Von nun an ging´s wieder bergauf...
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
1
2
0
1
'Nach einem schwierigen ersten Halbjahr konnten wir im dritten Quartal den stärksten Umsatz im laufenden Geschäftsjahr erzielen und die Verluste trotz der Einmalkosten für die getätigte Akquisition der GLA deutlich begrenzen. Gerade im September war eine Belebung im Beratungsgeschäft spürbar. An diesen Aufwärtstrend möchten wir im weiteren Jahresverlauf anknüpfen und die Signale aus dem Markt sind durchaus positiv. Dass unser Auftragseingang im dritten Quartal deutlich höher ausfiel als das Umsatzvolumen, stimmt uns zuversichtlich und belegt die positiven Reaktionen, die wir von Kunden und Partnern bekommen, auch mit Zahlen', kommentierte SNP-CFO Jörg Vierfuß die Entwicklung der ersten neun Monate.
Der Konzernumsatz der SNP AG betrug in den ersten neun Monaten 2013 rund 15,9 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr (20,9 Mio. EUR) bedeutet dies einen Rückgang um knapp 24%. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im dritten Quartal 2013 wider: Umsatzerlöse in Höhe von 5,6 Mio. EUR entsprechen einer Verringerung um rund 23% gegenüber dem dritten Quartal 2012 (i. Vj. 7,3 Mio. EUR). Allerdings gelang es der SNP AG in den vergangenen Monaten, ihre Umsätze bei steigender Auslastung zu stabilisieren. Der Zeitraum zwischen Juli und September 2013 war folgerichtig das umsatzstärkste Quartal im laufenden Geschäftsjahr. Das US-Geschäft steuerte dabei 0,81 Mio. EUR zum Umsatz bei, von denen 0,27 Mio. EUR auf die Anfang September übernommene und seitdem mit in den Konzernabschluss einbezogene GLA und 0,54 Mio. EUR auf die bereits bestehende SNP America, Inc. entfielen. Segmentseitig steuerte der Bereich Professional Services, der insbesondere die Beratungsleistungen beinhaltet, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 12,7 Mio. EUR (i. Vj. 15,3 Mio. EUR) zu den Umsatzerlösen bei, während auf den Bereich Software (inkl. Wartung) 3,2 Mio. EUR (i. Vj. 5,7 Mio. EUR) entfielen. Dies entspricht einem Verhältnis von 80 zu 20. Ähnlich stellte sich das Verhältnis im dritten Quartal bei Umsatzerlösen in Höhe von 4,4 Mio. EUR (i. Vj. 5,2 Mio. EUR) im Bereich Professional Services und 1,2 Mio. EUR (i. Vj. 2,1 Mio. EUR) im Bereich Software dar.
Während jedoch das Softwaregeschäft im dritten Quartal die hohen Erlöse aus dem Vorjahr nicht wiederholen konnte, profitierte das Beratungsgeschäft bereits von steigenden Auftragseingängen.
Infolge des erst langsam anziehenden Beratungsvolumens bei gleichzeitigem Ausbleiben bedeutender Lizenzvereinbarungen, fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auch im dritten Quartal 2013 negativ aus. Konnte im Vorjahr aufgrund des deutlich höheren Umsatzvolumens noch ein operatives Ergebnis in Höhe von 1,3 Mio. EUR erwirtschaftet werden, betrug das EBIT im dritten Quartal 2013 -0,66 Mio. EUR. Im Vergleich zu den Ergebnissen der ersten beiden Quartale konnte der Verlust somit in etwa halbiert werden. Insgesamt belief sich das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten 2013 damit auf -3,0 Mio. EUR (i. Vj. 2,8 Mio. EUR).
Das Ergebnis im dritten Quartal 2013 wurde nicht zuletzt durch die Einmal- und Integrationskosten im Zusammenhang mit der Übernahme der GLA sowie Verluste für ein Beratungsprojekt in Höhe von jeweils 0,1 Mio. EUR beeinflusst. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich im Wesentlichen dadurch gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Mio. EUR auf 1,8 Mio. EUR. Ebenfalls gestiegen sind die Personalkosten, die um 0,4 Mio. EUR auf 4,1 Mio. EUR zunahmen. Dies resultiert daraus, dass die SNP AG ihre langfristige Wachstumsstrategie auch im dritten Quartal 2013 konsequent fortsetzte. Insbesondere die Internationalisierung wurde durch die Übernahme der US-amerikanischen GLA sowie den Ausbau des Standortes in Spanien vorangetrieben. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich von Juli bis September dadurch von 226 auf 250. Deutliche Kostenentlastungen konnten hingegen vor allem bei den bezogenen Fremdleistungen realisiert werden.
Hier sanken die Ausgaben um 0,32 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr auf 0,18 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter betrug in den ersten neun Monaten 2013 insgesamt -2,21 Mio. EUR (i. Vj. 1,73 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie belief sich demnach verwässert und unverwässert auf -0,59 EUR (i. Vj. 0,51 EUR - angepasst).
SNP Transformation Backbone bleibt das Kernprodukt von SNP und wird zukünftig sowohl im Direkt- als auch im Partnervertrieb durch steigende Lizenzerlöse der Wachstumstreiber bei Umsatz und Profitabilität sein.
Die Internationalisierung der SNP AG wurde auch im dritten Quartal 2013 weiter vorangetrieben. Im Mittelpunkt stand dabei die Akquisition des Geschäftsbetriebs der US-amerikanischen GL Consulting, Inc. sowie deren 100-prozentigen Tochtergesellschaft CETOVA CORP. (zusammen GLA). Mit Wirkung zum 1. September 2013 wurde im Rahmen eines Asset Deals der gesamte laufende Geschäftsbetrieb der beiden in Jersey City ansässigen Gesellschaften übernommen. Durch den Erwerb kann die SNP AG das Portfolio der eigenen Beratungsleistungen weiter ausbauen und insbesondere SNP Transformation Backbone (SNP T-Bone) um Transformationsszenarien mit ERP-Systemen des Oracle-Konzerns weiterentwickeln. Der Transformationsmarkt für Oracle-Systeme bietet perspektivisch eine große Wachstumsmöglichkeit und das Know-how der GLA ermöglicht es der SNP AG mittelfristig, mit SNP T-Bone die Transformation zwischen Systemen des Oracle-Konzerns und der SAP AG durchzuführen.
Der Kaufpreis für die Akquisition der GLA teilt sich in einen Fixpreis zum Übernahmestichtag sowie in einen an zukünftige Kennzahlen gebundenen variablen Teil auf. Für die Akquisition der GLA hat die SNP AG ein Bankdarlehen über 3 Mio. EUR aufgenommen, von dem rund 2,3 Mio. EUR zur Finanzierung des Asset-Deals verwendet wurden. Die langfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich dadurch sowie durch weitere sonstige langfristige Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Erwerb auf 4,6 Mio. EUR (i. Vj. 0,7 Mio. EUR). Die kurzfristigen Verbindlichkeiten konnten hingegen von 5,1 Mio. EUR zum selben Zeitpunkt des Vorjahres auf 4,2 Mio. EUR reduziert werden. Die Eigenkapitalquote beträgt nun 61% (zum 30. September 2012: 68%). Der Bestand an liquiden Mitteln zum 30. September 2013 lag mit 6,6 Mio. EUR aber immer noch deutlich über dem Niveau des Vorjahres (30. September 2012: 5,5 Mio. EUR). Damit ist die Finanzlage der SNP AG weiterhin äußerst solide.
Ausblick
Für das vierte Quartal 2013 rechnet der Vorstand der SNP AG mit einer Fortsetzung der im Berichtszeitraum eingesetzten Aufwärtsentwicklung.
Sowohl die Beratungserlöse als auch die Software-Lizenzumsätze sollen weiter ansteigen. Für eine Umsatzbelebung spricht, dass der Auftragseingang im dritten Quartal deutlich über dem erzielten Umsatz lag. Zudem laufen derzeit Verhandlungen über größere Lizenzvereinbarungen, die in den kommenden Monaten intensiviert werden sollen. Insgesamt rechnet der Vorstand für das vierte Quartal durch die erwartete Umsatzsteigerung auch ergebnisseitig mit einer weiteren Verbesserung. Eine konkrete Aussage zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung für das Geschäftsjahr 2013 ist derzeit aber weiterhin noch nicht möglich.
'Nachdem die gewünschte Entwicklung im ersten Halbjahr leider ausgeblieben ist, hat das dritte Quartal erste Anzeichen einer Trendwende erkennen lassen. Insbesondere im September haben wir im Beratungsgeschäft deutlichen Aufwind gespürt. Dies ist auch ein Resultat der anhaltenden Fortschritte in der operativen Umsetzung unserer Vertriebsstrategie. Gerade in diesem schwierigen Jahr haben wir wichtige Weichen für die Zukunft gestellt und insbesondere mit dem Erwerb der US-amerikanischen GLA gezeigt, dass wir weiter auf Wachstum setzen. Wir sind überzeugt, dass sich die Investitionen in Internationalisierung, Innovationen und Vertrieb, die wir dieses Jahr im Rahmen unserer langfristigen Wachstumsstrategie durchgeführt haben, bald auch in den Ergebnissen niederschlagen werden', erläutert Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG, die weiteren Geschäftsaussichten.
Finanzkennzahlen im Überblick
Q3 Q3 9M 9M Veränd- Veränd-
2013 2012 2013 2012 erung erung
In TEUR Absolut in %
Umsatz 5.641 7.293 15.918 20.903 -4.985 -23,8%
davon Professional Services 4.400 5.237 12.738 15.252 -2.514 -16,5%
davon Lizenzen 1.060 1.666 2.626 4.146 -1.520 -36,7%
davon Wartung 181 390 554 1.505 -951 -63,2%
EBITDA -479 1.487 -2.462 3.342 -5.804 -173,7%
EBIT -656 1.292 -2.990 2.773 -5.763 -207,8%
Periodenergebnis nach
Anteilen Dritter -543 854 -2.210 1.727 -3.937 -228,0%
Ergebnis je Aktie in EUR -0,15 0,25 -0,59 0,51 -1,10 -216,7%
Optionen
2
Die SNP AG hatte weitreichende Maßnahmen eingeleitet, die im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres deutliche Erfolge zeigten. Angesichts dieser Entwicklung im zweiten Halbjahr mit einem EBIT im Break-even-Bereich im vierten Quartal, wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von 0,08 EUR je Aktie auszuschütten (i. Vj. 0,24 EUR je Aktie, berechnet nach Gratisaktien).
Insgesamt konnte die SNP AG im Geschäftsjahr 2013 einen Konzernumsatz in Höhe von rund 23,4 Mio. EUR (i. Vj. 27,2 Mio. EUR) erwirtschaften. Im Vorjahresvergleich entspricht dies einem Rückgang von rund 14%. Von dieser Entwicklung waren beide Geschäftsbereiche mit unterschiedlicher Ausprägung betroffen. Die Umsatzerlöse im Bereich 'Software' betrugen rund 4,8 Mio. EUR (i. Vj. 7,0 Mio. EUR). Der Umsatz der Software SNP Transformation Backbone(R) erreichte rund 3,6 Mio. EUR (i. Vj. 4,9 Mio. EUR) im Berichtszeitraum. Der Anteil am gesamten Softwareumsatz betrug dabei rund 74% (i. Vj. 71%). Die Umsätze im Bereich 'Software-related-Services' erreichten rund 18,6 Mio. EUR (i. Vj. 20,2 Mio. EUR). Das EBIT für das Geschäftsjahr 2013 betrug rund -3,0 Mio. EUR (i. Vj. 2,9 Mio. EUR).
Die eingeleiteten Maßnahmen, vor allem im Bereich des Software-Vertriebs, zeigten insbesondere im vierten Quartal 2013 deutliche Erfolge. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis verbesserten sich im unterjährigen Vergleich wesentlich. Die Belebung der Geschäftslage lässt sich auch am gestiegenen Auftragsbestand, der zum 31.12.2013 mit 10,4 Mio. EUR um über 8% über dem Vorjahreswert in Höhe von 9,6 Mio. EUR lag, ablesen. Eine Prognose bezüglich der Umsatz- und Ertragsentwicklung im Jahr 2014 wird zusammen mit dem Geschäftsbericht abgegeben.
Der vollständige Geschäftsbericht wird am 31. März 2014 veröffentlicht und auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.snp-ag.com im Bereich Investor Relations/Finanzberichte zur Einsicht bereit gestellt.
Heidelberg, 30.01.2014
SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Der Vorstand
Optionen
1
2
0
Der Kurssprung gestern hat mich auch überrascht, evtl. gibt es auf der Hauptversammlung gute Nachrichten. Ich hoffe der Zukauf in Amerika entwickelt sich gut. Da SNP ja nun Oracle und SAP Consulting durchführen kann, sollte das schon ein Wettbewerbsvorteil sein. Oracle und SAP bekriegen sich ja auch in Sachen Cloud und SNP hat so eine Testprogramm entwickelt, auch nicht schlecht.
Wäre schon wenn SNP wieder an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen kann !
Optionen
2
1
"SNP AG: Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat
- Dr. Michael Drill wird neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates
- Senior Vice President der SAP AG, Rainer Zinow, zum Mitglied des Aufsichtsrates gewählt
- Hauptversammlung stimmt sämtlichen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu
Leimen/Heidelberg, 6. Juni 2014 - Die ordentliche Hauptversammlung der SNP Schneider-Neureither & Partner AG hat heute Rainer Zinow zum neuen Mitglied des Aufsichtsrates gewählt. Im Anschluss bestimmte der Aufsichtsrat in seiner konstituierenden Sitzung Dr. Michael Drill zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden.
Michael Drill (49) ist Vorstandsvorsitzender der Lincoln International AG. Der auf dem Gebiet der Corporate Finance promovierte Finanzexperte gehört seit April 2011 dem Aufsichtsrat der SNP AG an. Im Mai 2012 übernahm er die Stellvertreterfunktion des Aufsichtsratsvorsitzenden; dieses Amt hat nunmehr Gerhard A. Burkhardt (65) inne, der dem Gremium seit Mai 2013 angehört. Weiteres Mitglied des Aufsichtsrates ist Rainer Zinow (53). Der Diplom-Kaufmann ist Senior Vice President der SAP AG und dort als Entwicklungsleiter der SAP HANA Cloud Plattformen und Anwendungen tätig.
Ob SAP Interesse haben könnte sich an SNP zu beteiligen so wie an GK Software ?
Optionen
1
1
1
Der Erwerb steht u.a. noch unter dem Vorbehalt des Abschlusses eines finalen Kaufvertrages und diverser Zustimmungen. Die Transaktion soll weitgehend über die Aufnahme von Fremdkapital finanziert werden. Ein Abschluss in den nächsten Wochen wird angestrebt.
Optionen
0
0
Die SNP AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr gezielt in weitere
Entwicklungs-, Beratungs- und Vertriebskapazitäten investiert. Trotz dieser
Wachstumsinvestitionen erwartet SNP auf Basis vorläufiger Zahlen ein
operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von rund 1,4 Mio. EUR und folglich eine
EBIT-Marge von rund 4,5%. Der Gesamtumsatz wird von 23,5 Mio. EUR im
Vorjahr um rund 30% auf 30,5 Mio. EUR ansteigen. Allein im vierten Quartal
wurden Umsatzerlöse in Höhe von 8,0 Mio. EUR erwirtschaftet, was in der
bisher 20-jährigen Unternehmenshistorie das umsatzstärkste Quartal
darstellt. Zu der positiven Gesamtentwicklung trugen beide
SNP-Geschäftssegmente bei: Über das Segment Software (Lizenz- und
Wartungserlöse) generierte SNP im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse
in Höhe von 7,7 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem
Anstieg von rund 60% (Vorjahr: 4,8 Mio. EUR). Im Gegenzug steuerte das
Segment Professional Services im Berichtszeitraum 22,8 Mio. EUR zum
Gesamtumsatz in Höhe von 30,5 Mio. EUR bei, was einem Umsatzanteil von rund
75% entspricht.
"Die Bestätigung unserer Umsatz- und Ergebnisprognose ist in erster Linie
das Resultat unserer im vergangenen Jahr angepassten Unternehmens- und
Wachstumsstrategie, auf deren Basis wir letztlich in die Gewinnzone
zurückkehrten", sagte Jörg Vierfuß, Finanzvorstand der SNP AG.
Der vollständige Geschäftsbericht wird am 2. April 2015 veröffentlicht und
auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.snp-ag.com im Bereich
Investor Relations/Finanzberichte zur Einsicht bereit gestellt.
Optionen
0
Wen wundert´s:
Mit einem innovativen Schritt verstärkt die SNP Schneider-Neureither & Partner AG die Bindung ihrer Mitarbeiter an das Unternehmen. Der Vorstand der SNP AG hat dazu ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm in Form einer Aktienhalteprämie beschlossen. Kern dieses Programms ist es, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SNP-Gruppe eine sogenannte Aktienhalteprämie in Höhe von 1,40 Euro für jede SNP-Aktie zu zahlen, die ab dem 1. Oktober 2015 erworben und für mindestens zwölf Monate gehalten wird. Ziel ist es, damit einen weiteren Beitrag dazu zu leisten, die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und sie zugleich in nochmals höherem Umfang am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen.
Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG: "SNP ist auf einem äußerst erfolgreichen Kurs. Dies haben wir dem Einsatz der Mitarbeiter zu verdanken, die wir damit einerseits am Erfolg beteiligen, andererseits stärker an das Unternehmen binden. Zusätzlich wollen wir diese Form der Mitarbeiterbeteiligung bei SNP als Bestandteil der Unternehmenskultur etablieren. Wir anerkennen Leistung und wollen dies auch klar ausdrücken."
Das Prämienprogramm ist zunächst auf eine Dauer von sechs Monaten begrenzt.
Es gilt also für den Erwerb von Aktien bis einschließlich 31. März 2016. Mit Ausnahme des Vorstandes und des Aufsichtsrates sind sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Teilnahme berechtigt. Die Aktien erwirbt der Mitarbeiter auf eigene Rechnung am Markt.
Optionen
2
SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
08.10.2015 18:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
SNP | Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 Abs. 1 WpHG
SNP AG erhöht Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2015
Heidelberg, 8. Oktober 2015 - Der Vorstand der SNP Schneider-Neureither &
Partner AG hat heute seine Umsatzerwartung für das Geschäftsjahr 2015 auf
51 bis 53 Mio. EUR angehoben (zuvor 47 bis 49 Mio. EUR). Grundlage der
höheren Umsatzerwartung ist die unverändert sehr gute Auftragslage sowie
die Zunahme der Projektvolumina.
An der im März 2015 abgegebenen Ergebnisprognose hält der Vorstand
unverändert fest und erwartet weiterhin eine operative EBIT-Marge von
mindestens 6%.
Der Zwischenbericht zum dritten Quartal wird am 30. Oktober 2015
veröffentlicht.
Über SNP
Digitale Transformation und die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen im
Geschäftsumfeld zu reagieren, zählen heute branchenübergreifend zu den
erfolgskritischen Faktoren im Wettbewerb. Die SNP AG unterstützt
Unternehmen dabei, ihre IT-Landschaften zu konsolidieren und schnell und
wirtschaftlich an neue Rahmenbedingungen anzupassen. Dabei versteht sich
SNP als Katalysator und Beschleuniger der digitalen Transformation. Mit SNP
Transformation Backbone(R) bietet SNP die weltweit erste Standardsoftware
an, die Änderungen in IT-Systemen automatisiert analysiert und
standardisiert umsetzt. Sie beruht auf Erfahrungen, die SNP in über 4.000
Projekten weltweit mit ihren softwarebezogenen Dienstleistungen für
Business Landscape Transformation gesammelt hat.
Die SNP AG beschäftigt in Europa und den USA rund 350 Mitarbeiter, davon
rund 250 in Deutschland. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg
erzielte 2014 einen Umsatz von 30,5 Mio. Euro. Kunden sind global agierende
Konzerne aus der Industrie, Finanzsektor und Dienstleistungsumfeld. Die SNP
AG wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit
August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN
DE0007203705) gelistet.
Weitere Informationen unter www.snp-ag.com
Ansprechpartner Investor Relations:
Marcel Wiskow
Telefon: +49 6221 6425-637
Fax: +49 6221 6425-470
E-Mail: investor.relations@snp-ag.com
http://www.snp-ag.com/de/Investor-Relations/
08.10.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Optionen
0
http://www.ariva.de/news/...Dienste-heben-SAP-Gewinn-kraeftig-5517773
Im Bereich Transformation Software kooperieren beide Unternehmen:
"...Die SNP Schneider-Neureither & Partner AG hat mit der SAP SE einen Rahmenvertrag über die Unterstützung bei der Weiterentwicklung der SAP Landscape Transformation Software unterzeichnet. Weiterhin wird SNP sein Kernprodukt "SNP Transformation Backbone" unter der Bezeichnung "SNP Transformation Backbone with SAP Landscape Transformation Software" vertreiben und die Vertriebs- und Absatzchancen nachhaltig verbessern können...."
http://www.ariva.de/news/...gliche-Kooperation-mit-der-SAP-SE-5388983
Optionen
3
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...anyID=758&newsID=906027
Optionen
3
Die als bescheiden und konservativ bekannte Führung gibt sich höchst optimistisch, schon fast euphorisch:
"Die SNP AG ist auf einem wachstumsstarken und nachhaltigen Weg. Das Unternehmen wird zunehmend zum präferierten und nachgefragten Partner auch bei großen und sehr komplexen Unternehmenstransaktionen. Unsere Strategie
des Einsatzes einer breit angelegten, aber äußerst leistungsstarken Software zahlt sich zunehmend aus. Wir profitieren dabei überproportional von der aus den Startlöchern kommenden Modernisierung der IT-Welten in den Unternehmen sowie der zunehmenden Digitalisierung. SNP ist herausragend aufgestellt, diese Potentiale zu nutzen. Und nicht zuletzt wirken sich unsere erfolgreichen Akquisitionen sowie der Ausbau unserer Marktstellung in Nordamerika positiv auf die Unternehmensentwicklung aus. Wir erwarten,
dass diese Dynamik weiter zunimmt", so Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG.
Bei all den Rekordwerten und hervorragenden Zukunftsaussichten, gehe ich davon aus, dass wir noch in diesem Jahr die 20 Euro Marke sehen dürften. Der Ausbruch ist in vollem Gange.
Mein Kursziel bis Jahresende min. 20 Euro und in 2016 min. 25 Euro. Das sind aber nur Orientierungswerte, denn verkaufen werde ich als Langfristanleger auch bei Erreichen dieser Marken nicht. Dafür sind die Aussichten für die nächsten Jahre viel zu gut.
Allen Anschein nach könnte hier etwas großes entstehen. Die Aktie ist noch relativ unbekannt und hat daher zusätzlich schönes Entdeckungspotential.
Schönes Wochenende, bei den Aussichten! :-)
Optionen
4
1