Nochmal etwas zur Bevölkerungsdemographie, dem angeblichen "Fachkräfte(!)mangel" und dem Generationenvertrag/Renten:
Wenn Bevölkerungsdemographie wirklich eine Rolle spielte, wäre Kanada längst pleite. Fragt mal Leute im Stau und an Kassen mit langen Schlangen oder Leute, die ewig nach einen Parkplatz suchen, was sie davon halten, wenn ein überbevölkertes Land von der Bewohnerzahl her schrumpft. Sie begrüßen es! Von Wohnungsnot in Ballungszentren oder der Belastung unserer Natur und Umwelt nebst dem Verbrauch von Ressourcen will ich erst gar nicht reden.
Bevölkerungsdemographie wird erst zum wirklichen Problem, wenn eine Bevölkerung so schnell schrumpft, dass sie die Bedürfnisse der Nichtwerktätigen (Rentner, Behinderte, Arbeitslose) durch die Arbeit von Werktätigen nicht mehr ausreichend befriedigt werden kann. Dass heißt, dass es nicht mehr genügend Altenpfleger gibt, nicht mehr genug Nahrung produziert wird, nicht mehr genug Kleidung und Energie produziert wird, nicht mehr genügend Dienstleistungen angeboten werden, nicht mehr genügend Mobilität gewährleistet wird, nicht mehr genügend Schutz geboten wird, die medizinische Versorgung nicht mehr ausreichend ist oder Infrastruktur und Immobilien nicht mehr erhalten werden können. Erst dann bestünde ein Problem.
Aber da müsste die Bevölkerung schon drastisch schrumpfen (menschliche Kriegsverluste oder durch Naturkatastrophe und Wiederaufbau wäre so eine Variante = zu wenig Arbeiter, aber erhöhter Bedarf nach Grundbedürfnissen). Dies ist aber bei Geburtenrückgang nicht der Fall.
Das Problem sind nur die fehlenden finanziellen Rücklagen der Rentner. Sprich, es ist kein Geld für die Rente zurückgelegt worden. Der deutsche Generationenvertrag schiebt dieses Problem seit 60 Jahren vor sich her. Dort ist das Problem.
Der jetzige Arbeitnehmer erwirtschaftet die Erträge für die Rentner von heute. Er zahlt ein, der Rentner erhält es und verbraucht es. Daher kommt der Generationenvertrag ins straucheln, wenn durch die Alterspyramide immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner "füttern" müssen. Daher ist man notgedrungen, aber auch nur teilweise auf eine QUALIFIZIERTE(!) und überschaubare(!) Zuwanderung derzeit angewiesen. Nur für qualifizierte Zuwanderung müsste man Anreize schaffen, Steuern senken, Vorschriften abschaffen und nicht durch den Massenimport von islamisch geprägten Männern ein Klima der Unsicherheit schaffen.
Diese qualifizierte Zuwanderung wäre aber gar nicht nötig, wenn man aus Steuergeldern die gesetzliche Rente/den Generationenvertrag abgelöst hätte. Denn das Umlagesystem ist ein Relikt, bedingt durch den 2. Weltkrieg. Aber den kann man nicht ablösen, weil das Geld fehlt. Lieber subventioniert man die EU, verschenkt Hilfspakete nach Griechenland, die jahrzehntelang über ihre sonnigen Verhältnisse gelebt haben, alimentiert die dritte Welt unter dem Deckmantel des Asyls und versieht Beamte mit üppigen Pensionen.
Denn ohne die 1 Billion Euro, die bislang für die Zuwanderung in deutsche Sozialkassen ausgegeben wurde, könnte der Generationenvertrag mittlerweile längst abgelöst sein, sodass die gesetzliche Rente ganz anders aufgebaut sein könnte. Dass hieße, der Einzahler von heute zahlt nicht die Rente des jetzigen Rentners aus, sondern das Kapital wird investiert. Gerne auch in Immobilien, Unternehmen, Startups, Rohstoffe, Patente und Lizenzen, Rohstoffe und Festgeld (wobei Draghi die Zinsen abgeschafft hat, damit die Schuldner weiterhin über ihre Verhältnisse leben können). Dass heißt aber auch, dass die Einzahlungen über Jahrzehnte Rendite erwirtschaften können und nicht sofort verfrühstückt werden. Diese Altersvorsorge könnte auch ganz anders steuerlich unterstützt werden, als heute, wenn wir eben nicht das Geld für Zuwanderung rausgeknallt hätten bzw. noch für andere unsinnige Dinge rausknallen würden. Für Leute ohne Einkommen könnte der Staat aus steuerlichen Mitteln Rücklagen in einer Pensionskasse mit Rendite bilden, der u.a. auch in den Wohnungsbau in Ballungszentren investiert, damit ab dem Renteneintrittsalter ein Seniorendasein mit Würde möglich ist.
Aber nee, letztendlich fördert man Sozialmissbrauch, fremde Kulturen, die teilweise gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung verstossen, Kriminalität, Nogo-Areas und Überfremdung und fördert soziale und religiöse Spannungen. Hinzu kommen noch zusätzliche Kosten für Migranten-Wohnungsbau(!), Ausstattung für Erstbezug, Übersetzer, Deutschkurse, neue Lehrer, Integrationsbeauftragte, neue Beamte in Behörden, laufendes Hartz 4, Kosten für die Krankenkassen, Ausbildungskosten für Millionen von Migranten mit geringer Arbeitsperspektive - deren Anzahl nach oben offen bleibt, natürlich Aufstockung bei Polizei und Justiz, Personalaufstockung in Jobcentern, Kosten für Sachschäden bei Gewaltkonflikten, Transport- und Fahndungskosten bei Abschiebungen, Gratis-Taxifahrten usw. usw., die sich alle sehr bedeutend auf das deutsche Steuersäckel niederschlagen. Man hofft blauäugig auf die vielgepriesene Integration, wobei die Erfahrung zeigt, dass gerade die Integration von Menschen aus diesen Völkern überall in Europa - trotz aller Mühen und Kosten - größtenteils immer und immer wieder gescheitert ist. Schweden steht dafür mittlerweile exemplarisch.
Fazit: Bevölkerungsschwund wäre so oder so kein Problem. Im Gegenteil, es würde die Lebensqualität in Deutschland sogar erhöhen und die Wohnssituation in Ballungszentren entspannen! Und zu den sogenannten Fachkräften aus der dritten Welt sei gesagt: Ihre Ausbildung, sofern sie denn eine haben, entspricht nicht europäischen Standards, von Sprachbarrieren und ggf. fehlendem Willen mal ganz abgesehen. Und Ausbildung ? Wie soll das gehen? Es sind ja nicht mal genügend Mittel vorhanden, um die eigene arbeitslose Bevölkerung zu Fachkräften auszubilden. Fragt man nach einer Ausbildung oder Umschulung im Jobcenter kommt da nur ein müdes Lächeln !!!
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