1) Unternehmen ging in erster Linie an die Börse um die Anleger abzuzocken und den Vorständen eine sorgenfreie Zukunft zu verschaffen 2) Mit dem Geld, was noch übrig blieb, nachdem diverse Insider sich bereichert hatten, wurde entgegen jeder kaufmännischen Vernunft herumgeprasst. Als nur 1 Beispiel sei die Harrison-Ford-Bereicherungsaktion (30 Millionen oder so für Totalflop) genannt. 3) In letzter Zeit werden mit dem wenigen Restgeld Selbstverwirklichungsphantasien von Gespielinnen der Insider durchgezogen. 4) Last but not least hat das Management alle nötigen Voraussetzungen, die Anleger mit völlig unrealistischen Zahlen zu belügen und Bilanzen zu "kosmetisieren", nämlich völlige Skrupellosigkeit und ungebremste NM-Mentalität.
Insofern erscheint es nahezu zwingend, International Mafia unbedingt in das neu zu schaffene "Prime Segment" aufzunehmen.
Motto: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Was mich überrascht, ist daß hier zur Argumentierung immer noch Äußerungen der Lügner und Betrüger aus dem Hause IM herangezogen werden. Hat jemand von den Befürwortertn dieser Dreck-AG das angeblich noch vorhandene Eigenkapital gesehen?
Wo der Kurs hingeht, weiß ich nicht. Was hinter der börsennotierten Firma IM für ein Gesocks steckt, inzwischen schon. "Prime Segment"!? Wenn's nicht so traurig wäre .......
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