< A b e r!, davon sind nurrund 20 % wirklich fest, da seitens der Käufer dafür eine Finanzierung gefunden wurde. Der restliche Orderbestand von 1,8 Milliarden kann erst dann als wirklich fest bezeichnet werden, wenn den Bestellern dafür Finanzierungen seitens Kreditinstituten zugesagt werden.
aber das ist schon länger bekannt. Sehe ich allerdings auf Dauer nicht so problematisch, denn das betrifft ja jegliche Investitionen zur Energiegewinnung. Somit trifft die Problematik auch den Neubau von Atomkraftwerken, Kohlekraftwerken oder Solarkraftwerken. Wenn wir aber davon ausgehen, dass ein weiterer Zubau von Kraftwerken (egal welcher Art) unumgänglich ist, so wird sich für dieses Problem eine Lösung ergeben. Gehen wir jetzt noch davon aus, dass es zu keinem weiteren Ausbau der Atomkraft kommt, die Kohlekraftwerke auf Grund des Emissionshandel zunehmend unrentabler werden und die Solarparks nicht grundlasttauglich sind, dann rückt zunehmend die Windkraft in den Fokus. Man darf gespannt sein, wie es weiter geht. Ich hab die Hoffnung für die Windenergie noch nicht aufgegeben. ;-)
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