und folgende Meldung
Anders als die meisten anderen Unternehmen in den drei wichtigsten deutschen Indizes hat die Aktie mit fast 20 Prozent zwar ziemlich deutlich zugelegt. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum büßte der Technologieindex rund 20 Prozent ein. Allerdings sind die Titel deutlich von ihren höchsten Stand des Jahres entfernt und bewegten sich innerhalb einer hohen Schwankungsbreite. Am 17. Oktober markierten sie das Jahreshoch bei 66 Euro. Nachdem das Papier noch Anfang November ein ähnliches Niveau erreichte, ging es anschließend es rasant abwärts.
XING AG NAMENS-...
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+2.82% Neue Suchfunktionen Diesen Trend versucht Vorstandschef Stefan Groß-Selbeck zu brechen. Der Manager kündigte im "Hamburger Abendblatt" an, die Instrumente für die berufliche Nutzung auszubauen und 100 Arbeitsplätze zu schaffen. Zu den Instrumenten gehören Groß-Seelbeck zufolge kostenpflichtige Suchfunktionen, die es Unternehmen erleichtern sollen, unter den Millionen Xing-Mitgliedern den passenden Kandidaten für eine zu besetzende Stelle zu finden: "So erschließen wir neue Erlösquellen", teilt der Vorstandschef mit.
Elf Millionen nutzen Xing Im dritten Quartal waren die Umsatzerlöse um 20 Prozent auf 16,6 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn nach Steuern lag mit 2,6 Millionen Euro um 23 Prozent über dem Vorjahreswert. "Wir sehen auch für die Zukunft noch viel Potenzial, um unser Mitgliederwachstum fortzusetzen", sagte Groß-Selbeck dem Hamburger Abendblatt. Nach Unternehmensangeben nutzen mehr als elf Millionen Mitglieder die Internet-Plattform weltweit für Geschäft, Job und Karriere, davon fünf Millionen im deutschsprachigen Raum.
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