Wenn man sich das Video anschaut, versteht man sofort, warum man Vorurteile hat. Wer wollte mit so jemandem in Kontakt treten, der einfach aus dem Fenster kackt. Null Respekt gegenüber fremdem Eigentum. Wie soll man jemand integrieren, der keinerlei Interesse daran hat. Warum sollen die Slowaken arbeiten und Steuern zahlen, damit man die Roma durchfüttert? Selbst wenn man für alles Verständnis aufbrächte, mit Bildung und sozialem Engagement versucht, diese Menschen zu integrieren, was bringt es? Jedwede Zuwendung wird angenommen, aber keine Handbreit eigener Antrieb an den Tag gelegt. Warum sollen wir da Verständnis aufbringen?
Europa hat seine eigenen Slums und Probleme, die nach Lösungen schreien. Wenn dann von unseren Politikern geschwafelt wird, daß wir Afrikaner ohne Begrenzung aufnehmen sollen, versteht das mein Spatzenhirn nicht. Jeder, der überschüssige Energie hat, kann diese in Europa einbringen. Wer unsere Slums noch vergrößern will mit Nachschub, der soll gleich selbst mit in den Slum mit umziehen.
Wer muß verstehen, daß diese Personen am Stadtrand gelandet sind? Wer wollte diese denn in seiner Mitte haben? Wer möchte so jemanden als Nachbarn? Wer würde helfen mit Zeit, Engagement und Geld, wenn ihm als Dank dafür bei der abendlichen Heimkehr vor die Wohnungstüre geschissen wurde?
Auch wenn es ein deutliches Zeichen von Asozialität ist am unteren Ende der Gesellschaft, gibt es die gleiche Asozialität natürlich auch am oberen Ende der Gesellschaft. Wenn extreme und schwerreiche Personen nicht bereit sind, Steuern zu bezahlen, dann kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. Die breite Masse der Mittelschicht, die sowohl die obere als auch untere Schicht aushalten müssen, werden allmählich müde, dafür herhalten zu müssen. Die extremen Parteien haben einen starken Zulauf, weil sie eine Lösung zu bieten haben - scheinbar. Dann liegt der Duft von Revolution in der Luft. Das heutige weltweite Erscheinungsbild der menschlichen Zivilisation zeigt es doch deutlich. Überall liegt die Saat der Zwitracht und geht mehr oder minder prächtig auf. Es schreit danach, daß es wieder eine Ordnung gibt, an die sich alle zu halten haben. Es rumort im Untergrund. Wobei dieser nicht in irgend welchen unbestimmten Ecken sich befindet, sondern er steckt in jedem von uns.
Überall wird fleißig gezündelt. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, wann es den entscheidenden Zündfünken gibt und dann gibt es eine unkontrollierbare Kettenreaktion.
Ob man das Evolution nennen kann, weiß ich nicht? Ob es nur eine Revolution ist, die vermeidbar wäre? Ein Problem ist bestimmt die ungezügelte Vermehrung der menschlichen Rasse. Der Mensch ist ein Säugetier. Wie überall, wenn die Population stark ansteigt, dann brechen Krankheiten und Zustände aus, welche das Ungleichgewicht beseitigen. Das bedeutet Opfer für das Individuum, weil es Einschränkungen oder gar die komplette Eleiminierung fürchten muß, aber dem Überleben der Gesamtheit bringt es eine Normalisierung der Lebensbedingungen. Das was sich anpassen kann, überlebt und geht stärker dabei heraus als zuvor. So hofft jeder von uns, daß er zu den Stärkeren gehört und nicht dem Untergang geweiht ist.
Einerseits hat die angebliche soziale Entwicklung der menschlichen Rasse zum Vorbild, daß das dabei entstehende Elend überwunden werden kann, aber die Natur in ihrer Schönheit und gleichzeitig Grausamkeit ist wohl die stärkere Kraft. Wir können die Natur nicht überwinden, wir können uns ihr nur anpassen und damit überleben.
Somit angepaßte 2018 und hoffentlich gehören wir zu den Überlebenden.
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