marge verringerte sich folglich im ersten Halbjahr 2008 auf -5,5% nach 2,8% im ersten Vorjahreshalbjahr. Nach Umsetzung der eingesetzten Restrukturierungsmaßnahmen und der damit einhergehenden Verbesserung im Bereich Automotive erwarten wir uns für 2009 eine positive Ergebnisentwicklung.

Am stärksten gewachsen ist das Segment Maschinenbau: Mit einem Umsatz von TEUR 25.706 (1. HJ 2007: TEUR 7.576) erwirtschaftete dieses Segment einen überproportionalen Anteil des operativen Ergebnisses der gesamten HTI Gruppe. Das erzielte EBIT von TEUR 4.094 entspricht einer EBIT-Marge von 15,9%. Durch organisches und akquisitionsbedingtes Wachstum stieg der Konzernumsatzanteil des Segments Maschinenbau von 10% auf 26%. Eine weitere Erhöhung des Konzernumsatzanteiles des Segments Maschinenbau wird im dritten Quartal 2008 durch die Erstkonsolidierung der Unternehmen Technoplast und Hitzinger erfolgen.

Der Vorstand der HTI sieht gute Chancen, den angepeilten Jahresumsatz von rund EUR 200 Mio. bei einem ausgeglichenen Konzernergebnis zu erreichen. Wesentliche Eckpfeiler dafür sind die Stärkung des Segments Maschinenbau, das laufende Maßnahmenprojekt im Segment Kunststoffverarbeitung sowie die permanenten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Für das Geschäftsjahr 2009 wird mit einem Umsatz von EUR 270-300 Mio. gerechnet. Nach Wirksamwerdung aller gesetzten Maßnahmen und bei stabilen externen Rahmenbedingungen geht der Vorstand von einer deutlichen Steigerung der Ertragskraft aus. Ertragspotenziale ergeben sich durch die erfolgten Akquisitionen, den Abschluss des Maßnahmenprojektes im Segment Kunststoffverarbeitung sowie den weiteren Ausbau unserer Oststandorte.

Anmerkung: Da die beiden Unternehmen Gruber & Kaja und BBG Baugeräte im Vorjahr erst per 1. Februar konsolidiert wurden, sind die Umsatz- und Ergebniszahlen für das erste Halbjahr 2008 nicht vollständig mit dem ersten Halbjahr 2007 vergleichbar. Eine Vergleichbarkeit ist weiters durch die in der Berichtsperiode erfolgte Erstkonsolidierung der Unternehmen HTP Skinline (per 1. Jänner 2008) und Theysohn (per 1. April 2008) nur bedingt möglich. Es ist geplant, Technoplast und Hitzinger erstmals in den Konzernzwischenabschluss zum 30. September 2008 aufzunehmen und dem Segment Maschinenbau zuzuordnen.

Kennzahlen der HTI Gruppe nach IFRS 1. HJ 2008 1. HJ 2007 Umsatzerlöse gesamt TEUR 99.778 74.805 Segment Kunststoffverarbeitung TEUR 40.519 38.343 Segment Metallverarbeitung TEUR 33.684 28.887 Segment Maschinenbau TEUR 25.706 7.576 EBITDA TEUR 8.826 8.419 EBIT TEUR 3.335 3.247 EBT TEUR 445 1.730 Konzernergebnis TEUR 314 1.647 EBITDA-Marge % 8,8 11,3 EBIT-Marge % 3,3 4,3 EBT-Marge % 0,4 2,3 Konzernergebnis-Marge % 0,3 2,2 Ergebnis je Aktie EUR 0,02 0,13

Bilanzsumme TEUR 264.717 196.265 Eigenkapital TEUR 49.210 45.434 Eigenmittelquote % 19 23 Gearing* % 219 115 Investitionen TEUR 14.174 8.716 Abschreibungen TEUR 5.491 5.172 Cash Flow aus dem Ergebnis TEUR 4.357 6.965 Operativer Cash Flow** TEUR -7.864 7.866

Anzahl der Mitarbeiter im Durchschnitt Anzahl 1.423 1.063 Umsatz je Mitarbeiter TEUR 70 70

* akquisitions- und wachstumsbedingt ** Der Operative Cash Flow ist primär auf die Veränderung des Working Capital sowie auf Investitionen in Serienanläufe neuer Produkte im Bereich Kunststoff- und Metallverarbeitung zurückzuführen.

Rückfragehinweis: HTI High Tech Industries AG, DI Peter Glatzmeier, Vorsitzender des Vorstands, Tel: +43 (0) 3862 304 - 8590, Fax: +43 (0) 3862 304 - 7598, p.glatzmeier@hti-ag.at HTI High Tech Industries AG, Mag. Nadja Goyer, Investor Relations, Tel: +43 (0) 3862 304 - 8562, Fax: +43 (0) 3862 304 - 7598, n.goyer@hti-ag.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: HTI - High Tech Industries AG Gruber & Kaja Straße 1 A-4502 St. Marien bei Neuhofen Telefon: +43(0)3862/304-8562 FAX: +43(0)3862/304-7598 Email: ir@hti-ag.at WWW: http://www.hti-ag.at Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT0000764626 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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HTI HIGH TECH INDUSTRIES AG 2,62 +0,00% Wien
 

04.09.08 12:33

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Böhler-Uddeholm AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung

Zur Info:

www.comdirect.de

News - 04.09.08 11:49
euro adhoc: Böhler-Uddeholm AG (deutsch)

euro adhoc: Böhler-Uddeholm AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Handelsgericht Wien trägt Squeeze-out Beschluss in Firmenbuch ein



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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04.09.2008

[pic]

AD HOC MITTEILUNG

Handelsgericht Wien trägt Squeeze-out-Beschluss in Firmenbuch ein

Wien, am 4. September 2008 - Das Handelsgericht Wien hat heute verfügt, dass der in der Hauptversammlung vom 23. Juni 2008 zu Tagesordnungspunkt 10 beschlossene Gesellschafterausschluss gemäß Gesellschafterausschlussgesetz mit Wirksamkeit zum 5. September 2008 in das Firmenbuch des Handelsgerichtes Wien eingetragen wird. Mit der Eintragung dieses Beschlusses in das Firmenbuch gehen alle Anteile der Minderheitsaktionäre von Gesetzes wegen auf den Hauptaktionär voestalpine AG über. Soweit über diese Mitgliedschaftsrechte Wertpapiere ausgegeben wurden, verbriefen diese ab dem 5. September 2008 nur den Anspruch auf Barabfindung. Über die Modalitäten und den Termin der Auszahlung der Barabfindung werden die Minderheitsaktionäre gesondert informiert werden.

BÖHLER-UDDEHOLM AG

Rückfragehinweis: Böhler-Uddeholm AG Telefon:(+43-1)798 69 01 http://www.bohler-uddeholm.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Böhler-Uddeholm AG Modecenterstrasse 14/A/3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 7986901-22707 FAX: +43 1 7986901-22713 Email: eveline.ludwig@bohler-uddeholm.com WWW: http://www.bohler-uddeholm.com Branche: Stahl/Eisen ISIN: AT0000903851 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BOEHLER-UDDEHOLM AG 75,25 +3,07% Wien
 

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