Geht von den in Deutschland lebend Türken gefahr

Seite 3 von 3
neuester Beitrag: 21.09.01 07:47
eröffnet am: 19.09.01 15:53 von: Spekulazius Anzahl Beiträge: 54
neuester Beitrag: 21.09.01 07:47 von: cap blaubär Leser gesamt: 11819
davon Heute: 5
bewertet mit 2 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 |
Weiter  

20.09.01 16:03

197 Postings, 9075 Tage hagenRecht hast Du, versace!

Endlich mal Einer, der die Wahrheit sagt ...  

20.09.01 16:22

305 Postings, 9149 Tage SherlockDenkt doch mal nach:

Wir sind alle gleich!
Wir lieben uns doch alle. Laßt uns denn den Haß auf dieser Welt
tief vergraben. Die Wunden, die gerissen werden durch zornige
Bemerkungen über andere Völker, aber uns gleichen Menschen,
schmerzen zutiefst. Wir müssen ein Vorbild abgeben für die
Liebe auf der Welt. Laßt Euch alle umarmen, ob ihr nun Türken oder
nur Deutsche seid!

Sherlock  

21.09.01 06:55

250 Postings, 9232 Tage SpekulaziusGeheimdienste vermuten 100 "Schläfer" in Deutschl.

Dienste vermuten 100 "Schläfer" in
     Deutschland

                        Düsseldorf/Berlin (Reuters) - Die Sicherheitsdienste
                        vermuten nach Angaben von NRW-Innenminister
                        Fritz Behrens (SPD) in Deutschland etwa 100 so
                        genannte Schläfer, die in Afghanistan für Anschläge
                        ausgebildet wurden. Dem Verfassungsschutz lägen
                        Hinweise auf solche Einzelpersonen aus dem Umfeld
                        des in Afghanistan lebenden Extremisten Osama bin
     Laden vor, sagte Behrens am Donnerstag in Düsseldorf. Ein im
     Zusammenhang mit den Anschlägen in den USA gesuchter Hamburger
     Student marokkanischer Abstammung diente nach Angaben des
     Verteidigungsministeriums 1999 für einige Monate bei der Bundeswehr.

     Ein Zugriff auf die sogenannten Schläfer aus dem Umfeld Bin Laden sei sehr
     schwierig, sagte Behrens. "Die Tatsache, dass man eine Ausbildung in einem
     Lager in Afghanistan gemacht hat, kann man ihnen nicht vorwerfen." Rund 20
     dieser Personen hielten sich möglicherweise in Nordrhein-Westfalen auf, sagte
     Behrens. So genannte Schläfer gelten als besonders gefährlich, weil sie
     jahrelang unauffällig in einem Land leben und jederzeit für Anschläge aktiviert
                                            werden können. Die
                                            Bundesrepublik gilt als
                                            Rückzugsraum für Mitglieder radikaler arabischer
                                            Gruppen.

                                            Bislang verdächtigen deutsche und amerikanische Ermittler
                                            vier zeitweise in Deutschland lebende Menschen, an den
                                            Anschlägen in den USA vor einer Woche beteiligt
                                            gewesen zu sein. Zwei zeitweise in Hamburg studierende
                                            mutmaßliche Attentäter haben möglicherweise die beiden
                                            entführten Passagierflugzeuge in die beiden Türme des
                                            World Trade Centers in New York gelenkt. Bin Laden
                                            wird von den USA als Hauptverdächtiger für die
                                            Flugzeug-Attentate. Bei den Anschlägen auf das WTC
                                            und das Verteidigungsministerium in Washington waren
     Tausende Menschen getötet worden. Die USA haben allen Staaten mit Angriffen gedroht, die Terroristen
     unterstützen.

     Einzelpersonen aus dem Umfeld der von Bin Laden gegründeten Organisation El Kaeda versuchen laut
     Behrens vor allem, junge Studenten anzuwerben. Mit selbst erstellten Videos über Kampfeinsätze in
     Krisengebieten wie etwa Tschetschenien versuchten sie Nachwuchs zu werben. Mit Videos über Gräueltaten
     an der Bevölkerung würden Spenden gesammelt. Die Organisation bildet nach Erkenntnissen der
     Verfassungsschützer in eigenen Lagern in Afghanistan unter dem Schutz der regierenden Taliban Kämpfer aus,
     die sich als Mujaheddin (Gotteskrieger) bezeichnen. Sie bildeten das Potenzial für eine Art "islamistischer
     Fremdenlegion".

     Ein möglicher Gegenschlag der USA werde weltweit die Gefahr gewalttätiger Reaktionen hervorrufen, sagte
     Behrens. Auf diese Bedrohung bereiteten sich die Sicherheitsbehörden derzeit vor. In Düsseldorf solle die Zahl
     der Mitarbeiter beim Verfassungsschutz von knapp unter 300 um 30 erhöht werden, kündigte Behrens an. Um
     geplante Terror-Akte frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, würden vor allem Täterprofile weiterentwickelt.
     "Es ist unsere vordringliche Aufgabe, die so genannten Schläfer des islamischen Terrorismus gezielt
     aufzuspüren", betonte Behrens. Durch die Anschläge in den USA hätten die Terroristen Spuren hinterlassen.
     "Jetzt haben wir die Chance zu entschlüsseln, wie die Aktivierung der Schläfer funktioniert."

     Der deutsche Staatsbürger Said Bahaji sei von Januar bis Mai als Wehrpflichtiger beim
     Panzergrenadierbataillon 72 in Hamburg-Fischbek gewesen, teilte das Verteidigungsministerium in Berlin mit.
     Bahaji sei nur für einige Wochen dienstfähig gewesen und am 25. Mai 1999 aus gesundheitlichen Gründen
     vorzeitig entlassen worden. Gegen den 26-jährigen Bahaji wird nach Angaben aus Polizeikreisen wegen des
     Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Nach unbestätigten Presseberichten
     soll er für die Logistik der mutmaßlichen Attentäter Mohamed Atta, Marwan Al-Shehhi und Ziad Samir Jarrah
     zuständig gewesen sein, die sich in Hamburg auf die Flugzeuganschläge in New York und Washington
     vorbereitet haben sollen. Bahaji, der inzwischen in Pakistan vermutet wird, soll Pässe und Wohnungen
     beschafft haben.

     Die Schweiz hat im Zuge von Ermittlungen im Zusammenhang mit den Anschlägen in den USA Bankkonten
     eingefroren. Die Ermittlungen hätten aber keine Hinweise darauf erbracht, dass bin Laden Konten in der
     Schweiz habe, erklärte Finanzminister Kaspar Villinger in Bern.  

21.09.01 07:47

21160 Postings, 9405 Tage cap blaubärblaubär vermutet über 100 Penner beim Geheimdienst o.T.

Seite: Zurück 1 | 2 |
Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben