FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein

Das mit Frankfurt ist ja ein Relikt aus ganz alten Zeiten.  

der Kurs sich jetzt schnell in Richtung 3,8 bis 4,0 bewegen wird, wo er ja bei ungleich schlechteren Marktbedingungen vor 2 Jahren bereits war. Heute sind neben dem Gesamtmarkt auch die Aussichten des Unternehmens positiv. Der heutige Ausbruch aus der Range unter extrem hohen Volumen spricht in diesem Kontext auch eine sehr deutliche Sprache

ich habe mehrfach lernen müssen diszipliniert zu handeln......denn der spatz in der hand ist besser als die taube auf dem dach. und einer erneuten bestandspflege steht nix im weg.

mfg  

...ist auf der Seite von FPH !

- Q1-Ergebnisse über den Erwartungen
- trotz Gesamtmarkt-Korrektur die ? 3,- Marke übersprungen
- Analysten-Einstufungen zwischen 4,75 und 5,20
- erheblicher Anstieg des Handelsvolumen in den letzten 2 Handelstagen
- möglicher Beschluss einer Dividendenzahlung in 2014 auf der kommenden HV am 27.6.
als weiterer Kurstreiber in Sicht

Bin gespannt wie der Aktienkurs reagiert, wenn der Dax seinen jüngsten Knick begradigt.  

@Fakt Katjuscha hatte es schon erwähnt. Um Missverständnisse zu vermeiden auch von meiner Seite noch der Hinweis: Wir werden sowohl aus rechtlichen wie auch aus technischen Gründen auf der kommenden HV nichts in Richtung einer Dividenden-Zahlungen beschließen können.  

Eine HV ist zunächst einmal der Abschluss des vergangenen GJ und eine Dividende dafür kann nur dann beschlossen werden wenn es einen Dividendenvorschlag gibt über den dann abzustimmen ist. Das ist bei FPH bekanntlich nicht der Fall. Soweit ich weiß könnten Anteilseigner mit entsprechenden Anteil einen solchen Antrag bis zum einem gewissen Zeitpunkt vor der HV noch stellen; aber davon ist nicht auszugehen.
In der Regel wird auf einer HV auch ein Ausblick für das laufende (und nächste) GJ gegeben, der natürlich auch eine Aussage über die künftige Dividendenpolitik beinhalten kann. Eine diesbezügliche Aussage des Vorstandes würde ich begrüßen, aus folgenden Gründen:
Dividendenzahlungen sind zwar rechnerisch eine Nullsummensache, dennoch sind Dividendenzahler normalerweise längerfristig die besseren Kursperformer, vor allen Dingen wenn es dem Unternehmen gelingt (auch wenn die Zahlen mal nicht so gut sind) Dividendenkürzungen zu vermeiden.
Es besteht bereits am Markt eine gewisse Erwartungshaltung für eine Dividende für das GJ 2013, in Höhe von 0,15 ?. Da dies nur Analystenschätzungen sind besteht m E Klärungsbedarf.
Das positive GJ 2012 und die (über meinen Erwartung liegenden) neuesten Q-Zahlen sollten den Vorstand in die Lage versetzen den Verwendungszweck und die Höhe der diesjährigen Erträge genauer zu bestimmen. Erfolgt keine Ausschüttung sollten klare und machbare Wachstumspläne im Ausblick erkennbar sein.

Da man im letzten Jahr die ursprüngliche Prognose später korrigieren musste, ist man bei FPH dieses Jahr vermutlich eher vorsichtig gewesen. Somit rechne ich mit positiven Aussagen auf der HV.  

schon aus rechtlichen Gründen für 2012 keine Dividende ausgeschüttet wird.

Und in Wachstum investieren tut man doch genug.  

...die im Markt bereits vorhandene Phantasie, dass sich FPH zu einem Dividendenzahler entwickelt, könnte ein weiterer Kurstreiber werden.  

Geld 2,92  13:15:01 70.881 Stk.
Brief 2,95  13:15:01 1.997 Stk.

schön zurück gekommen, im Laufe der Woche dann endgültig ne Etablierung über 3, sag ich mal...  

(DGAP-Media / 29.05.2013 / 10:00) 
 

E-Government Gesetz ist ein Meilenstein für die Briefkommunikation der
Zukunft

  - Voraussichtliche Verabschiedung des Gesetzes am 7. Juni 2013

  - De-Mail ermöglicht moderne Verwaltung mit digitalen Diensten

Birkenwerder, 29. Mai 2013 - Die Francotyp-Postalia Holding AG, ein Experte
für Briefkommunikation und akkreditierter De-Mail-Anbieter, befürwortet das
E-Government Gesetz (EGovG). Am 7. Juni 2013 soll über das Gesetz im
Bundesrat abgestimmt werden. Es schafft den rechtlichen Rahmen zur
Verwaltungsmodernisierung und zum Bürokratieabbau. Bürger, Verwaltung und
Wirtschaft können dann rechtssicher miteinander auf elektronischem Weg
kommunizieren.

Das De-Mail Verfahren von Francotyp-Postalia wird damit, neben anderen
Verfahren, zum gesetzlich fixierten Standard für die vollelektronische
Kommunikation in der Verwaltung. 'Das Gesetz ist ein Meilenstein hin auf
dem Weg zur medienbruchfreien Kommunikation, besonders im Verhältnis
zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung. Daher ist es wichtig, dass das
Gesetz wie geplant im Juni verabschiedet wird', sagt Andreas Drechsler,
Vorstand von Francotyp-Postalia.

Francotyp-Postalia bietet seit 90 Jahren Produkte und Dienstleistungen für
die Briefkommunikation an und investiert seit mehreren Jahren in das
De-Mail-Verfahren. Die FP-Tochtergesellschaft Mentana-Claimsoft erhielt als
erster akkreditierter De-Mail-Provider bereits im März 2012 auf der CeBIT
die entsprechende Zulassung. Der FP-Konzern arbeitet insbesondere mit
mittelständischen Unternehmen sowie Behörden zusammen, um die
De-Mail-Infrastruktur in die bestehende IT-Umgebung der Kunden zu
integrieren. Bereits zahlreiche Behörden haben die Möglichkeiten, die sich
mit der rechtsverbindlichen, elektronischen Briefkommunikation ergeben,
erkannt. So zum Beispiel der kommunale IT-Dienstleister Citkomm, der
De-Mail in die Kommunikationsinfrastruktur des Hochsauerlandkreises
integriert.

'Während die E-Mail der elektronische Zwilling der Postkarte ist, ist die
De-Mail der elektronische Zwilling für den Brief - allerdings mit
geringeren Kosten für die Kunden. Die Regelung durch das E-Government
Gesetz wird erhebliche Effizienzpotentiale freisetzen, von der Wirtschaft,
Verwaltung aber auch jeder Bürger profitieren', so Drechsler.

Kontakt

Francotyp-Postalia Holding AG
Corporate Communications
Sabina Prüser
Tel: +49 (0)3303 525 410
Fax: +49 (0)3303 53707 410
E-Mail: s.prueser@francotyp.com
 

 

von Herrn Hiss hat sich mit 3,5% bei FPH eingekauft. Der Herr hat anscheinend mit Reet Dächern sein Vermögen gemacht. Der Kutrs war auch schön stabil am heutigen Tag,

http://www.hiss-reet.de/impressum/

auftaucht, könnte Herrn Röhrig vielleicht etwas in Zugzwang bringen. Bin sehr zuversichtlich, dass wir schon im Juni Kurse von 3,5 bis 4,0 sehen werden...

Privatpersonen einkaufen, die einen unternehmerischen Hintergrund haben.

Sonst hört man solche Stimmrechtsmitteilungen meist von irgendwelchen Fonds, Banken bzw. Hedgefonds. Bei FPH sind es vermögende Deutsche, die wohl vermutlich unternehmerisch gut einschätzen können worin sie investieren.  

Entwicklung ist, dass immer mehr Aktien in starke Hände wechseln. Fondsgesellschaften stellen häufig ihre Anlageziele um und sind sehr durch ihr Risikomanagement beeinflusst und somit wenig fundamental getrieben. Privatpersonen lassen sich m.e weniger von Marktschwankungen beeinflussen (jedenfalls die erfahrenen). Mal schauen wie es weiter geht, vielleicht springen ja noch weitere Millionäre auf den Zug auf. Die Bewertung ist ja weiterhin noch extrem günstig...

müßte man Herrn Hiss in einem Interview zu seinen Beweggründen befragen,warum er bei FPH eingestiegen ist und was er sich von Francotyp Postalia und seinem Investment in Zukunft verspricht.

Vielleicht kontaktiert die rührige IR Abteilung ja Herrn Hiss und fühlt einmal unverbindlich vor, ob sich die Gelegenheit eines solchen Interviews ergeben könnte.


p.s.
schöner Kursverlauf heute.

Investoren Events sind ja nicht die schlechteste Idee die man haben konnte  

Börse Online hat in der aktuellen Ausgabe sehr positiv über die Q1-Zahlen berichtet. Das Kursziel sieht das Börsenblatt bei 4?. Somit kann man dann schon Ende nächster Woche verkaufen ;-)  

 

Aufsichtsrat setzt ein Zeichen und schmeißt den Vertriebsvorstand raus. Es ist immer wieder von Vorteil, wenn Aufsichtsräte wesentlich am Unternehmen beteiligt sind.

wirklich ein Top-Mann wie man bei seiner Zeit bei der Kyocera Tochter erkennen kann. Hier hat bestimmt einer der prominenten Aufsichtsräte seine Beziehungen spielen lassen. Drechsler hat mehrere schlechte Jahre bei der Vertriebsumsetzung zu verantworten. Der Rausschmiss ist daher nur konsequent.

http://www.it-business.de/personalien/hersteller/articles/358857/

auch unternehmerisch tätig ist/war finde ich klasse. Bin sehr überzeugt von dieser Personalie, ich wette die Börse wird es ähnlich sehen...

http://www.docunetwork.de/5.html

DGAP-News: Francotyp-Postalia Holding AG: Deutsche Rentenversicherung vergibt De-Mail-Auftrag an Mentana-Claimsoft (deutsch)
Francotyp-Postalia Holding AG: Deutsche Rentenversicherung vergibt De-Mail-Auftrag an Mentana-Claimsoft

DGAP-News: Francotyp-Postalia Holding AG / Schlagwort(e): Vertrag/Vertrag Francotyp-Postalia Holding AG: Deutsche Rentenversicherung vergibt De-Mail-Auftrag an Mentana-Claimsoft

04.06.2013 / 10:01

--------------------------------------------------

Corporate News

Deutsche Rentenversicherung vergibt De-Mail-Auftrag an Mentana-Claimsoft

FP-Tochter überzeugt mit mandantenfähigem Gateway


Birkenwerder, 4. Juni 2013 - Die Deutsche Rentenversicherung wird zukünftig De-Mails über das Gateway der Mentana-Claimsoft, einem Tochterunternehmen der börsennotierten Francotyp-Postalia Holding AG (FP), empfangen und versenden. Mentana-Claimsoft gewann die De-Mail Ausschreibung des bundesweit tätigen Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland für einen Vertrag über dreieinhalb Jahre; die Implementierung beginnt im Mai 2013.

Mentana-Claimsoft punktet mit Mandantenfähigkeit

Ausschlaggebende Kriterien für die Auftragsvergabe an das FP-Tochterunternehmen waren vor allem die Mandantenfähigkeit des De-Mail-Gateway sowie dessen Rechenzentrumstauglichkeit und seine Verfügbarkeit für Windows und Linux. 'Wir hatten für den Testbetrieb im Rahmen der Ausschreibung bereits das zentrale Gateway bei der Datenstelle der Träger der Rentenversicherung (DSRV) installiert', sagt Axel Janhoff, Geschäftsführer der Mentana-Claimsoft GmbH. 'Nach Abschluss des Vertrags läuft nun die Umstellung auf den Echtbetrieb sowie die Festlegung erster Anwendungen für die De-Mail.'

De-Mail für Unternehmen und Behörden

Bei der De-Mail handelt es sich um den digitalen Zwilling des Briefs. Sie erlaubt erstmals den verbindlichen, vertraulichen und rechtsverbindlichen Versand auf dem vollelektronischen Weg. In den nächsten drei bis fünf Jahren können schätzungsweise bis zu zehn Prozent der jährlich versendeten Briefe in Deutschland per De-Mail versendet werden. Zuvor gilt es, wie jetzt bei der Deutschen Rentenversicherung eine passende Infrastruktur aufzubauen, die Anwendungsbereiche für die De-Mail festzulegen und entsprechende Prozesse unter Einbindung der Kunden aufzusetzen.

Mit dem De-Mail-Portal für Privatkunden und Kleinunternehmen und dem De-Mail-Gateway für Unternehmen und Behörden bietet FP ein umfangreiches Angebot für jeden Versender. Unternehmen sowie Behörden benötigen die einfache Implementierung eines De-Mail-Gateways. Dieses wird als Software in die bestehende IT-Infrastruktur der Kunden integriert, individuelle Anpassungen sind dabei möglich.

Privatpersonen und Kleinunternehmen nutzen das webbasierte De-Mail-Portal. Über die Website www.fp-demail.de registrieren sich Kunden lediglich einmal - dann erhalten sie nach dem Ident-Verfahren ihre eigene De-Mail-Adresse und können direkt De-Mails versenden und empfangen.

Kontakt

Francotyp-Postalia Holding AG Corporate Communications Sabina Prüser Tel: +49 (0)3303 525 410 Fax: +49 (0)3303 53707 410 E-Mail: s.prueser@francotyp.com

Über die Francotyp-Postalia Holding AG Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund 10 %. Mit seiner mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 165,6 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern rund 1.100 Mitarbeiter.

Kontakt: Francotyp-Postalia Holding AG Media Relations Telefon: +49 (0)3303 525 777 Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77 E-Mail: pr@francotyp.com

Ende der Corporate News  

die Deutsche Rentenversicherung ist ja kein kleiner Mittelständler oder so

tolle Meldung

:)  

die Deutsche Rentenversicherung ist ja kein kleiner Mittelständler

 

Dazu kommt der Effekt  "wenn die Rentenversicherung sich für Claimsoft/FPH entscheidet, dann muss das gut sein"

 

Super Referenzauftrag.

 

Drechsler nach dem Rausschmiss jetzt seine Aktien vertickert. Dies könnte noch ein wenig auf dem Kurs lasten.