Ich bin ein Dreckskerl

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eröffnet am: 30.09.05 13:36 von: Happy End Anzahl Beiträge: 102
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30.09.05 13:36
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95441 Postings, 8979 Tage Happy EndIch bin ein Dreckskerl

und auch noch stolz darauf!"

SPIEGEL ONLINE - 30. September 2005, 05:56
URL: 
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,376958,00.html

Suzuki Grand Vitara
 
Ein Dreckskerl und stolz darauf

Von Tom Grünweg

Während andere Hersteller ihre kleinen Geländewagen nur noch in urbanen Häuserschluchten zeigen, geht das Abenteuer bei Suzuki weiter. Wenn am 15. Oktober der neue Grand Vitara an den Start geht, darf sich der Wagen deshalb weiter im Schlamm suhlen.

Suzuki Grand Vitara: Dorthin fahren, wo es staubt und poltert

Das Anzeigenmotiv ist unmissverständlich: "Ich bin ein Dreckskerl und auch noch stolz darauf", scheint der neue Suzuki Grand Vitara dem Betrachter entgegenzuwerfen. Denn während gerade im Segment der kompakten Geländewagen immer mehr Autos für den Asphalt gemacht und deshalb im Großstadtgewühl oder allenfalls auf romantischen Landstraßen fotografiert werden, zeigt Suzuki die dritte Auflage des Dauerbrenners dort, wo die Idee von Freiheit und Abenteuer hinführen könnte: in einem ausgetrockneten Flussbett und mit einer Staubfahne im Schlepptau.

Die Rolle als charmanter Dreckskerl für Alltag und Abenteuer spielt der neue Grand Vitara ganz überzeugend - schließlich hat er darin reichlich Erfahrung. Denn schon der erste Suzuki in Deutschland, der 1980 eingeführte LJ 80, war ein Geländewagen. Und mit dem Debüt des ersten Vitara 1989 haben die Japaner noch vor Toyota RAV4 oder Opel Frontera den Boden für die kompakten Freizeit-Offroader bereitet, die heute vor jedem Supermarkt, Tennisclub oder Fitnesscenter stehen. Ein Feld, auf dem der Vitara mit bis dato 1,9 Millionen Zulassungen über lange Jahre als weltweiter Bestseller gegolten hat.

Damit er trotz des erstarkten Wettbewerbs zumindest halbwegs an diese Erfolge anschließen kann, haben die Japaner den Wagen beim Generationswechsel gründlich erneuert. Wenn am 15. Oktober zu Preisen ab 19.690 Euro die dritte Auflage zu den Händlern kommt, bietet sie deshalb nicht nur mehr Eleganz und deutlich mehr Platz als früher, sondern auch mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Ausstattung. Der Charakter eines Geländewagens allerdings bleibt, anders als bei einigen Konkurrenten, bewusst erhalten.

Angeboten wird der Grand Vitara in zwei Karosserievarianten als Drei- oder Fünftürer, die beide deutlich mehr Radstand bekommen und in der Länge gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 47 Zentimeter zulegen. Weil der Allradler zudem etwas in die Breite gegangen ist, gibt es innen jetzt deutlich mehr Platz. So können hinten nun guten Gewissens auch Erwachsene sitzen, und der Kofferraum fasst beim Fünftürer künftig bis zu 1386 Liter; das Reserverad ist übrigens weiterhin außen befestigt. "Das bringt nicht nur mehr Kofferraumvolumen und bessere Böschungswinkel im Gelände", sagt Produktmanager Dominik Eiland, "sondern natürlich sieht der Grand Vitara damit auch wieder wie ein echter Geländewagen aus."

<!-- Vignette StoryServer 5.0 Fri Sep 30 05:58:23 2005 -->
Fahrzeugschein
Hersteller:
Suzuki
Typ:
Grand Vitara
Karosserie:
Geländewagen
Motor:
Vierzylinder-Benziner
Hubraum:
1.995 ccm
Leistung:
103 kW

140 PS
Drehmoment:
183 Nm
Von 0 auf 100:
12,5 s
Höchstgeschw.:
175 km/h
Verbrauch (ECE):
9,1 Liter
Kraftstoff:
Superbenzin
Kofferraum:
398 Liter
umgebaut:
1.386 Liter
Preis:
24.290 EUR

Für die Optik mag das stimmen, doch unter dem Blech machen die Japaner sehr wohl ein paar Konzessionen an den Fortschritt. Denn die Karosserie trägt sich jetzt selbst und wird zum Wohl der Verwindungssteifigkeit im Gelände nur noch von einem Hilfsrahmen gestützt. Und die Räder sind nun nicht mehr an Starrachsen befestigt, sondern einzeln aufgehängt. Davon profitieren vor allem der Fahrkomfort und die Fahrstabilität bei etwas schneller durcheilten Kurven. Nicht diskutiert wird bei Suzuki allerdings über den Antrieb. Auch wenn viele Wettbewerber auf Wunsch als reine Fronttriebler ausgeliefert werden und in Deutschland rund zehn Prozent der Zulassungen auf Geländewagen ohne Allradantrieb entfallen, ist das 4x4-Paket beim Grand Vitara Standard.

Erstmals in der Modellgeschichte ist der Allradantrieb permanent und ohne Zuschaltung aktiv. Zudem rüsten die Japaner den Grand Vitara in einigen Fällen sogar mit einem sperrbaren Mittendifferential und einer Geländeuntersetzung aus, was sich bei einer Tour auf dem Strand oder in der Kiesgrube sehr wohl bemerkbar macht. Weil Suzuki das eine tut, ohne das andere zu lassen, erfindet die Marke sogar die Mathematik neu und lobt den Grand Vitara als "200-Prozent-Auto": ein Wagen für 100 Prozent Offroad und 100 Prozent Onroad.

Selbst wenn diese ungewöhnliche Addition auf den ersten Blick aufgehen mag, macht Suzuki unter der Motorhaube zunächst einen Rechenfehler. Denn zum Start gibt es den Grand Vitara ausschließlich mit Benzinmotoren, die in diesem Segment weniger stark nachgefragt werden und zudem etwas schwach auf der Brust wirken. So bauen die Japaner im Fünftürer einen Zweiliter-Motor ein, der zwar auf 140 PS kommt und mit 183 Newtonmeter zu Werke geht, für den Sprint auf Tempo 100 aber dennoch 12,5 Sekunden braucht und seine Wettbewerber bei 175 km/h vorbeiziehen lassen muss. Im Dreitürer gibt es vorerst nur einen 1,6-Liter-Benziner. Die Maschine ist mit 106 PS und 145 Newtonmeter zwar stärker als das Vorgängeraggregat, aber noch immer zu schwach.

Da lohnt wahrscheinlich das Warten auf den Diesel, den Suzuki bei Renault einkauft und der im Frühjahr in beiden Varianten nachgereicht werden soll. Der 129 PS starke 1,9-Liter-Motor bekommt serienmäßig einen Rußpartikelfilter und kann mit bis zu 300 Newtonmeter Drehmoment punkten. Mit einem Sprintwert von 12,5 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h ist er dem kleinen Benziner allemal überlegen.

Grand-Vitara-Heck: Das Reserverad sitzt natürlich wieder außen

Ohne Tadel bleibt die Ausstattung: Sie umfasst bei allen Modellen schon in der Basisversion sechs Airbags sowie ein CD-Radio mit Lenkradfernbedienung. Beim 4600 Euro teureren Fünftürer sind zudem Klimaanlage und Alu-Räder inklusive. Im zweiten Ausstattungsniveau "Comfort" gehören beim Dreitürer auch Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer und Sitzheizung sowie beim großen Bruder zusätzlich Navigation und Tempomat zum Lieferumfang. ESP wird gegen Aufpreis erhältlich sein.

Die Neuauflage des Grand Vitara kommt für Suzuki zu einer günstigen Zeit. Denn die Nachfrage nach kleinen Geländewagen wächst nach Einschätzung von Nick Margetts, Deutschland-Chef des Marktbeobachtungsinstituts Jato Dynamics, munter weiter. Schon heute kommen nach seinen Angaben die kleinen und mittleren Geländewagen im wachsenden SUV-Segment auf einen Anteil von 55 Prozent. Und mit Neuheiten wie dem Toyota RAV4, dem in Frankfurt noch als Studie präsentierten Opel Antara GTC oder dem jetzt endgültig verabschiedeten kleinen VW-Geländewagen wird das Segment noch wachsen.

Schnellcheck Suzuki Grand Vitara

Einsteigen: ...weil der Grand Vitara auf wie abseits der Straße eine gute Figur macht und das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung ist.

Aussteigen: ...weil den Motoren früh die Puste ausgeht und weil in dieser Klasse niemand ein komplettes Offroad-Paket benötigt.

Umsteigen: ...aus Modellen wie dem Land Rover Freelander, dem Honda CR-V, dem Nissan X-Trail oder dem noch aktuellen Toyota RAV4.

Als Gründe für die Beliebtheit der Fahrzeuge nennt Margetts die gemessen an den großen Modellen akzeptable Wirtschaftlichkeit: "Die beruhigend hohe Sitzposition und die Palette der Möglichkeiten steht dem großen SUV in nichts nach. Doch Anschaffung und Unterhalt sind deutlich billiger, und mit kleineren Motoren sind die kompakten Allradler gut gegen hohe Spritpreise gewappnet." Der Trend zum Kompakt-SUV wird laut Margetts deshalb weiter anhalten: "SUV sind deshalb nicht klein zu kriegen - außer in der Größe."

 

30.09.05 13:40

10873 Postings, 9201 Tage DeathBullHab eine neue Bleibe für Klecks gefunden

dann muss er nicht mehr neidisch auf Dein Indianerzelt sein ;-))
Allerdings müssten die Gitterstäbe noch etwas hochgezogen werden
http://cgi.ebay.de/...Z6002746819QQcategoryZ84988QQrdZ1QQcmdZViewItem  

30.09.05 14:36

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndWar er das?

02.10.05 20:50

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndVW-Geländewagen heißt nicht "Marrakesch"

Der Autobauer weist Medienmeldungen zurück: Der neue kleine Geländewagen wird nicht auf der Golf-Plattform aufbauen. Als Basis seien vielmehr Module von Golf und Passat vorgesehen.
 
Der geplante kleine VW-Geländewagen wird nicht den Namen "Marrakesch" tragen. Das Projekt wird firmenintern bisher als "kompakter Geländewagen" bezeichnet, ein endgültiger Name steht noch nicht fest, so ein VW-Sprecher. Die Bezeichnung "Marrakesch" sei von einer Zeitung eingeführt worden und nicht von Volkswagen.

Das Auto wird auch nicht auf der Plattform des Kompaktmodells Golf aufbauen. Als Basis für den Wagen, der von 2007 an gebaut werden soll, seien vielmehr Module aus den Baureihen Passat und Golf vorgesehen. VW reagierte damit auf eine Vielzahl von Berichten, in denen das Auto als "Golf-Geländewagen" bezeichnet worden war.

Der Wagen war in den Blickpunkt geraten, nachdem ein Streit zwischen Firmenleitung und Gewerkschaft über den Produktionsort ausgebrochen war. VW verlangte massive Einsparungen bei den Personalkosten, sonst würde das Fahrzeug in Portugal statt in Wolfsburg gebaut. Am Dienstag einigten sich Volkswagen und IG Metall auf den Bau am Stammwerk. Allerdings musste die Gewerkschaft dabei Löhne hinnehmen, die 20 Prozent unter dem bisherigen Tarifniveau liegen.

Verhandlungen mit Proton

Die von Volkswagen im vergangenen Jahr mit dem malaysischen Autobauer Proton vereinbarte Partnerschaft befindet sich weiter in der Schwebe. "Wir sind nach wie vor mit Proton in Gesprächen zur Ausgestaltung der Ende vergangenen Jahres vereinbarten strategischen Partnerschaft", sagte ein VW-Sprecher.

Zuvor hatte Proton mitgeteilt, Europas größter Autobauer habe Interesse an einer Beteiligung bekundet. "Die Vorschläge gehen hin und her. Sie haben Interesse an einer Aktienbeteiligung geäußert", sagte Proton-Chairman Azlan Hashim in Shah Alam. Volkswagen war im vergangenen Herbst eine Partnerschaft mit Proton eingegangen, um den südasiatischen Markt zu erschließen.

Asian-Passat noch 2005

Als erster Schritt ist die Montage von Bausätzen zweier Modelle geplant. Ende 2005 sollte mit der Montage des Asian-Passat begonnen werden. Dieses Modell basiert auf dem Vorgänger des aktuellen Mittelklassewagens VW Passat. 2006 sollte auch der Kleinwagen Fox im Proton-Werk Tanjung Malim montiert werden.

Konzernchef Bernd Pischetsrieder hatte in einem Interview unlängst deutlich gemacht, eine finanzielle Beteiligung an Proton stehe erst dann zur Debatte, wenn das Unternehmen seine Pläne für die nächsten fünf bis sieben Jahre umgesetzt habe. "Wir sind offen für eine Beteiligung", sagte Azlan Hashim weiter.

Eine Einigung hänge letztlich von der künftigen Anteilsstruktur der mehrheitlich in Staatsbesitz befindlichen Proton ab. Die geplante Partnerschaft folgt der langfristigen Strategie von Volkswagen, mit der der Konzern binnen zehn Jahren in Südostasien einen Marktanteil von zwölf Prozent erreichen will. Derzeit liegt der Absatz dort im Bereich von wenigen tausend Stück. Proton hat in Malaysia einen Marktanteil von fast 50 Prozent und verfügt über ein großes Händlernetz, das teilweise zum Vertrieb von VW-Fahrzeugen genutzt werden soll.

http://www.sueddeutsche.de/,amm3/automobil/artikel/589/61528/  

07.10.05 12:04

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndDer Landwind bläst aus China

Der neue Geländewagen ?Landwind? aus China wäre eine frische Brise für den deutschen Automarkt gewesen, wenn der Neuling nicht durch einen Crashtest des ADAC in die Negativ-Schlagzeilen geraten wäre. Beim Frontal-Aufprall mit 64 km/h brach die Fahrgastzelle zusammen, sodass der Fahrer keine Überlebenschance gehabt hätte. Der ADAC sprach vom schlechtesten Testergebnis der letzten zwanzig Jahre.

Grundpreis: 14.995 Euro

Was bietet der Landwind? Gerade mal 15.000 Euro kostet das Opel-Frontera-Double mit einer getriebenen Achse in der Grundausstattung. Vorangebracht wird der Einsteiger von einem 115 PS starken Zweiliter-Benziner von Mitsubishi. An Bord sind für diesen Preis der Fahrer-Airbag, die Klimaautomatik, die Servolenkung, die Lederausstattung, die Nebelscheinwerfer und eine elektronische Einparkhilfe.

Diesel von Isuzu
Ebenfalls von Mitsubishi stammt ein 2,4-Liter-Benziner mit 125 PS. Für 17.500 Euro ist die 2WD-Variante, für 18.750 Euro die 4WD-Version zu haben. Aus dem Diesel-Regal von Isuzu kann ein 92 PS starker 2,8-Liter-Turbodiesel gewählt werden. Der 2WD kostet 18.950 Euro, der 4WD ist für 19.995 Euro zu haben. Die Motoren werden jeweils mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt.

Made in China

Hergestellt wird der Landwind im chinesischen Nanjang von der Jiangling Motors Co. Group (JMCG). Das Unternehmen wurde 1968 gegründet und zählt heute nach eigenen Angaben zu den wichtigsten Herstellern leichter Nutzfahrzeuge in China. Wann der Landwind über deutsche Äcker bläst, steht noch nicht genau fest. Der Importeur wartet derzeit auf die EU-Betriebserlaubnis.

Quelle: http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige.jsp?id=15381


Landwind aus China: Ähnlichkeit mit dem Opel Frontera
 


Die Dachreling und die Trittbleche gibt es serienmäßig

 


Auch die Alus gibt es ohne Aufpreis ab Werk

 


Die Form wirkt ein wenig antiquiert

 


Platz für vier Leute

 


Die Nebellampen sind ebenfalls in der Serie dabei

 


Wind im Wasser

 


Auf der IAA wurde der Landwind vorgestellt

 


Ein Nobel-Offroader ist der Landwind nicht

 

07.10.05 12:09

50950 Postings, 7928 Tage SAKUSieht aus wie ein Frontera...

...der "Landwind"  

07.10.05 12:09

13393 Postings, 7921 Tage danjelshakeist das nicht die karre

die bei den crashtests in tausend teile zerfallen ist und einen technischen stand hat wie deutsche autos vor 30 jahren?

mfg ds  

07.10.05 12:24

24273 Postings, 9340 Tage 007Bond@danjelshake

Ja das ist sie. Aber immerhin ist sie "zukunftssicher".

Denn auf gute Qualität und damit auf Sicherheit wird in Zukunft kein großer Wert mehr gelegt werden. Hauptsache billig und im Osten produziert. "Wir können uns die Qualität im globalen Wettbewerb nicht mehr erlauben - das ist einfach zu teurer".  

07.10.05 12:50

10873 Postings, 9201 Tage DeathBullich glaube nicht, daß irgendjemand in Deutschland

ein Chinaauto objektiv beurteilen würde.
Das Ding ist schließlich extrem gegen die eigenen Interessen.

x

 

07.10.05 12:55

13393 Postings, 7921 Tage danjelshakenaja ich hab den crashtest im fernsehen gesehen...

als vergleich hatten die da irgen n kleinwagen... der sah bei gleich geschwindigkeit lange nicht so übel aus wie der geländewagen.
der hat sich echt gefaltet wie ne ziehharmonika. von der fahrerzelle blieb da fast nix mehr übrig.
im andren testauto is gar nix weiter passiert.

mfg ds  

07.10.05 13:03

30831 Postings, 7417 Tage ScontovalutaZum Crashtest

Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung, also ist bei gleicher Geschwindigkeit die Kraft des schwereren Wagens wesentlich höher.
Dafür sollte aber auch der Wagen dann entsprechend ausgelegt sein. Aber auch der Vergleichswagen sollte aus der gleichen Gewichtsklasse stammen.  

07.10.05 13:05

13393 Postings, 7921 Tage danjelshakenaja... hast schon recht...

aber du hättest das ding mal sehen müssen. der aufprall fand bei 64 kmh statt.
is ja nich grad schnell.
das is meine durchschnittsgeschwindigkeit in ner 30er-zone *g*

mfg ds  

07.10.05 13:12

30831 Postings, 7417 Tage ScontovalutaDann fahr ´ mal mit so´nem Braunkohlebagger

mit 64km/h gegen die Staumauer.... ;-)  
Angehängte Grafik:
Braunkohlebagger.jpg
Braunkohlebagger.jpg

10.10.05 21:44
2

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndMarkt für Geländewagen bricht in den USA ein

Angesichts der in den USA massiv gestiegenen Benzinpreise zeigen sich die amerikanischen Verbraucher äusserst zurückhaltend beim Kauf von Geländewagen. Im September brachen die Umsätze bei den schweren Allradern um nahezu die Hälfte ein. Auch die deutschen Autohersteller Volkswagen und Porsche bekamen dies zu spüren. So verkaufte VW auf dem amerikanischen Markt im September fast 50% weniger Examplare des Touaregs, bei Porsches Cayenne waren es 25% weniger.

Innerhalb des letzten Jahres stiegen die Benzipreise in den USA um mehr als 50%. Konnte man in den 90ern die Gallone (3,78 l) Benzin noch für deutlich unter einem US-Dollar tanken, so liegen die Preise inzwischen bei knapp 3 Dollar pro Gallone. So macht sich der Verbrauch eines V6 aus Stuttgart, der sich im automatikliebenden Amerika kaum unter 20l auf 100km fahren lassen dürfte, nun deutlich im leichteren Geldbeutel des Verbrauches bemerkbar.

Spritsparende Dieselfahrzeuge sind in den USA nahezu unbekannt. Diesel ist in den USA ähnlich wie in der Schweiz teurer als Benzin. Lediglich ein Drittel der amerikanischen Tankstellen verfügen überhaupt über Dieselzapfsäulen. Der Dieselkraftstoff ist zudem von den Emissionswerten bei weitem nicht mit der europäischen Qualität vergleichbar.

Waren bis vor kurzem überhaupt kaum Modelle in einer Dieselvariante auf dem amerikanischen Markt erhätlich, versuchen nun Unternehmen mit längjähriger Selbstzünder-Erfahrung ihre Fahrzeuge in den USA zu platzieren. Wohl weniger aus einem plötzlichen Sinneswandel der Amerikaner zu mehr Umweltschutz als aus rein monetären Aspekten heraus könnte dies sogar gelingen. Mehr Geld in der Haushaltskasse dürfte auch einen Teil der US-Bürger dazu bewegen, einen offenen Blick auf die neue Dieseltechnolgie aus dem alten Europa zu werfen.

Quelle: http://news.marathonrally.com/index.2738.0.html  

10.10.05 21:50
2

25551 Postings, 8849 Tage Depothalbierer90 % aller geländewagenfahrer sind spinner.

erst kaufen se sich die buchte auf raten, weil es coll is und dann schleichen se auf der straße mit 80 umher, weil die kohle nicht mehr reicht.
ein heidenspaß, genau neben diesen idioten noch mal richtig aufzureißen, hahaha.
damit die mal aufwachen.  

10.10.05 21:51

21799 Postings, 9382 Tage Karlchen_IVerstehe ich ja nun gar nicht.

Unter rationalem ökonomischen Kalkül kann der Zuwachs bei den Geländewagen doch nur darauf zurückzuführen sein, dass es immer mehr Gelände gab.

Oder habe ich da was falsch verstanden? Gibst jetzt weniger Gelände, weil die Benzinpreise steigen? Verrückte Welt.  

10.10.05 21:53

25551 Postings, 8849 Tage Depothalbiererdie kohle für den kraftsaft natürlich. o. T.

11.10.05 00:24

1113 Postings, 7575 Tage CorypheanaDu bist ein Redneck

11.10.05 16:39

95441 Postings, 8979 Tage Happy End@Karlchen

Ein Volk ohne Gelände *g*  

11.10.05 16:46

463 Postings, 7793 Tage PiusDH sehe ich auch so.

Am schärfsten sind die Umlandtussen, die sich mit ihren ultracoolen Nobelpseudogeländewagen,durch die Stadt quälen.  

11.10.05 19:14

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndLandwind meistert TÜV-Crashtest

Der in China hergestellte Geländewagen Landwind von Jiangling Motors hat sich nach einem erneuten Crashtest als sicher erwiesen. "Das Ergebnis des Tests ist sehr ermutigend", sagte der niederländische Importeur Peter Bijvelds auf einer Pressekonferenz in Den Haag. Das Fahrzeug entspreche beim Insassenschutz "völlig" den gegenwärtigen EU-Sicherheitsbestimmungen.

Die aktuellen Ergebnisse des vom TÜV durchgeführten Crashtests stehen im Gegensatz zu einem ADAC-Test von Mitte September. Damals hatte der Autoclub mitgeteilt, dass der Fahrer einen Frontalzusammenstoß ab 64 km/h nicht überleben würde. Die Fahrgastzelle würde zusammenbrechen und den Fahrer zerquetschen (wir berichteten).

"Wir sind schwer getroffen worden von dem ADAC-Test", so Bijvelds und Jiangling in der gemeinsamen Stellungnahme weiter. Künftig wolle man alle Sicherheits-, Komfort- und Emissionsstandards erfüllen, die "notwendig sind, um unsere Fahrzeuge auf dem europäischen Markt zu verkaufen", hieß es. (rp)

Quelle: http://www.autoservicepraxis.de/sixcms/detail.php?id=346998&as  

11.10.05 19:15

13393 Postings, 7921 Tage danjelshakemöchte wissen

wieviel schmiergeld da geflossen ist.
wie kann man sooo schnell sooo viele mängel beheben?

mfg ds  

12.10.05 11:49

95441 Postings, 8979 Tage Happy EndGute Frage

12.10.05 12:08

16600 Postings, 8426 Tage MadChartGanz einfach:

Der TÜV testet nach den EU-Richtlinien, während der ADAC sich am NCAP-Standard orientiert.

Diese beiden Crashtest-Regelwerke unterscheiden sich in einigen wichtigen Punkten erheblich. An erster Stelle ist hier die Geschwindigkeit zu nennen: Der EU-Frontalcrash wird mit 56 km/h durchgeführt, beim ADAC knallen die Dummies mit aber 64 km/h gegen die Wand. Ein erheblicher Unterschied, man bedenke, dass die Geschwindigkeit die Aufprallenergie im Quadrat erhöht.

Das reine "Bestehen" des EU-Crashtests kann also nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Landwind ein für heutige Verhältnisse extrem gefährliches Fahrzeug ist. Er ist eben bloß nicht so gefährlich, als dass man ihn nicht verkaufen dürfte.

 

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