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: Salafist rechtfertigt Messerangriff auf Polizisten
Murat K. hat zum Auftakt des Prozesses gegen ihn ein Geständnis abgelegt. Die Messerattacken auf Polizisten in Bonn seien "gerechtfertigt" gewesen. Der Salafist zeigte keine Spur von Reue.
"Wer Mohammed beleidigt, verdient den Tod"
Gut fünf Monate nach der Messerattacke auf Polizeibeamte in Bonn hat am Mittwoch der Prozess gegen einen mutmaßlichen Salafisten mit einem Geständnis des Angeklagten begonnen. Der 26-jährige Murat K. gab vor dem Landgericht Bonn zu, am 5. Mai eine Polizistin und ihren Kollegen mit Messerstichen im Oberschenkelbereich schwer verletzt haben. Die Tat beging er bei einer Demonstration gegen eine Kundgebung der rechten Gruppe "Pro NRW".
..der Gesetzgeber hat schon reagiert und im übrigen ist diese Nachricht schon vom 9.Sept.
es heißt in der Meldung:
Zitat Ein entsprechender Rückforderungsbescheid solle in den kommenden Tagen verschickt werden, sagte ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit. Zitat Ende
.soweit mir bekannt ist kann nur ein ordentliches Gericht den Tatbestand Betrug feststellen alles andere ist eine Vorverurteilung mit platten Beschuldigungen, die in einem Rechtsstaat keinen Platz haben sollten.
Indonesischer Häftling entkommt in Burka-Verkleidung aus Gefängnis
Verurteilter Terrorist marschiert mit Besucherinnen ins Freie
Als Frau verkleidet ist ein wegen Terrorismus verurteilter Häftling aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Indonesien entkommen. Der zu sechs Jahren Haft verurteilte Mann habe ein bodenlanges muslimisches Gewand übergezogen und sei gemeinsam mit einer Gruppe Burka-tragender Besucherinnen aus dem Gefängnis marschiert, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.
Jakarta — Als Frau verkleidet ist ein wegen Terrorismus verurteilter Häftling aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Indonesien entkommen. Der zu sechs Jahren Haft verurteilte Mann habe ein bodenlanges muslimisches Gewand übergezogen und sei gemeinsam mit einer Gruppe Burka-tragender Besucherinnen aus dem Gefängnis marschiert, sagte ein Polizeisprecher.
Zum Zeitpunkt der Flucht des 29-Jährigen wurde das Hochsicherheitsgefängnis, in dem 70 verurteilte Terroristen einsitzen, von vier Mitgliedern einer Elite-Antiterroreinheit und sieben weiteren Polizisten bewacht. Als Konsequenz aus der Flucht sollten Besucher der Haftanstalt künftig gebeten werden, ihren Schleier zu lüften, sagte der Polizeisprecher.