also kurz Shorties. Man muss nicht den Börsenplatz wechseln um Kursmanipulationen zu entgehen. Vielmehr sollte man dem Mechanismus des Shortens begegnen. Spekulanten haben nur dann eine Chance, wenn sie an die Aktien der Kleinanleger kommen. Dabei spielen die Sicherungslinien (die ja eigentlich schützen sollen leider die Hauptrolle).
Zum Sachverhalt:
Wer bei einer Kauforder oder Verkaufsorder eines Pennystocks mit SL`s arbeitet verliert, da Kursmanipulationen in zweistelliger Prozenthöhe leicht zu arrangieren (zu shorten sind). Als Beispiel sei bei UPDA heute die Stuttgarter Börse genannt (185? reichten hier für ein von 9% Minus aus!!!!).
Also zum Sachverhalt: Man zieht eine Sl beim Verkauf von minus 30% in Relation zum momentanen Kurs. So weit so gut: Im blue Chip Bereich würde das unter Umständen für Jahre reichen, nicht aber hier. Zunächst gehen die Shorties Verkaufsordern mit hohen Stückzahlen an Shares ohne Limit (hier bei UPDA sechsstellige Sharezahlen) auf den Markt. Ergebnis: Die Aktie bricht ein, da sämtliche SL`s von Kleinanlegern sozusagen aktiviert werden. Kurz diese Anleger sind ihre Aktien los (mit minus 20 oder 30%), und das sind echte Deals, da diese Kleinanleger nicht shorten. Ein tolles Ergebnisfür jemanden, der ein paar hundert Euro in so einen Pennystock gegeben hat.
Nun kann man aber nicht nur Verkaufen sondern auch Kaufen. Das wird zeitgleich von den Shorties gemacht, die dann dankbar die SL`s abfrühstücken und zwar dann nach oben hin(passiert ja vollautomatisch).
So, nachdem das dann vollzogen ist, geht man in die andere Richtung: Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Man kauft sehr große Pakete (Hier bei UPDA ebenfalls sechsstellige Pakete). Nun bewegt der Kurs raketenartig in die andere Richtung, da ja nur verhältnismäßig wenige Aktien angeboten werden. So und nun werden die Anleger, die mit einer Kauforder in Warteposition liegen (und auf einen fahrenden Zug springen wollen) ebenfalls abgefrühstückt, denen drückt man nun die Aktien mit 20 oder 30%igen Aufschlägen ins Depot (und das sind ebensfalls echte Deals). So hat innerhalb kürzester an den selbsterzeugten Kursschwankungen gut verdient. Das funktioniert jedoch nur bei sehr kleinen Werten, wie eben diesen hier. Vedron gehört eben auch dazu.
Wichtig: Erst kaufen oder verkaufen bei richtigen Nachrichten (z.B. Quartalszahlen). Darauf achten, dass es Primärnachrichten sind (also direkt vom Unternehmen und Fakten sollten es sein).
Niemals unsinnige SL`s einrichten (50% in jede Richtung sind hier gar nichts, siehe Stuttgarter Eröffnungskurs bei UPDA vom 20. Juli 2006).
Geduld haben und nicht mit selbstgesetzten Zeitlimits arbeiten (z.B. plus 50% in vier Wochen, weil Expertenempfehlung sowieso sagt.. sowas taugt nichts)
Immer daran denken dass Profispekulanten (Shorties, die auch bewußt Pseudo-Nachrichten streuen, siehe dieses Forum) nur dein bestes Wollen und das ist dein Geld!!!
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