Was auch auffällt ist, dass alle seit 5 Monaten alle paar Wochen der Kurs bis knapp unter die 2,50 ? steigt. Bis dahin kann man ja auch ohne grosse Angst gehen, weil der Gegenwert da ist. Wer da noch kauft, hofft auf den Investor. Das sind wohl nicht mehr so viele, also gehts wieder ganz schnell wieder auf rund 2,30 bis 2,20 runter. Dann kommt mehr oder minder schnell eine schlechte Nachricht, die Angst macht, und ab gehts aufs Bodenniveau von 1,85 bis 1,95. Da hält sich dann der Kurs dann etwas länger, geht wieder rasch hoch zu einer Spitze und dann für eine kürzere Periode wieder auf die obere Plattform, bis eine bad news wieder die untere herbei führt.
Wenn da jetzt einer sagen wir drei Millionen Spielgeld hat und in kleineren Happen ohne den Kurs zu gefährden auf der unteren Plattform für zwei Mille einkauft, dann mit einer Million den Kurs innerhalb weniger Tage hochbringt und die Einkäufe von den zwei Investionsmillionen auf der oberen Plattform wieder in kleineren Portionen, die den Kurs nicht stürzen, absetzt, dann hat er damit 800.000 gemacht. Zum Hochteiben hat mit der einen Million vielleicht im Schnitt für 2,30 an ein bis zwei Tagen gekauft (etwa je ein Drittel bei 2,10 dann 2,30 dann 2,50) und zum Runterdrücken (falls es nicht die Presse besorgt) verkauft er die im Schnitt wieder zu 1,95 an ein bis zwei Tagen (z.B. je ein Drittel zu 2,10 dann 1,95 dann 1,80). Da macht er also einen Verlust von 350.000
Was bleibt unterm Strich? 450.000 Gewinn, bei bisher 3 solcher Bewegungen also über eine Million bzw. jeweils um die 33% . - Und wenn es mal nicht mehr klappt, fällt man weich, weil man ständig unter dem inneren Wert der Aktie pokert.
Schade, dass mit die Millionen fehlen!
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