Gold...dramatischer Anstieg geht weiter

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neuester Beitrag: 21.12.22 16:54
eröffnet am: 16.01.06 22:08 von: .Juergen Anzahl Beiträge: 70
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16.01.06 22:08
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenGold...dramatischer Anstieg geht weiter

16.01.2006 21:02
PRESSESTIMME BÖRSEN-ZEITUNG/Gold
Goldene Zeiten,

Kommentar zum Preisanstieg bei Gold von Dieter Kuckelkorn.

Der Jahresauftakt ist auf dem Edelmetallmarkt ungewöhnlich dramatisch verlaufen. In der kurzen Zeit seit Ende Dezember hat sich Gold um mehr als 9% verteuert. Am Montag ist der Goldpreis mit in der Spitze fast 562 Dollar je Feinunze auf den höchsten Stand seit 25 Jahren geklettert. Platin hat sogar mit 1049,50 Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch markiert.

Für den neuen Preisschub bei Gold sind mehrere Faktoren verantwortlich. Die zunehmenden geopolitischen Risiken sorgen dafür, dass Gold als krisenfestes Investment an Attraktivität gewinnt. Wesentliche Einflussfaktoren sind zudem die eingetrübten Aussichten für den Dollar, dem eine längere Schwächeperiode vorausgesagt wird, sowie die Angst vor Inflation im Gefolge der wieder anziehenden Energiepreise.

Last but not least wird erwartet, dass asiatische Notenbanken ihre Devisenreserven diversifizieren, die derzeit vornehmlich in Dollar gehalten werden. Neben dem Euro bietet sich dabei in erster Linie Gold an, das bislang bei diesen Zentralbanken eine untergeordnete Rolle spielt. Dieser Cocktail aus kurstreibenden Nachrichten und Erwartungen sorgt dafür, dass insbesondere spekulative Adressen ihre Edelmetall-Engagements ausgeweitet haben.

Die meisten Analysten sagen weitere Preissteigerungen voraus. Die Deutsche Bank hat ihre Prognose für den durchschnittlichen Goldpreis des laufenden Jahres auf 570 Dollar angehoben. Das Vorjahresniveau würde damit um 28% übertroffen. Einige Experten wagen gar die Vorhersage, dass das bisherige Allzeithoch vom Januar 1980 von 850 Dollar je Feinunze ins Visier genommen werden könnte. Allerdings ist angesichts des starken Übergewichts an Long-Positionen in den Gold- Kontrakten an den Terminbörsen sowie der hohen Volatilität mit Rückschlägen zu rechnen.

Diese Korrekturen dürften aber wohl von kurzfristiger Natur sein, denn sowohl bei Gold als auch bei Platin gibt es eine anziehende physischen Nachfrage und ein verstärktes Interesse von institutionellen Investoren und Retailanlegern bei einem tendenziell stagnierenden bis rückläufigen Angebot sowie steigenden Förderkosten. Damit zeichnet sich eine Fortsetzung des nach oben weisenden langfristigen Preistrends ab. Wie es scheint, sind für die Investoren am Edelmetallmarkt bis auf weiteres goldene Zeiten angebrochen.

Dies ist eine Pressestimme der Börsen-Zeitung. Für Text und Inhalt ist ausschließlich die Börsen-Zeitung verantwortlich. Die geäußerten Ansichten reflektieren auch nicht die Ansichten von Dow Jones Newswires oder der Dow Jones and Company Inc.
 

25.01.06 14:37
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenGold nimmt direkten Kurs auf sein Allzeithoch

Der Goldpreis nimmt direkten Kurs auf sein Allzeithoch
850-Dollar-Marke » Seit Mitte August 2005 ist der Goldpreis um 33 Prozent gestiegen. Nach klassischer Charttechnik hat die Notierung damit die zuletzt 1987 getestete Widerstandslinie bei 500 Dollar überwunden. Damit ist grundsätzlich der Weg frei für einen Anstieg bis 610 Dollar, wo die nächste Widerstandslinie liegt.
FRANKFURT. Diese ist allerdings schwächer, weshalb recht zügig Goldpreise von 850 Dollar ? dem Allzeithoch ? möglich sind.

Die Finanzgeschichte zeigt, dass Goldhaussen kurz und dynamisch verlaufen. Im Chart ist dies in den späten Siebziger Jahren zu sehen. Damals versiebenfachte sich der Goldpreis in nur dreieinhalb Jahren. Wie Momentum-Indikatoren zeigen, ist die Preisdynamik jetzt ähnlich stark wie damals.

Einen anderen technischen Grund für eine Fortsetzung der Goldhausse bietet die Intermarket-Methode. Bei Platin und Rohöl sind die fundamentalen Faktoren ähnlich wie beim Goldmarkt. Nach dem scharfen Preisanstieg des vergangenen Jahres liegt nun der Kurs für Rohöl mit etwa 66 Dollar gut 60 Prozent höher als im Hoch 1980. Gold könnte diesen Anstieg kopieren und bis 1 350 Dollar steigen.

Für ein solches Szenario spricht auch die Sentiment-Analyse. Eine Umfrage unter Goldhändlern ergab jüngst einen durchschnittlich erwarteten Goldpreis bei 534 Dollar für das laufende Jahr. Von den 25 durch die LBMA (London Bullion Market Association) Befragten fand sich lediglich einer, der Kurse erwartete, die oberhalb des hier beschriebenen Widerstands bei 610 Dollar liegen. Nach der Methode der konträren Meinung ist dies ein günstiges Umfeld für Investitionen in Wertpapieren rund um das Gold.

Goldminen haben an noch nicht geförderten Goldreserven Eigentumsrechte und werden deshalb wie Optionen auf den Goldpreis bewertet. Im Vergleich zum Goldpreis sind viele Minen derzeit immer noch nicht zu teuer - auch gemessen an Indikatoren, die Minen und Gold in Relation setzen.
 

29.03.06 20:55

12382 Postings, 7571 Tage .Juergenwenns über die 575 geht gibs nochmal einen hype

06.04.06 10:56
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergen595....usd/unze

Anlagestrategien: Gold
Der Rausch kehrt zurück

Das lange verpönte Edelmetall Gold feiert seit Monaten eine erstaunliche Renaissance. Erst in der laufenden Woche wurde ein neues 25-Jahreshoch aufgestellt ? und ein Ende der Hausse scheint nicht in Sicht. Doch mit den rasant steigenden Kursen verschwimmt auch bei manchem Anleger die Strategie: Dient Gold zur Wertabsicherung ? oder ist es längst zum Spekulationsobjekt verkommen?

Von  Nils Jacobsen..  von  www manager-magazin.de

Gold, eine der großen Erfolgsstorys des laufenden Jahrzehnts

Diese Frage müssen sich vielleicht auch bald wieder Anleger stellen, die in den begehrten Rohstoff an den Kapitalmärkten investiert haben. Seit November des vergangenen Jahres erlebt der Wert einer Feinunze (31,1035 Gramm) Gold einen rasanten Aufwärtstrend. Von Kursen um die 460 Dollar spurtete das Edelmetall bis zum vergangenen Montag auf Notierungen über 550 Dollar ? eine Rally von 20 Prozent innerhalb von nur zehn Wochen. Seit Beginn des Jahrzehnts hat sich die einst mitleidig belächelte Krisenwährung auf Dollar-Basis fast verdoppelt ? der Dax liegt im Vergleichszeitraum trotz des jüngsten Aufschwungs noch immer um mehr als 20 Prozent hinten.      

Doch mehr noch, auf dem gegenwärtigen Niveau ist die Feinunze Gold wieder so wertvoll wie seit mehr als einem Vierteljahrhundert nicht ? ähnlich hohe Notierungen wurden zuletzt im Januar 1981 erreicht. Glaubt man den Goldbullen, ist die gegenwärtige Aufschwungbewegung erst der Anfang einer nahenden Goldhausse: "700 Dollar pro Unze sehen wir auf jeden Fall über kurz oder lang", gibt sich der Goldexperte Martin Siegel, der den Fonds PEH Q-Goldmines seit Jahren berät, gegenüber der "Taz" zuversichtlich. "Es ist nicht unmöglich, dass der Goldpreis in zwölf bis 18 Monaten wieder in die Nähe jener 850-Dollar-Marke kommt", versprüht Paul Walker, Chef der Londoner Unternehmensberatung GFMS Limited, gegenüber manager-magazin.de zusätzlichen Optimismus.


Glänzende Zeiten für Investoren: Die Nachfrage steigt, das Angebot lässt nach 

Genügend Argumente für weiterhin steigende Kurse gibt es schließlich: So nimmt der industrielle Bedarf ? vor allem seitens der Juweliere ? weiter zu. Allein im ersten Halbjahr 2005 stieg die Nachfrage um rund 200 Tonnen auf 1400 Tonnen an. Vor allem im arabischen und asiatischen Raum erlebt Gold zur Schmuckproduktion einen erstaunlichen Boom. In Indien, dem weltweit größten Goldverbraucher, wurde 2004 gar fast 50 Prozent mehr Gold verarbeitet als im Vorjahr.

Gleichzeitig jedoch sinkt die Fördermenge, weil viele Minen bereits ausgebeutet sind. Der Ausstoß des weltgrößten Förderers Südafrika ging im vergangenen Jahr um 12 Prozent gegenüber 2004 zurück. Gegenüber 1970 sank das Förderaufkommen gar um zwei Drittel. Im vergangenen Jahr wurden zudem so wenig neue Minen wie noch nie erschlossen. 

Zuletzt wurde der rasante Anstieg des gelben Metalls noch zusätzlich von Gerüchten über geplante Goldkäufe der russischen, chinesischen und argentinischen Notenbanken angetrieben. Traditionsgemäß standen die Zentralbanken, die mit 27.665 Tonnen über fast ein Fünftel des handelbaren Goldbestandes verfügen, sonst eher auf der Verkäuferseite. 
 

Ist der steigende Goldpreis Vorbote für eine Krise?
 
Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht scheint der Run auf den raren Rohstoff nachvollziehbar. Seit jeher gilt Gold als Krisenwährung, in die sich Anleger in Zeiten unsicherer Kapitalmärkte flüchten. Und die scheinen gerade aufzuziehen: "Das Thema Inflation ist in die Köpfe zurückgekehrt", erklärt der Marktexperte des Hanauer Edelmetallkonzerns Heraeus, Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. "Davon profitiert vor allem das Gold."

Tatsächlich mag die Entwicklung in den USA manchen Anleger verunsichern: Mit üppigen 4,7 Prozent wurde die US-Inflationsrate im vergangenen Herbst so hoch taxiert wie seit 14 Jahren nicht mehr ? die Realzinsen glitten in den negativen Bereich ab. Die mittlerweile 13 Leitzinsanhebungen der US-Notenbank und die enorme Haushaltsverschuldung könnten Corporate America ? und damit die amerikanischen Aktienmärkte ? 2006 zusätzlich unter Druck setzen und damit ein Engagement in Gold als attraktivere Alternative erscheinen lassen.     


Warum kaufen Anleger Gold?

Und doch scheinen sich für Investoren die eigentlichen Motive des Goldkaufes immer mehr zu verschieben. Gemessen an den rasanten Kursauschlägen von bis zu 10 Prozent in den vergangenen Handelswochen scheint Gold mittlerweile von Anlegern immer weniger als Instrument zur Wertabsicherung, sondern als Spekulationsobjekt verstanden zu werden. "Ich glaube, dass die meisten Goldkäufer aus irrationalen Gründen agieren und deswegen früher oder später auf die Nase fallen", gibt etwa der renommierte Börsenkolumnist Bernd Niquet ("Keine Angst vorm nächsten Crash") zu bedenken.

Fundamental betrachtet, befindet sich das unzerstörbare Edelmetall gegenüber anderen Anlageklassen freilich im Nachteil. Gold wirft keine Dividende oder Verzinsung ab, es ist nicht beliebig produzierbar, und es besitzt auch keine Wachstumsfantasie in der Geschäftsentwicklung wie ein gesundes Unternehmen. Gold bleibt vielmehr ewiges Spekulationsobjekt, dessen Preis je Feinunze an den Kapitalmärkten von Angebot und Nachfrage der Marktakteure bestimmt wird.


Der Goldpreis weist erstaunliche Volatilität auf 

Dass dessen Schwankungsbreite jedoch überraschenderweise gar die Volatilität großer Aktienindizes übertrifft, beweist ein Blick in die Vergangenheit. Zwischen 1970 und 2005 bewegte sich die Feinunze Gold zwischen dem langjährigen Festpreis von 35 Dollar und ? nach der Auflösung der Goldbindung des Dollars durch US-Präsident Nixon ? dem historischen Hoch von 850 Dollar im Januar 1980: Das entspricht einer Volatilität von mehr als 2300 Prozent. Der US-Leitindex Dow Jones tendierte im Vergleichszeitraum zwischen 600 und 11.700 Zählern ? also einer Schwankungsbreite von nur 1850 Prozent.     
 
Wie extrem die Ausschläge auch in kürzester Zeit ausfallen können, mussten Anleger im Januar 1980 erfahren. Der Goldpreis stieg seinerzeit innerhalb von drei Handelswochen um mehr als 300 Dollar je Feinunze, um nach dem historischen Höchststand am 21. Januar am nächsten Tag um sage und schreibe 145 Dollar abzustürzen. Seitdem laufen Goldbullen dem Allzeithoch hinterher. Über einen so langen Zeitraum mussten hingegen Aktionäre, die 1929 vor dem dramatischen Börsencrash noch in den Dow Jones investiert hätten, im ganzen vergangenen Jahrhundert nicht auf ihren Einsatz warten: 1954 erreichte der US-Leitindex wieder ein neues Allzeithoch. Gold indes ist noch immer 300 Dollar oder 35 Prozent von den einstigen Höchstkursen entfernt.

Vielleicht sehen die Goldbullen diese Rekordmarke in absehbarer Zeit doch schneller wieder als der immer noch erhebliche Abstand erwarten lässt, wie Charttechniker Wieland Staud gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" erklärt: "Neue Allzeithochs über 850 Dollar werden in den kommenden Jahren an der Tagesordnung sein." Vielleicht aber entpuppt sich die jüngste Goldbegeisterung auch nur als kurzer Rausch, wie Niquet vermutet: "Die Goldspekulation ist nichts anderes als eine ganz normale Manie, wie es vorher die Internet- und die Neue-Markt-Manie war." Sicher ist nur: Eine sichere Anlage ist Gold keineswegs.

 

17.04.06 19:29
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenund steigt und steigt...615 usd/unze

17.04.06 22:10
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenneues Kontrakt-Hoch bei 619,30 USD

Gold-Future erreicht neues Kontrakt-Hoch bei 619,30 USD
17.04.2006, 20:25:47

NEW YORK (Dow Jones)--Der Goldpreis hat am Montag im US-Handel seinen Anstieg fortgesetzt und neue Hochs markiert. Politische Spannungen, vor allem der Atomstreit mit Iran, seien ursächlich für die Käufe gewesen, sagten Beobachter. Auch der schwächere Dollar habe den Goldpreis gestützt. Der Juni-Kontrakt stieg an der COMEX um 18,70 USD auf 618,80 USD. Im Verlauf erreichte er ein neues Kontrakthoch bei 619,30 USD.

Angst vor einer Verknappung könnte ebenfalls eine Rolle gespielt haben. In einer Studie wiesen die Analysten von J.P. Morgan darauf hin, dass das Gold-Angebot stagniere. Dazu trage unter anderem die nachlassende Bereitschaft der Notenbanken bei, Goldreserven zu verkaufen. Gleichzeitig werde nicht mehr Gold gefördert. J.P. Morgan rechnet damit, dass der Anstieg des Goldpreises über die psychologisch wichtige Marke von 600 USD je Feinunze die Nachfrage der Schmuckindustrie zunächst zwar zurückgehen lassen wird. Nach einiger Zeit dürfte jedoch eine Gewöhnung eintreten.

Die Angst vor einer Eskalation des Konflikts mit Iran dürfte indessen viele Anleger dazu veranlassen, stärker in Gold zu investieren. Falls sich der Atomstreit mit Teheran verschärfe und der Ölpreis in der Folge dauerhaft oberhalb von 70 USD je Barrel notiere, werde dies zwar die Weltwirtschaft und somit die Basismetalle belasten. Edelmetalle könnten von solch einem Szenario jedoch profitieren, so die Analysten. J.P. Morgan zieht daher Edelmetalle den Basismetallen vor.

DJG/DJN/cln

 

02.05.06 10:41
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenGold, die Aufwärtstrends

Gold, die Aufwärtstrends. 

Gold hat im Wochenvergleich 10,75 Dollar bzw. 1,7 % zugelegt, so berichten die Trading-Analysten beim Optionsbrief.

Die Trendkonstellation sei damit gleich geblieben. Der Goldpreis befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Das positive Bild bleibe gültig, solange der 20-Tage-GD bei aktuell 600,41 nicht nach unten gekreuzt werde, wofür der Goldpreis um bis zu 5,52 % zurückfallen dürfte. Der Kurs befinde sich momentan auf einem Zehnjahreshoch, weshalb vorläufig nach oben so gut wie nichts ausgeschlossen werden sollte.

Wer sich nach der 200-Tagelinie richtet, so die Trading-Analysten weiter, ist seit dem Kaufsignal vom 31.08.2005 auf der Hausse-Seite engagiert. Der Goldpreis habe seitdem 46,68 % gewonnen, so dass sich ein Modellergebnis von +467 % errechne. Damit handele es sich beim laufenden Trend um die lukrativste Phase seit zehn Jahren. Der Goldpreis präsentiere sich mit einer unverändert maximalen Trendstärke. Selbst bei rückläufigen Notierungen drohe also vorerst kein Trendwechsel nach unten. Aufgrund der unveränderten Trendstärke bestehe für Trend-Investments vorläufig kein Handlungsbedarf. Es empfiehlt sich daher, so die technischen Experten weiter, die bestehenden Hausse-Positionen mit einer Investitionsquote von 100 % beizubehalten

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09.05.06 22:04
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenund weiter 700 usd/unze o. T.

15.05.06 18:36
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenrückfall bis auf 670 usd/unze..?

15.05.06 18:44

79561 Postings, 9005 Tage KickyGold Future fällt $32 /Unze

Gold futures tumbled as much as $32 an ounce Monday to touch a one-week low as a rally in the U.S. dollar helped extend a pullback from 26-year highs.
Friday marked the beginning of a "10% to 20% correction that can literally take place in a manner of days, but more likely weeks, since copper, gold and silver had extremely high overbought readings," said Peter Grandich, editor of the Grandich Letter.
Gold for June delivery fell to a low of $679 an ounce on the New York Mercantile Exchange, a level it hasn't seen since May 8. The contract was last down $28.80, or 4.1%, at $683 an ounce.
The precious metal has now lost $49 since reaching a high of $732 in electronic trading on Friday, which was the highest price seen since 1980.  

20.05.06 18:20
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenSK 659 usd/unze

Gold, maximale Trendstärke19.05.2006 - 11:56:17 UhrOptionsbrief Mit einem Abschlag von nur 0,40 Dollar (0,1 %) präsentiert sich der Goldpreis im Wochenvergleich nahezu unverändert, so berichten die Trading-Analysten beim Optionsbrief. Die Trendkonstellation sei damit gleich geblieben. Der Goldpreis befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Das positive Bild bleibe gültig, solange der 20-Tage-GD bei aktuell 666,98 nicht nach unten gekreuzt werde, wofür der Goldpreis um bis zu 4,65 % zurückfallen dürfte. Solange kein GD nach unten gekreuzt würde, stelle sich das nächste Kursziel auf das erst am Freitag markierte Zehnjahreshoch von 725,00, womit vorläufig ein Aufwärtspotenzial von 3,65 % bestehe. Darüber wäre er zunächst einmal nach oben vollkommen frei. Wer sich nach der 200-Tagelinie richtet, so die technischen Experten weiter, ist seit dem Kaufsignal vom 31.08.2005 auf der Hausse-Seite engagiert. Der Goldpreis habe seitdem 61,45 % gewonnen, so dass sich ein sehr gutes Modellergebnis von +615 % errechnet. Damit handele es sich beim laufenden Trend um die lukrativste Phase seit 10 Jahren. Der Goldpreis präsentiere sich mit einer unverändert maximalen Trendstärke. Selbst bei rückläufigen Notierungen drohe also vorerst kein Trendwechsel nach unten. Aufgrund der unveränderten Trendstärke besteht für Trend-Investments vorläufig kein Handlungsbedarf, so die Strategen, es empfiehlt sich daher, die bestehenden Hausse-Positionen mit einer Investitionsquote von 100 % beizubehalten.  

21.05.06 14:42
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergen659 das wars oder weiter auf 610 usd/unze?

 

 
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22.05.06 11:29
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenaktuell 641

Wie weit könnte Gold noch fallen?Ein erstes Kursziel liegt im Bereich von rund 620 US-$ je Unze. Denkbar sind auch Korrekturziele um 550/530 US-$ je Unze ohne den sekulären Haussetrend ernsthaft zu gefährden. Ob es d azu kommt hängt auch von der Entwicklung im Mittleren Osten ab. Bitte verstehen sie die Kurzziele nur als Tendenzangabe. Angst und Gier können zu Übertreibungen führen, die nicht vorhersehbar sind.     http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/1873742.html            

22.05.06 23:49
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenTagesbericht vom 22.05.06

Tagesbericht vom 22.05.06, Analyse: Eldorado | 22.05.2006

Die nächste Aktualisierung ist für Dienstag, den 23.05.06 gegen 10:00 Uhr vorgesehen.

Der Goldpreis setzt die Konsolidierung fort bricht im New Yorker Handel von 678 auf 657 $/oz ein und bröckelt heute morgen im Handel in Sydney und Hongkong unter die 650 $/oz-Marke ab. Aktuell notiert der Goldpreis mit 649 $/oz um etwa 29 $/oz unter dem Vortagesniveau. Auf Eurobasis entwickelt sich der Goldpreis bei einem leicht nachgebenden Dollar ebenfalls deutlich schwächer (aktueller Preis 16.338 Euro/kg, Vortag: 17.242 Euro/kg). Die Goldminenaktien zeigen sich weltweit schwächer. Während sich die Kurse im New Yorker Handel noch relativ gut behaupten können, gibt es dagegen heute morgen in Sydney ein Blutbad. Bei vielen Werten ergeben sich durch die teilweise ungerechtfertigten Kursrückgänge bereits jetzt hervorragende Kaufmöglichkeiten. Wegen der pessimistischen Einstellung vieler Analysten und Marktteilnehmer könnten die aktuellen Korrekturen relativ schnell wieder ausgeglichen werden.

Wir erwarten nach dem aktuellen Rückschlag eine Fortsetzung der Goldhausse im Jahresverlauf 2006 in Richtung unseres neuen Preisziels von 750 $/oz u. des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz.

Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung des Ölpreises, der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der sich jetzt parallel zum Goldpreis abwärts entwickelt (aktueller Preis 12,20 $/oz, Vortag 12,80 $/oz). Platin hält sich weiterhin relativ stabil (aktueller Preis 1.285 $/oz, Vortag 1.324 $/oz). Palladium gibt dagegen deutlich nach (aktueller Preis 348 $/oz, Vortag 372 $/oz). Bei den Basismetallen fallen Kupfer und Aluminium deutlich zurück während sich Nickel behaupten kann.

Mit einem Goldpreis weit über der 600 $/oz-Marke reduziert sich die Wahrscheinlichkeit gegen Null, daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend, der mittlerweile bei etwa 490 $/oz verläuft, gedrückt werden könnte (vgl. Leitartikel in: "Goldmarkt", Ausgabe 10/05).

Der nordamerikanische xau-Index verliert weitere 0,6 % oder 0,8 auf 140,0 Punkte. Bei den Standardwerten verliert Goldcorp 1,8 %. Meridian erholt sich 1,6 %. Bei den kleineren Werten können Mexgold 12,2 %, High River 8,6 %, Claude 7,7 %, Rio Narcea 5,9 %, Northgate 5,7 %, Cumberland 4,7 %, Cambior 4,6 % und Northern Orion auf breiter Front zulegen. Apollo fallen 8,5 % und Queenstake 3,5 % zurück.

Die südafrikanischen Werte zeigen sich im New Yorker Handel weiterhin relativ stabil. Gold Fields fällt 5,1 % zurück. DRD Gold kann 1,3 % zulegen.

Die australischen Goldaktien zeigen sich heute morgen mit teilweise panikartigen Ausverkäufen. Bei den Produzenten verlieren St Barbara 17,5 %, Gleneagle 16,7 %, Resolute 13,4 %, Sino Gold 12,7 %, Oceana 12,2 %, Nustar 11,3 %, Lihir 10,8 %, Perseverance 10,5 %, Dragon 10,3 % sowie Ballarat und Newcrest jeweils 10,1 %. Bei den Explorationswerten geben Westonia 13,6 %, Climax 14,0 %, Integra 13,0 %, Metex 12,0 %, Range 11,9 %, Bendigo 10,6 % und Citigold 10,0 % nach. Bei den Basismetallwerten verlieren Kagara 16,2 %, CBH 14,7 %, Gindalbie 11,5 %, Oxiana 11,4 %, Independence Group 11,0 % und Minara 10,8 %.

Wichtigste Kurznachrichten:



Die australische Croesus meldet am 07.04.06 nach Börsenschluß, daß derzeit eine kurzfristige Planung für die Produktion und die Exploration der Norseman Mine erstellt wird. Die Gegenbank für Vorwärtsverkäufe, Macquarie, hat sich bereit erklärt, Croesus bei der Finanzierung der Produktion zu unterstützen. Der neue Chairman und Vorstandsvorsitzende Michael Kiernan stellt fest, daß in den letzten Jahren eine Reihe von Fehlentscheidungen getroffen wurden, die sich jetzt negativ auf die Produktion auswirken und hohe Kosten verursachen. Einige Ansätze, um Kosten sparen zu können, wurden bereits festgestellt und sollen umgesetzt werden. Das Management-Team der erfolgreichen Consolidated Minerals wurde dazu beauftragt, dies operativ umzusetzen. Weitere Informationen über den geänderten Produktionsplan sollen demnächst veröffentlicht werden. Wann die Aktie wieder zum Börsenhandel zugelassen wird, wurde noch nicht bekanntgegeben.

Westgold

Die von uns mitbetriebene Firma Westgold (www.westgold.de) verzeichnete am Freitag weiterhin Umsätze auf hohem Niveau. Gefragt waren erneut Silbermünzen 1 oz Maple Leaf und unsere Sonderaktion Kookaburra 1 kg Silber. Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern bleibt bei etwa 4:1.

Analyse

22.05.06 Eldorado (NA, Kurs 5,17 C$, MKP 1.023 Mio A$) meldet für das Märzquartal (Juniquartal 2005) eine Goldproduktion von 19.111 oz aus der brasilianischen Sao Bento Mine. Bei Nettoproduktionskosten von 429 $/oz und einem Verkaufspreis von 549 $/oz erreichte die Bruttogewinnspanne 120 $/oz. Dennoch verzeichnete Eldorado einen operativen Verlust von 8,1 Mio A$ oder 314 $/oz. Die Schließung der Sao Bento Mine ist für das 1. Halbjahr 2007 vorgesehen. Die Produktion im türkischen Kisladag Projekt konnte nach weiteren Verzögerungen im Mai gestartet werden. Bis zum Jahresende plant Eldorado eine Produktion von 120.000 oz bei Nettoproduktionskosten von 215 $/oz. Ab 2007 soll die jährliche Produktion auf 240.000 oz gesteigert werden. Auf dieser Basis einer jährlichen Produktion von 350.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 20,2 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 32,9 Jahre, was ein erhebliches Wachstumspotential eröffnet. Vor allem im türkischen Kisladag Projekt mit einer Reserve von über 5,0 Mio oz besteht erhebliches Erweiterungspotential. Die Produktionsaufnahme in der chinesischen Tanjianshan Mine ist für Oktober vorgesehen. Für 2006 erwartet Eldorado eine Produktion von 40.000 oz bei Nettoproduktionskosten von 320 $/oz aus diesem Projekt. 2007 dürfte die Produktion dann auf über 100.000 oz steigen. Der Produktionsbeginn im türkischen Efemcukuru Projekt wurde vom Septemberquartal 2006 auf 2008 verschoben. Am 31.03.06 (30.06.05) stand einem Cashbestand von 218,8 Mio A$ (123,6 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 128,8 Mio A$ (83,2 Mio A$) gegenüber. Beurteilung: Sollte Eldorado bis 2008 eine jährliche Goldproduktion von 350.000 oz bei einer Gewinnspanne von 100 A$/oz umsetzen können, würde sich ein KGV von 55,9 einstellen, wobei Eldorado derzeit mit einer wesentlich höheren Gewinnspanne rechnet. Enttäuschend bleibt die aktuelle Gewinnentwicklung. Positiv sind die große Reservenbasis, das Explorationspotential und die niedrige Kreditbelastung. Wir erhöhen unser Kauflimit von 2,00 auf 3,00 C$ und unser Kursziel von 4,00 auf 5,00 C$. Wir sehen kein überdurchschnittliches Potential für Eldorado und stellen die Aktie zum Verkauf. Empfehlung: Über 5,00 C$ verkaufen, aktueller Kurs 5,17 C$, unter 3,00 C$ zurückkaufen. Eldorado wird an mehreren deutschen Börsen gehandelt (vgl. Halteempfehlung vom 22.08.05 bei 3,58 C$).

 

23.05.06 20:20
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenund wieder aufwärts

 

 
Angehängte Grafik:
gold230506.png
gold230506.png

01.06.06 20:39
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenund 625

Korrektur bei den Edelmetallen hält an! (01.06.2006)  
                              §
                                                            §
Am letzten Handelstag im Mai setzte sich die Konsolidierung an den Edelmetallmärkten wie erartet fort. Dabei bleib die Volatilität bei allen Metallen recht hoch. Der Goldpreis eröffnete in Europa gut behauptet mit Kursen von 652 US$ pro Feinunze. Im Anschluss sorgten Kauforders für einen Anstieg bis auf 659 US$. Kurz nach der Eröffnung des New Yorker Geschäfts kam es wie schon in den vergangenen Tagen zu Gewinnmitnahmen von großen institutionellen Adressen. Nachdem bekannt wurde, dass US Präsident Bush seine Bereitschaft zum Dialog mit dem Iran in Sachen Atomprogramm signalisiert hat, stießen viele Marktteilnehmer ihre Goldpositionen ab. Binnen einer Stunde büßte das gelbe Metall in der Folge rund drei Prozent ein und erreichte ein Tagestief von 638 US$ pro Feinunze. Die anschließende Erholung Richtung 643 US$ ist auf gute physische Nachfrage auf dem niedrigeren Niveau zurück zu führen. Heute Morgen setzt die Talfahrt des Goldpreises weiter fort. In Asien verliert die Feinunze weitere fünf Dollar. Aktuell pendelt das Gold bei 635 US$. Der Goldpreis gegen Euro verbilligte sich um 200 Euro pro Kilogramm. Aktuell kostet der Kilobarren 16.345 Euro. Wir bleiben weiterhin ohne Position und rechnen heute erneut mit schwächeren Kursen. An unserer langfristig positiven Einschätzung hat sich Nichts verändert. Wir werden uns in mehreren Schritten eine strategische Longposition aufbauen. Erste Käufe erfolgen bei 625 US$ pro Feinunze.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Prognose für Gold von ?neutral? auf ?attraktiv? angehoben. Das fundamentale Umfeld mit einem schwächeren US-Dollar, tendenziell steigender Inflation und weltweit steigender Kaufkraft waren die Hauptargumente für die positive Einschätzung. Goldman erhöhte die Kursziele für 2006 von 600 US$ auf 635 US$ und für 2007 von 650 US$ auf 700 US$ pro Feinunze.  

12.06.06 14:15
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenkommt es zum test der 200er?

Kursverluste bei Gold und Silber! (12.06.2006)  

    
Die Korrektur an den Edelmetallmärkten setzte sich auch am Freitag weiter fort. Dabei eröffnete der Goldpreis zum Handelsstart in Europa noch recht robust und konnte nach der Eröffnung des New Yorker Geschäfts noch bis auf 617,50 US$ pro Feinunze zulegen. Um 17:30 Uhr unserer Zeit sorgten Glattstellungen vor dem Wochenende jedoch für kräftige Kursverluste. Bis zum Abend verbilligte sich die Feinunze bis auf 600,50 US$ pro Feinunze. Dies hinterlässt auf dem Tages- und Wochenchart heftige Bremsspuren. Viele Analysten schließen einen Test der 200-Tageslinie nicht mehr aus. Diese Linie verläuft aktuell steigend bei rund 545 US$ pro Feinunze. Unsere Strategie bleibt dagegen unverändert. Wir kaufen uns weiterhin in mehreren Schritten in den Markt ein. Die erste Tranche hatten wir bei 625 US$ pro Feinunze erworben, gefolgt von weiteren Käufen bei 615 US$ und 605 US$. Die nächsten Kauforders liegen gestaffelt bis 585 US$ pro Feinunze im Markt. Sollte die Feinunze jedoch vorher über 650 US$ pro Feinunze steigen, kaufen wir uns unverzüglich den Rest bis zu einer vollen Position hinzu. Der Goldpreis gegen Euro zeigt sich ebenfalls schwächer. So verbilligte sich der Kilobarren um weitere 140 Euro auf nunmehr 15.679 Euro....

aus tagesbericht fa.aurum gmbh


In jeder Krise, in jeder Unterbewertung steckt eine Chance ? für den, der sie erkennt und entschlossen handelt!

 

14.06.06 19:56
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenSo sehen es die Chart-Spezialisten.

Datum 14.06.2006 - Uhrzeit 09:20 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Aktueller Monatschart (log) seit 30.11.1998 (1 Kerze = 1 Monat)

Rückblick: GOLD markierte im August 1999 ein Tief bei 251,70$. Nach einer volatilen Seitwärtsbewegung im Anschluss an dieses Tief etablierte das Edelmetall ab November 2001 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Im Mai 2006 erreichte GOLD ein Hoch bei 730,00$. In 2006 war GOLD auch über die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung ausgebrochen. Inzwischen ist aber GOLD nicht nur unter diese obere Begrenzung bei aktuell 584,39 $, sondern auch unter das letzte Zwischenhoch bei 574,60$ zurückgefallen. Damit hat sich der Ausbruch über die obere Begrenzung doch noch als Übertreibung herausgestellt und nicht als erneute Beschleunigung der Aufwärtsbewegung. Aktuell bilden die letzten 3 Monatskerze, einschließlich der aus dem Juni 2006 einen Evening Star und somit ein klares Verkaufssignal

Charttechnischer Ausblick: GOLD befindet sich in einer Korrekturbewegung auf die Gewinne seit November 2001. Diese kann durchaus noch einige Monate andauern. Jedoch sollte der größte Teil der Abwärtsbewegung bereits gelaufen sein. Denn bei 502,97-500,09$ liegt eine langfristig wichtige Unterstützungszone, zu der auch bald noch der Aufwärtstrend seit November 2001 stößt. Diesen Bereich sollte GOLD aber in den nächsten Monaten noch testen. Von dort aus kann GOLD dann langfristig wieder deutlich. Unter die benannte Unterstützungszone sollte GOLD aber auf Monatsschlusskursbasis nicht abfallen

 
Angehängte Grafik:
goldchart140606.bmp
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14.09.06 23:33
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenErste Erholungsversuche! (14.09.2006)

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ist ein Boden bei den Edelmetallpreisen gefunden? Nun, die Frage bleibt aus unserer Sicht völlig offen. Gestern testete der Goldpreis in Europa erneut die ?untere? Seite und erreichte am Vormittag ein Tagestief bei 578,50 US$ pro Feinunze. Im Anschluss kam es bis zur New Yorker Eröffnung zu einer kleinen Erholung Richtung 584 US$ pro Feinunze. In den USA begann der Handel dann sehr viel versprechend. So legte die Feinunze schnell bis auf ein Tageshoch bei 593 US$ zu, konnte dieses Niveau jedoch nicht lange verteidigen. Um 18:00 Uhr MEZ verzeichneten wir schließlich nochmals ein Low bei 593 US$, bevor das gelbe Metall gut behauptet bei knapp 590 US$ pro Feinunze aus dem Geschäft ging. Der Goldpreis gegen Euro zeigt sich ebenfalls robust. Der Kilobarren verteuert sich erstmals seit vier Handelstagen um über 200 Euro. Auch wenn es schwer fällt! Wir bleiben bei unserer neutralen Handelsstrategie und kaufen uns erst ein, wenn die charttechnisch wichtige Marke bei 610 US$ pro Feinunze auf Basis des Tagesschlusskurses überwunden wurde.

Im Gefolge des Goldpreises testeten die weißen Metalle auch ihre Unterstützungslinien. Dabei konnte das Silber die Marke von 11 US$ pro Feinunze letztlich gestern noch einmal verteidigen. Intraday wurde ein Tief bei 10,86 US$ pro Feinunze gehandelt. Im Anschluss sorgte gute physische Nachfrage jedoch für einen kleinen Umschwung. Platin verlor etwas an Boden, währenddessen das Palladium wieder einen kleinen Teil der Vortagesverluste wettmachen konnte. Wir haben gestern unsere Silberposition weiter aufgestockt. Der Durchschnittskurs liegt aktuell bei 11,05 US$ pro Feinunze.

Das Orderaufkommen erhöhte sich gestern nochmals deutlich und erreichte nahezu wieder Werte wie im Mai diesen Jahres, als das bisherige Jahreshoch von 730 US$ pro Feinunze erreicht wurde. Die Kaufaufträge unserer Privatkunden dominierten weiter ? sowohl was die Orderanzahl als auch was das Volumen angeht. Gekauft wurden nahezu alle Goldmünzen zur Kapitalanlage ? allen voran der Krügerrand. Unsere Sonderaktion 20 CHF Vreneli läuft ebenfalls prächtig. Bei Silber standen die Barren in den Gewichtseinheiten 1000 Gramm und 5000 Gramm im Mittelpunkt des Interesses. Ebenfalls kräftig gekauft wurden Silbermünzen 1 Unze Maple Leaf und American Eagle. Aus den USA und aus unseren europäischen Nachbarländern hören wir von äußerst guter physischer Nachfrage. Wir sind gespannt, wann sich das in höheren Kursen niederschlagen wird. Es scheint, als würde derzeit noch das ?Papiergold? dominieren ? die Frage bleibt: wie lange noch?

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum



   


 

05.01.07 14:47
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergengold zurück auf 575 usd/unze ?


GOLD prallt zunächst ab

Datum 04.01.2007 - Uhrzeit 09:45 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

GOLD: 627,13 $ pro Feinunze

Aktueller Wochenchart (log) seit 17.10.2004 (1 Kerze =1 Woche)

Rückblick: Nach dem letzten Test der Unterstützung bei 609,50$ zog GOLD bis an die Abwärtstrendlinie über die Hochpunkte aus Juni und Dezember 2006 an. Aktuell liegt diese Trendlinie bei 645,82 $. Von dieser prallt das Edelmetall in der laufenden Woche zunächst einmal ab.

Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in GOLD zu einem erneuten Rücksetzer auf 609,50 $ kommen. Solange das Edelmetall aber diese Marke auf Wochenschlusskursbasis verteidigt, sind Gewinne bis 676,50 und später 730,30 $ zu erwarten. Fällt GOLD per Wochenschluss unter 609,50 $ zurück, sind nochmals Abgaben bis zum wichtigen Unterstützungsbereich um 575,00 $ wahrscheinlich.

http://img.godmode-trader.de/charts/28/2006/coruscant625.GIF
 

05.01.07 16:47
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12382 Postings, 7571 Tage .JuergenFällt GOLD per Wochenschluss unter 609,50 $ zurück

10.05.07 20:09
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenhält die 664,50 ?...654,70...und 638 - 633 möglich

 ein paar tage älter aber aktuell, chart wird nicht angezeigt, fummel mich hier dußlig...eben nicht...viva ariva

GOLD - ISIN: XC0009655157

Kursstand: 680,20 $ pro Feinunze

Kursverlauf vom 20.10.2006 bis 04.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: Im Januar 2007 brach GOLD über die Oberkante eines bullischen Dreiecks aus und markierte nach einem anschließenden Pullback (Rücksetzer) ein Jahreshoch bei 693,90 $ im April. Seit dem korrigiert das Edelmetall moderat, wobei in dieser Woche der Unterstützungsbereich bei 669,60 $ erreicht wird. Dort prallte GOLD gestern nach oben hin ab. Das Chartbild ist weiterhin auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Das Edelmetall sollte sich in den kommenden Monaten weiter verteuern. Ein Anstieg über 681,70 - 682,70 $ sollte jetzt zu einem direkten Anstieg an den Widerstandsbereichs des Jahreshochs bei 693,90 $ führen. Steigt GOLD jetzt per Tages- und Wochenschluss über 694,00 $ an, sollten weitere Kursgewinne bis 730,30 und darüber 800,00 $ erfolgen. 

Fällt GOLD wider Erwarten per Tages- und Wochenschluss unter 664,50 $ zurück, wird eine Zwischnekorrektur bis 54,70 und darunter 633,00 - 638,00 $ möglich. Wahrscheinlicher ist aber ein baldiger Ausbruch auf neue Jahreshochs.

 

10.05.07 20:17
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1066 Postings, 6531 Tage wolle 56bildchen

 
Angehängte Grafik:
ddb4912.gif (verkleinert auf 83%) vergrößern
ddb4912.gif

10.05.07 20:30

80400 Postings, 7353 Tage Anti LemmingGold schließt auf 7-Wochen-Tief

Die "Bildchen" von Godemode kann man nutzbringend auf dem Abtritt einer standesgemäßen Endlagerung zuführen.



METALS STOCKS
Gold futures drop over $15 to close at a 7-week low
June contract marks weakest close since late March; U.S. dollar gains vs. euro
By Myra P. Saefong & Polya Lesova, MarketWatch
Last Update: 2:23 PM ET May 10, 2007

SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Gold futures dropped more than $15 an ounce Thursday to close at their lowest level in seven weeks, as mixed U.S. economic data and comments from the European Central Bank chief helped push the U.S. dollar to a one-month high against the euro.

Gold for June delivery closed down $15.50, or 2.3%, at $667 an ounce on the New York Mercantile Exchange. That was the contract's lowest closing level since March 23 though during the session, it fell to $666, an intraday level not seen since April 2.
"If gold is suffering from anything at this juncture, it is from investor distraction with equities and, after repeated failures at well under $700, from a growing lack of confidence about gold's ability to leap higher at least until the summer comes to a close," said Jon Nadler, an analyst at Kitco Bullion Dealers, in e-mailed commentary.
The June gold contract has now lost $23.40 in a three-session losing streak.

The "dollar looks stronger today, [so] the funds are pressing gold down to support levels," said Julian Phillips, an analyst at GoldForecaster.com.

In spite that, Phillips insisted that the "fundamentals remain solid for gold longer term." "The dollar is fighting hard not to fall, despite a fundamental picture that says it should. Once it gives us clear direction, gold will react too," he said in e-mailed comments.

Overall, "it does seem the market is lacking some clarity in short-term direction, and may suggest further consolidation could be on the cards," said James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com, in a note to clients.

Rate talk boosts dollar

On Thursday, the European Central Bank left its interest rates at 3.75% and signaled a rate increase in June. Comments from ECB President Jean-Claude Trichet indicated "that maybe the ECB's tightening campaign is a little bit closer to the completion than people had thought, and that has caused some of the change-over in sentiment," said David Watt, senior currency strategist at RBC Capital Markets. So some investors "are taking some long euro and short dollar positions of the table." Against this backdrop, the dollar touched two-month peak against the yen and a one-month high vs. the euro Thursday.

Meanwhile, the Bank of England implemented its fourth rate rise since August, raising base rates by a quarter-point to 5.5%. And the Federal Reserve decided Wednesday to hold short-term interest rates steady and said nothing that indicates it is prepared to move interest rates anytime soon. The central bank indicated that its target for the key federal-funds interest rate, at which banks lend each other money overnight, remains 5.25%.

"What rattled the markets was their statement that inflation risks are `somewhat elevated'," according to Mike Rapson, an analyst at Man Financial.
Rapson wrote in his daily metals report that "those looking for a rate cut this year now need to reevaluate their positions."

But Julian Phillips, an analyst at GoldForecaster.com, pointed out that the "impression given is that it will react to higher inflation but will not preempt it. [So] the dangers of inflation with falling growth [stagflation] are now apparent," he said in e-mailed comments. "This is gold-positive and dollar-negative as the trade deficit will continue at excessive levels in a climate that could discourage the investment of surplus dollars [Asian nations in particular] back into the States," he said.
 

10.05.07 23:03
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12382 Postings, 7571 Tage .Juergenheute hat die 664,50 gehalten

hoffe sie hält morgen nicht... ;-)

@wolle56
merci...  

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