Man sollte den beiden mal richtig Feuer unterm Hintern und Schluss mit den ganzen Extraleistungen für das Personal machen, die in Zeiten beschlossen wurden, als der Umsatz wie geschnitten Brot ging.
Produktivität und Rendite sind angesagt, was Herr Blume endlich mal umsetzen sollte.
Die Porsche Holding ist mir ein Rätsel - ein KGV 2024 von 2,5 und trotzdem fällt die Aktie. Und ein Abschlag zum inneren Wert von 48%. Ich hab die Aktie für eine Pensionsvorsorge gekauft weil sie spottbillig ist, eine gute Dividende ausschüttet und eben mit einem riesengroßen Abschlag notiert. Für jeden Euro, den man in die Aktie der Porsche Holding investiert, bekommt man fast 2 Euro an Beteiligungen.
Völliger Quatsch . Es ist das Beherrschungs und Besitzvehikel der Poschefamilie und ist daher natürlich eine Beteiligung und nicht nur ein "Dividendenzertifikat " Die Porsche SE verfügt nun über 25 % der Anteile plus eine Stammaktie an der Porsche AG und hat somit sogar eine Sperrminorität . Außerdem wäre eine Vorzugsaktie eine gleichberechtigte Beteiligung , nur ohne Stimmrecht , auf das ein Privatanleger keinen Wert legt. Nach § 140 Abs. 1 AktG müssen stimmrechtslose Vorzugsaktien ? mit Ausnahme des Stimmrechts ? die gleichen Rechte wie Stammaktien gewähren. Entsprechend partizipiert eine Vorzugsaktie über den satzungsmäßigen Dividendenvorzug hinaus auch am anteiligen Bilanzgewinn. Nicht ausgezahlte Dividende sind als Nachzahlungsanspruch in künftige Gewinnjahren zu zahlen .