...was du unter "Depot" verstehst.
Um deine Frage zu beantworten und weil es mich gerade selbst interessiert trage ich das mal für mich zusammen, es ist nämlich kompliziert.
Meine Anlagen sind getreu des Grundsatzes Streuung auch entsprechend breit gestreut.
Zunächst hatte ich vor Jahren eine fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen. Zum Glück kann ich dort aus einigen Fonds was zusammenbauen. Die macht aktuell 23 % meiner Anlagen.
Dann spare ich zusätzlich, zwar risikoorientiert, aber immer noch möglichst breit in meinem eigenen Rentendepot bestehend ausschließlich aus Fonds und ETFs. Aktuell 41%.
Dann habe ich mein "Spieldepot". Das ist das Aktiendepot, dass ich mit wenig Barem begonnen habe und das nun doch schon ordentlich angewachsen ist. Anteil 13 %.
Komplettiert wird das Ganze mit aktuell 10 % Edelmetalle und 13 % Kryptos. Nicht berücksichtigt ist der Invest ins Eigenheim.
Wenn ich mir das so anschaue, sieht die Aufteilung eigentlich ganz ordentlich aus.
Nun aber zu POET. Die sind Teil meines Spieldepots. Wie der Name schon sagt, geht es hier um Geld das man zur Not auch verlieren kann ohne eine Lebenskrise oder den finanziellen Kollaps zu erleiden. Es besteht aus wenigen Einzeltiteln mit unterschiedlichen Risiken.
Poet macht in dem Depot satte 21 % aus und ist meine zweitgrößte Position.
Mit diesem Gesamtkonstrukt fühle ich mich momentan recht gut aufgestellt. Und vielleicht schaffe ich es so ja das ein oder andere Jahr früher in die Rente! Noch sind es aber ca. 20-25 Jahre.
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