aber insgesamt tut sich einiges. Die Zinsen sind nach wie vor niedrig und das Gesamtkonzern, Adler real Estate inkl. der Estavis-Bestände inkl der Westgrund, wird ein grosses Immobilienunternehmen sein. Das bedeutet , dass man durchaus in Zukunft auch fähig sein kann, um selber Pfandbriefe zu emitieren. Im Rahmen von PFandbriefen durch nur der Anteil eines werthaltigen Immobililenbestands finanziert werden, das ganz sicher immer verbleibt, glaube es ist auch auf 50 % des Beleihungswertes - etwas niedriger als der Marktwert - festgelegt. Die Zinssätze solcher Pfandbriefe liegen bei unter 1 % zur Zeit. Man wird auch Kosten besonders am Anfang haben, für die Expertise solche Pfandbriefer herauszu bringen und auch gibt es Kosten der Emission - Emissionsbanken. Damit wird man dann vielleicht bis zu 40 % des jeweilgien Portfolios finanzieren können und für den rest muss man dann eben andere Darlehen aufnehmen- von Banken oder auch durch die Anleihen, die man schon jetzt hat.
Man hat ja noch eingie Anleihen für die man nach wie vor 6 % zahlen muss, in erster Linie sind das Wandelanleihen und diese werden dann wohl von den Inhabers in Aktien gewandelt, diese laufen in den nächsten 2 bis 3 Jahren aus, so wird man entsprechend weniger Zinsen dauerhaft aufwenden müssen.
Aber überhaupt ist ein Wohnungshalter mit 60 tsd Wohnungen im wert von 1 Milliarde oder mehr, schon ein gewichtiges Immobiienunternehmen, der eine höhere Reputation hat, als Adler insgesamt noch vor 3 Jahren hatte, als man gerade mit der neuen geschäftsstrategie begonnen hatte, Bestandshaltung von Wohnungen.
Zur Zeit verdient Adler Real Estate jeden Monat Geld, also die Wohnungen bringen , und zwar alle Porfolioen jedes für sich, jeden Monat Überschüssen, nach kosten der Instandhaltung, der Verwaltung und den Zinsen. Gleichzweitig wird man die Leerstandsrate zumindest leicht reduzieren, wodurch unverhältnismässig hohe Ertragsbestandteile erzielt werden. Denn wenn man vorher von 100 Wohnungen 5 leer hatte und nun 2 Wohnugnen vermieten kann, dann erhöhen sich nicht nur die Umstätze um gut 2 %, sondern auch der Reingewinn steigt voll um diese zusätzlichen Einnnahmen, weil man die Kosten ja auch zu tragen hat, wenn nicht vermietet ist.
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