wenn wir das ATH im August mit der neuen Partnervereinbaung, wieder anlaufen. Weil man immer mehr erkennen wird, daß sich der Ansatz nach und nach durchsetzen wird und wir auf dem Weg zum Standard sind.
Covideffekte, sehe ich keine negativen mehr, höchstens zusätzlichen Push. Einen zweiten shutdown werden wir nicht sehen, ist nicht zu leisten... die eigentliche Gefahr war ja auch, dass man das ganze nicht mehr in den Krankenhäusern händeln kann. Hier sieht man weltweit, daß man deutlich höhere Fallzahlen noch ohne Chaos bewätigen kann.. und gerade die Beatmungsinfrastruktur wurde mittlerweile gewaltig aufgebaut.
Die Probleme wurden bei SNP in der Regel dadurch verursacht, daß die Betriebe der Kunden im kompletten Lockdown waren und somit auch keine Ansprechpartner etc. und zum anderen, daß sich die Betriebe in dieser Ausnahmesituation auf die kurzfristigen Probleme in ihrer Organisation konzentrieren mussten, incl. Kurzarbeitpläne etc. Die Krisenszenarien sind jetzt aber ausgearbeitet und können jeh nach Bedarf aus der Schublade geholt werden.
Man wird jetzt aber auch die mittel und längerfristige Pläne überarbeitet haben, sowie Kosten Richtung operativer Entwicklung (Bsp. Cloud) , IT Infrastruktur krisensicher aufstellen, remote fähig (Cloud)
Hier sagte auch Eberhardt, daß man in 6 Monaten, auch die ganz großen Richtung Cloud sehen wird (sicher uach mit hybriden Ansätzen). Große Themn werden, die Unternehmen schlagkräftiger, schlanker aufzustellen. Also Carveouts, M&A etc. sehen wir ja schon Siemens, ThyssenKrupp etc.. Das schöne daran, hier ist SNP extrem gut aufgestellt und kann die Dinge mit hoher Wertschopfung liefern. Also, schon in der Due Diligence Phase (davor vorsorglich schon als Carveout intern) vollkommen remote, beim Deal in allerkürzester Zeit, was für viele entscheidend sein wird. Auch direkt in die Cloud. Manchmal sicher auch mit Doppeleffekt, siehe ABB. Man hat den Auftrag bei ABB für den Carveout bekommen und danach die Integration beim Käufer...
Die bisherigen Geschäftsmodelle der großen Beraterbuden, wird durch die hohe gemeinsame Arbeit bei den Kunden, höher Reisetätigkeit, nicht mehr in der Form funktionieren. SNPs Ansatz kann das weitesgehend auflösen.
Die Transformation der Beraterfirmen wird etwas dauern, aufzuhalten ist sie nicht. Wenn die ersten den Weg gehen, werde die anderen Folgen müssen. Weil es für den Kunden deutlich attraktiver ist. Schneller zuverlässiger und billiger.
Der Witz dabei, die Beraterfirmen, haben im letzten Quartal oft 3-4 % Reisekosten eingespart (SNP übrigens ca. 250-300 k im Monat und dürfte danach eher wieder so in Richtung 60-70% der alten Höhen laufen) , das heißt man dürfte mit der Software von SNP nicht mal groß Mehrkosten haben, aber die eigene Effizienz erheblich steigern..
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