Serkan A darf in deutschland bleiben

bekommt asyl für seine rassistische tat.heute werde ich einen deutschen töten,dass waren seine worte.  

hoffentlich vergammelt der drecksack im deutschen knast bis er schimmel ansetzt ...

 

bekommt in deutschland asyl obwohl er hier eine politische straftat begangen hat.mein tip 2 jahre auf bewährung mit therapie.  

Besteht eigentlich nicht die Möglichkeit, Straftätern die Kosten für Kost und Logis während des Gefängnisaufenthaltes in Rechnung zu stellen ? Warum muss eigentlich der Steuerzahler für deren Aufenthalt aufkommen ???

hatten zuvor dem Wodka kräftig zugesprochen. Schätze mal - verminderte Schuldfähigkeit

Serkan A ist doch der Typ, der in Deutschland geboren ist und ne deutsche Tochter hat. Oder?

deutsche Gefängniszelle für die nächsten 5 Jahre bereitsteht?

müssen die kerle auch schwer schuften. in deutschland stellt man den knackies lieber eine glotze und einen aschenbecher in die zelle ...

def. vernünftiger knast: 4 weisse wände, ein klo, ein vergittertes fenster, eine matratze, eine schwere tür. mehr braucht ein knast nun wirklich nicht ...

Also müsste da doch auch das Rauchverbot gelten, oder ???

Oder zählt das als GESCHLOSSENE Gesellschaft ??? ( hähähä - ich liebe solche Wortspielchen...)  

hat, könnte ich sagen, ob ein Klo und eine Matratze für einen "vernünftigen Knast" unbedingt erforderlich sind.  

Natürlich bekommt er kein Asyl für seine Tat. Er hat "nur" Asyl beantragt.

Und er wird hoffentlich ordentlich für seine Tat bezahlen.
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"Verteidiger beantragt Freispruch" bedeutet auch nicht, dass jemand freigesprochen wird.
Und ob mit oder ohne Asylantrag: Der Typ gehört zunächst in den Knast und nicht abgeschoben.  

http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/...geo=3480854.html

Ein Asylantrag ist noch lange keine Asylgewährung. Ein offensichtlich unbegründeter Antrag kann auch relativ schnell abgelehnt werden.

Eine Ausweisung könnte eher am Beschluß 1/80 ARB des Assoziationsrates EU-Türkei scheitern, der für die Abschiebung türkischer Arbeitnehmer und ihrer Nachkommen sehr hohe Hürden setzt (im Vergleich zu anderen Nicht-EU-Ausländern).

@Katjuscha: Mich interessiert nicht, ob dieser Serkan A. in Deutschland geboren ist oder nicht. Mich interessiert, ob er sich hier integriert und bereit ist, die hier geltenden Werte und Regeln zu akzeptieren. Und das ist ganz offensichtlich nicht der Fall. Deshalb halte ich eine Ausweisung für gerechtfertigt, und zwar nach verbüßter Haftstrafe in Deutschland.

J.R.  

einem Deutschen nicht, der deutsche Eltern hat?

Worum gehts denn eigentlich hier?

Fakt ist, dass Serkan A. ein Intensivtäter ist, der auf am Boden liegende Menschen eintritt. Dafür gehört er hart bestraft. Das wird ja hier niemand bestreiten.
Fakt ist aber auch, dass Serkan A. hier geboren wurde und somit Deutscher ist, egal wo irgendwelche Verwandten irgendwann mal gelebt haben. Also meine Verwandtschaft hat vor 100 Jahren in Polen gelebt. Bin ich deswegen jetzt kein Deutscher? Oder macht ihr zeitliche Unterschiede? Wo ist die Grenze? Muss man seit einer Generation oder mindestens seit 2 Generationen in Deutschland leben, um Deutscher zu sein?

Für mich ist die Diskussion mal wieder typisch. Hier wird wieder mal die Angst vor anderen Kulturen zur Schau gestellt. Serkan A. ist ein Verbrecher schlimmster Sorte und als solcher gehört er aus meiner Sicht für 5-8 Jahre in einen deutschen Knast. Und damit hat es sich.

nichts ist unmöglich deutschland.  

Für eine körperverletzung kriegt man kein Asyl. Das ist nämlich keiner der sehr eng gefassten Anerkennungsgründe.

Abgesehen davon kriegst du als Deutscher in Deutschland eh nie Asyl. Schon wieder ein Nachteil für uns Deutsche. ;-)  

Es geht mir um Integration. Serkan A. hat sein Opfer nicht nur schwer verletzt, sondern auch noch als "Scheiß-Deutschen" beschimpft. Das zeigt die Integrationsdefizite deutlich. Der Geburtsort sagt gar nichts über die Integration eines Menschen aus. Ich kann in Deutschland geboren sein und mich dennoch in meinem ethnischen Milieu soweit abschotten, daß ich praktisch keinen Kontakt mit der deutschen Mehrheitsgesellschaft habe. Hinzu kommt, daß Integration in erster Linie über die Familie - Vater und Mutter - erfolgen muß. Wenn die selbst aber gar keine Deutschen bzw. nicht richtig integriert sind, vielleicht nicht einmal die deutsche Sprache ausreichend beherrschen, dann wird es natürlich schwierig, den Nachwuchs auf die hier geltenden Werte und Normen zu sozialisieren.

Ich halte deshalb nichts davon, jedem in Deutschland geborenen Kind ausländischer Eltern einen deutschen Paß in die Hand zu drücken. Damit schönt man allenfalls die Statistiken, verschleiert aber die Probleme. Und das kann wie im vorliegenden Fall drastische Folgen haben.

J.R.  

Es gibt genügend Deutsche, die seit Generationen hier leben, die sich ebenfalls nicht an die geltenden Gesetze halten, sich also nach deinem Empfinden nicht den hier geltenden Normen anpassen. Sollen die deshalb ausgewiesen werden?

Das ist für mich jetzt echt ne prinzipielle Frage.

Wo genau setzt du die Grenzen?

Wer muss seine Integrationsfähigkeit noch beweisen und wer nicht? Ist jemand, dessen Sippe hier seit 100 Jahren lebt, aber der 10 Straftaten begangen hat und jemanden als Scheiß Assi oder Scheiß Türke tituliert hat, jemand der sich an die deutschen Normen und Gesetze hält? Und was passiert mit ihm? Auch ausweisen?

Also gehts dir doch wohl darum, dass jemand keine deutschen Eltern hat. Das ist letztlich der einzige Unterschied, und damit setzt du ne klare Grenze. Für dich ist jemand erst Deutscher, wenn seine Sippe mindestens seit 2 Generationen hier lebt.

Wenn Serkans Kind in 15 Jahren eine Straftat begehen würde, was würdest du dann mit der Person tun? Auch ausweisen?

und die ausländischen kann man ausweisen, wenn sie sich nicht an unsere Gesetze halten..ganz einfach..wer sich nicht integrieren will, der hat hier nichts zu suchen

Hier gehts um die Frage, wer Asylbewerber, Illegaler oder Ausländer (der hier nicht geboren wurde) ist und damit abgeschoben werden darf.

Ich hab ja nichts gegen grundsätzliche Abschiebung bei Leuten, die hier illegal beschäftigt sind oder hier die Gastfreundschaft mit schweren Straftaten ausnutzen.

Aber es geht eben darum, wer überhaupt noch als Ausländer gelten sollte, und das zeitlich fest zu machen, also das jemand, der hier noch nicht mindestens 2 Generationen lebt, halte ich für unsinnig.

Wer Straftaten begeht, gehört bestraft und in diesem Fall sogar sehr hart. Aber das muss man doch nicht mit der Ausweisungsdebatte verknüpfen. Dann wird man den Eindruck nicht los, es geht nur daraum, möglichst viele Leute mit anderem kulturellen Hintergrund auszuweisen. Das ist vielleicht gar nicht eure Absicht, aber deswegen wiese ich euch ja auf diese m.E. absurde Argumentation hin.

Denn wie gesagt, wir waren alle mal Ausländer.

(keine deutsche Staatsangehörige) sind Gäste.

Gäste, die sich nicht "anständig" benehmen, kriegen was
auf die Finger und fliegen raus.

Wo ist das Problem?

Katjuscha, wie hälst Du das mit Deinen Gästen?