und einige wäehrend der eroeffnung welche geordert hatten
06.07.2009 PVA TePla weiht Gebäudetrakt ein
13 000 Quadratmeter Fläche für Produktion und Verwaltung KRODORF-GLEIBERG (eil). Die PVA TePla AG hat im Krofdorfer Westpark ihre neue Firmenzentrale nach der Verlagerung des Unternehmens von Aßlar nach Wettenberg offiziell eingeweiht. Der Gebäudetrakt ist in den letzten zwei Jahren auf rund 26 000 Quadratmetern entstanden, wobei 13 000 Quadratmeter Nutzfläche für Produktion und Verwaltung geschaffen wurden. Das erforderte eine Investition von rund 25 Millionen Euro. Peter Abel, Vorstandsvorsitzender und Gründer der PVA TePla, erinnerte an die positive Entwicklung des vor 18 Jahren etablierten Unternehmens, das es im ersten Jahr seines Bestehens auf 1,5 Millionen Euro Umsatz brachte. Im Jahr 2008 waren es knapp 170 Millionen Euro nach 114 Millionen in 2007. Abel sprach im Blick auf die neuen Bauten von modernen, zukunftsweisenden Arbeitsplätzen und Begegnungsräumen, die durch ihre Gestaltung und Lichtdurchflutung besonders zu Kommunikation und Kreativität anregen sollen. "Das ganze Umfeld in diesem Unternehmen soll modern sein, High Tech ausstrahlen und damit auch die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln", so der Vorstandsvorsitzende. Abel: "Wir wollen einer der besten Arbeitgeber in ganz Mittelhessen sein. Wir wollen gemeinsam mit allen Mitarbeitern Verantwortung, Respekt und Unternehmenskultur großschreiben." Seit Anfang 2006 hat die TVA TePla AG zunächst noch in Aßlar, dann in Krofdorf-Gleiberg 140 neue Arbeitplätze geschaffen, davon 16 Ausbildungsplätze. Am Standort Wettenberg arbeiten unter der Leitung von Volker Lang 320 Mitarbeiter, mit ihren anderen Standorten, zum Beispiel in Jena, beschäftigt PVA TePla 530 Mitarbeiter. Hinsichtlich der Neuansiedlung in Wettenberg dankte Abel den Genehmigungsbehörden des Kreises Gießen und hob besonders die reibungslose Kooperation mit der Gemeinde Wettenberg, namentlich mit Bürgermeister Schmidt, und dem Geschäftsführer der Gewerbepark GmbH und künftigen Bürgermeister, Thomas Brunner, hervor. Bürgermeister Gerhard Schmidt zog in seinem Grußwort eine Bilanz des ökologisch optimierten Gewerbegebiets mit Ost- und Westpark. Nur noch einige wenige kleinere Grundstücke sind unbebaut, so dass Schmidt mit der Ansiedlung der PVA TePla den Aufbau des Gewerbegebiets nach zwölf Jahren praktisch für abgeschlossen erklärte. Dabei sei die PVA-TePla-Ansiedlung "eine der bedeutsamsten Entwicklungen in der Gemeinde" gewesen, die nicht nur den Wirtschaftsstandort Wettenberg stärke, sondern den gesamten Wirtschaftsraum Gießen-Wetzlar. Die TVA TePla AG habe als größtes Unternehmen in dem Gerwerbegebiet entscheidend zum Erreichen von 1000 Arbeitsplätzen in über 40 Unternehmen beigetragen, die sich die Gemeinde einst als Ziel gesetzt habe. Schmidt und Brunner überreichten dem Vorstandsvorsitzenden Peter Abel ein Gemälde. Zu den über 100 geladenen Gästen zählten Regierungspräsident Lars Witteck, dessen Amtsvorgänger Wilfried Schmied und der Wettenberger Parlamentsvorsitzenden Hans Karpenstein. Die PVA TePla versorgt Unternehmen weltweit mit Vakuum- und Hochtemperatur-Prozessanlagen. Mit seinen Systemen und Dienstleistungen ermöglicht das Unternehmen komplexe Herstellungsprozesse und technologische Entwicklungen von Materialien, insbesondere für die Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro/Elektronik- und Optikindustrie sowie im Energie- und Photovoltaikmarkt. PVA TePla ist mit der Übernahme des Geschäftsfeldes Vakuum-Prozess-Anlagen von der Weltfirma Pfeiffer Vacuum in Aßlar gegründet worden. http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=706693?
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