Es war diesmal nicht direkt die K.o. Map Regel, dazu war ich noch zu müde und vor allem zu spät am PC, hab nur 6 Cent mitnehmen können, aber in meinem Zustand und mit meiner doppelten K.o Map Stückzahl ist es trotzdem recht ansehnlich :-) Geh jetzt erstmal was essen und duschen, bis gleich Männer...
@BW, ich versuche durch den Service ein wenig der Provision zurück zu geben :-)
Wusste ich doch, dass es da wieder einen Kommentar geben würde ;-) BW, das haben schon ganz andere bei mir versucht - hat nicht geklappt, die Seele wurde nur immer schwärzer *ggg* So, jetzt aber schnell was futtern...
inflation, seit 1975, mitgemacht hätte, müsste der preis bei ca. 75,- USD stehen. tut er aber nicht... die OPEC sagte heute morgen, und das ist m.e. bezeichnent, "wir haben keinen einfluss auf den steigenden ölpreis" es ist eine tasache, dass es momentan keine shortage auf dem ölmarkt gibt. zusätzlich ist die vola extrem tief was momentan nicht nach hoher nervösität aussieht.
die großen fluggesellschaften haben das öl nicht gehedged, was heißt, dass sie sich nicht gegen noch höhere preise absichern.
meine meinung ist, dass ein paar händler ihr handwerk verstehen und zur rechten zeit den preis wieder fallen lassen weden.
zusätzlich sollte man nicht vergessen, dass allan bei dem hohen ölpreis, die zinsen ,wahrscheinlich nicht erhöht.
abwarten, es sieht besser aus als es zunächst scheint.
mach dir keine Hoffnungen, mein mittelfristiger Short bleibt drin. :-) Will auch mal wieder Schampus trinken. *gg*. Allerdings sieht es kurzfristig so aus als wollten wir das Eröffnungsgap schliessen und den Pivot nochmal testen. Also zock ich mal mit. *gg*
Zürich, 28. Sep (Reutuers) - Der Rückversicherer Converium erwartet laut ersten Schätzungen durch den Hurrikan "Jeanne" einen Verlust von elf bis 18 Millionen Dollar. Die vier Hurrikane dieses Jahres in den USA und der japanische Taifun werden bei Converium brutto mit rund 100 Millionen Dollar und netto mit etwa 90 Millionen Dollar zu Buche schlagen, sagte Konzernchef Dirk Lohmann am Dienstag bei einer Telefonkonferenz. par/ish ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax: +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
wie in der vergangenen Woche erwartet, zeigte sich nach dem erfolgreichen Test der runden Zahl von 4.000 Punkten im DAX (Xetra: Nachrichten) ein Rücksetzer. Dabei machte sich auch der genannte Support bei 3.900 Zählern bemerkbar, über welchen sich der Index noch zum Wochenschluss retten konnte. Zum Wochenauftakt wurde diese Marke jedoch klar unterschritten, so dass der Rücksetzer kurzfristig noch ein wenig anhalten könnte. Der nächste Unterstützungsbereich Anzeige
ergibt sich jedoch in der Region um 3.850 und dann bei rund 3.800 Zählern. Im Hinblick auf einen mittelfristigen Anstieg bzw. eine Fortsetzung der im August begonnenen Aufwärtsbewegung, wenn nicht sogar auf ein Ende der seit Jahresbeginn anhaltenden Schaukelbörse, ist dieser Rücksetzer jedoch als positiv zu werten. Immerhin wird damit die kurzfristige Überhitzung abgebaut, die sich in den letzten Wochen angesammelt hat. Dabei darf der DAX aber nicht mehr unter 3.800 Punkte fallen, da sonst die Chancen für einen erneuten Angriff auf die runde Zahl von 4.000 Punkten schwinden. Unterstützung erhält der Kurs auch von der Stimmung, die mit der schwächeren Tendenz der letzten Woche ebenfalls rückläufig ist. Sowohl kurz- wie auch mittelfristig ist von einer Euphorie nichts auszumachen. Daneben bewegen wir uns allmählich in die tendenziell interessanteren Wintermonate. Das Sommerloch wurde ebenso wie auch der "Crash-Monat" September überstanden.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob nicht andere Störfaktoren das berühmte "Zünglein an der Waage" spielen. Immerhin hat der Ölpreis in den letzten Tagen wieder deutlich angezogen, was sich keinesfalls positiv auf die Entwicklung am Aktienmarkt auswirkt. Dafür befindet sich der Ölkurs wieder auf dem Niveau, das er bereits im August gesehen hat. Der kurzfristig rasche Anstieg lässt das Schwarze Gold jedoch wieder leicht überhitzt erscheinen, so dass aus technischer Sicht eine Umkehrformation in Form eines so genannten Doppeltops in der Region um 50 US-Dollar nicht unwahrscheinlich ist. Dieser Rücksetzer könnte dann allerdings dem Aktienmarkt zu dem Auftrieb verhelfen, den der DAX für einen nachhaltigen Anstieg über 4.000 Punkte benötigt. Es ist daher anzuraten, auch weiterhin Aktien- und Rohölkurse im engeren Blickwinkel zu behalten.