Silberpeis in 2 Jahren?
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neuester Beitrag: 31.03.24 19:59
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eröffnet am: | 22.02.06 11:08 von: | Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 2844 |
neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 von: | Silberlöwe | Leser gesamt: | 897625 |
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Eine gewagte Aussage! Silber über 100 $/oz? Das heisst gegen Währungen pro Kilo:
3.215,00 US$
4.180,00 CHF (1,30 US$/CHF)
2.925,00 ? (1,10 Euro/US$)
Verfasst von Rainer Meier am 18.02.2006 um 7:17 Uhr
Nachzulesen unter www.goldseiten.de
Die Gründe für einen Silberpreis-Anstieg wurden in den verschiedensten Gremien, Vorträgen, Referaten schon bis zum Abwinken durchgekaut und wiederholt, dass wir an dieser Stelle darauf verzichten wollen. Die Gemeinde der "Edelmetall-Experten" steigt fast täglich und expotentiell mit steigenden Kursen.
Betrachten wir den Silberpreis aus der Sicht eines Händlers und lassen die globale Verschwörung einmal beiseite. Der Silberchart von 1792 bis 2000 hatte annähernd das Bild eines Herz-Stillstandes. Mit wenigen Ausnahmen bewegte sich die Kurslinie waagerecht.
Wie bei Gold bildete sich eine Kaffee-Tassen-Formation, Chartisten mögen mir diesen Ausdruck verzeihen, mit einer klaren Tendenz nach oben. Wenn ein Markt im Allgemeinen und ein Metall im Besonderen über Jahre, Jahrzehnte regelrecht darnieder liegt, ist es eine Frage der Zeit, bis die Reaktion nicht auf sich warten lässt.
Wie wir an den Aktienmärkten gesehen haben, kann auch in einer "niemals endenden Boomphase" eine Korrektur eintreten, die Milliarden von Dollars, Euros und Schweizer Franken vernichten kann! Anleger und Investoren haben die schmerzliche Erfahrung 2000 - 2003 gemacht.
Unter Ausschluss der Anleger und Investoren, der Analysten sowieso, hat Silber im Jahr 1999 einen Siegeszug begonnen, der wohl erst in einem wahren Feuerwerk von Hysterie in sich zusammen brechen wird. Noch haben erst ein paar wenige "Auserwählte" das Silber entdeckt. Die breite Masse schwelgt, von Anlageberatern und Wirtschaftspresse beeinflusst, nach wie vor im Nirwana der hohen Aktienkurse. Wie lange noch ?
Betrachten wir den Markt in den letzten Tagen, stellen wir fest, dass es Marktteilnehmer gibt, die das Gold/Silber-Ratio spielen. (Sell Gold - Buy Silver 1 : 60 ) Noch sind diese Positionen eher klein, aber nicht unwichtig, weil sie einen Trend anzeigen. Der Verfasser rechnet damit, dass es in den nächsten Tagen zu einer Korrektur an den Edelmetall-Märkten kommen wird. So wie es scheint, erfolgt die Korrektur unter der Marke von 600 US$/oz bei Gold und unter der Marke von 10 US$/oz beim Silber.
Die Frage sei zugelassen, bis wohin kann die Korrektur bei Gold uns führen ?
Ohne politische und militärische Einmischung dürfte sich das Gold bei einem geordneten Rückzug auf 520 - 510 US$/oz verbilligen. Bei hektischem Rückzug kann es sein, dass der Markt erst bei 475 US$/oz zur Besinnung kommt. Im, für Anleger und Investoren, besten Fall, kann auch die Marke von 425 US$/oz erreicht werden.
Das wäre dann aber der ulitmative Punkt um Gold im Portefeuille kurzfristig auf über 50% zu gewichten! Weil der Sprung nach oben sehr schnell kommen würde und der Zug dann mit der Geschwindigkeit eines TGV (sorry: ICE) die Marke von 600 US$ nehmen dürfte. Ich erwarte allerdings bei Gold zur Zeit keine Preis-Übertreibung. Mit einem Kurs von 600 - 650 US$/oz (Ende 2006) wäre Gold dannzumal fair bewertet! Gold ist zudem zu "politisch" als dass zur Zeit ein Ausbruch nach oben möglich wäre.
Und Silber? Nach Jahren der Agonie erwarte ich eine wahre Preis-Explosion im Silber! Wir wollen hier die wichtigsten Gründe nur stichwortartig auflisten:
Die digitale Bildverarbeitung
Trinkwasser-Aufbereitung
Elektronik
Anleger und Investoren
Rein auf Grund der Preisentwicklung dürfte Silber das nächste Metall sein, dass für Furore sorgen kann und wird! Ein Gold/Silber-Ratio von 1 : 17 ist möglich, ja wahrscheinlich. Sie Fragen in welchem Zeitraum? Nun ich denke, dass wir ein solches Ratio in den nächsten 1 - 2 Jahren sehen werden.
Aufgrund der weltweiten hetrogenen Märkte (NYMEX, COMEX, TOCOM) sind Volatilitäten von noch nie da gewesem Ausmass möglich.
Ist Silber erst einmal im Fokus der Finanzgemeinde, sind die Spekulations-Tore und -Schleusen weit geöffnet. Der Verfasser geht davon aus, dass am Ende eine Hysterie den Silberpreis bis auf 250 US$/oz treiben könnte.
Warum? Die Grösse des Silbermarktes! Die Edelmetall-Märkte sind im Verhältnis klein!
Ein Vergleich:
Aktienmärkte: Total 14.000 Milliarden Dollar pro Tag
Devisenmarkt: 2.000 Milliarden Dollar pro Tag
Erölmarkt: 1.000 Milliarden Dollar pro Tag
Goldmarkt: 3 Milliarden pro Tag
Silbermarkt: 500 Millionen - 1 Milliarde pro Tag
Das geschätzte Vermögen von B. Gates, 47 US$ Mrd, würde ausreichen um den Silbermarkt zu kaufen! Allein in den USA warten täglich 7 - 10 US$ Milliarden Neu-Geld darauf, irgendwo gewinnbringend angelegt zu werden. Die Masse an Geld sucht und findet Anlage-Möglichkeiten.
Nach den Aktien-Börsen sind es jetzt die Rohstoffe und Edelmetalle, die in der Gunst der Anleger und Investoren liegen. Als das und die Gier nach schnellem Geld, wird den Silberpreis in die Höhe treiben. Darum ist ein Gold-Silber-Ratio von 1 : 2,5 keine Illusion.
Die einzige Frage die wir noch nicht schlüssig beantworten können, ist die, was kommt zuerst: Die Weltwirtschaftskrise, Terror, Krieg oder die Hype im Silberpreis?
Seien wir auf beides vorbereitet!
Zusammengefasst:
Gold wird eine Korrektur erfahren 480 evt. bis 425 US$/oz
Gold ab September 2006: 600 US$/oz
Silber, das Metall 2006: 10 - 75 US$/oz
Börsen: seitwärts und schwächer
Rohstoffe: DAS Gesprächsthema auch 2006!
Unsere Empfehlung:
Physisches AU/Ag als Long-Term-Investment: gem. Empfehlung ZPMO AG
Notvorrat: gem. Empfehlung ZPMO AG
© Rainer Meier, ZPMO AG
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beste Performence in den nächsten Jahren.
Reine Silberminenaktien gehören für mich als Anlage
genauso dazu wie Pyhsisches Silber.
Meine langfristigen Faforiten im Silberbereich sind
Macmin, Souther Silver, Pan-American und ich
habe ich noch einen unbekannten Explorerwert in Aussicht,
darüber möchte ich jetzt aber noch nichts sagen.
Schöne Grüße an alle.
Aja und danke für den Stern.
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Ich verstehe, dass sich die Regulatoren in einer ernsten Zwickmühle befinden. Wenn Sie den Silber-ETF zulassen und er zu ordnungswidrigen Preisen führt, wird man sie verdammen. Falls sie die Zulassung des Silber-ETF verweigern, werden sie sich fragen lassen müssen, warum sie die Gold-ETFs zugelassen haben. Der Grund warum sie sich in solch einer Zwickmühle befinden ist, weil das ganze Konzept von Rohstoff-ETFs über Schwachstellen verfügt. Barclays und die anderen haben es nicht voll durchgedacht. Es bedeutet nichts, was im Augenblick durchsickert. Ich denke sie werden das ganze Thema der Rohstoff-ETFs als nicht ganz durchdacht betrachten.
© Theodore Butler
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Silber: goldene Zeiten
Bereits seit 16 Jahren weist der Silbermarkt ein Primärdefizit auf. Die Angebotslücke konnte bislang nur durch den Verkauf überirdischer Bestände gedeckt werden. Diese betragen im Moment nur noch eine Jahresproduktion. Die anhaltenden Defizite sollten zur weiteren Verringerungen der Lagerbestände und steigenden Notierungen führen.
Die Lebensdauer definierter Reserven von Silber im Boden beträgt lediglich 14 Jahre. Auch sind die überirdischen Bestände im Vergleich zu anderen Metallen relativ klein. Dies könnte zu einer allmählichen Erschöpfung der Silberlager und darüber hinaus zu einer Ressourcenknappheit führen. Staatliche Silberbestände sind im Vergleich zu Goldbeständen relativ unbedeutend. Bis auf die chinesische Zentralbank können andere Zentralbanken durch Abgabe physischer Bestände eine Aufwertung des Silberpreises kaum bremsen.
Die Ausweitung der Geldmengen weltweit in den letzten Jahrzehnten bei gleichzeitig steigender Verschuldung von privaten Haushalten und Staaten sollte langfristig tendenziell zu steigenden Inflationsraten führen. Dank der jahrtausendlangen Geschichte als zuverlässiges Zahlungsmittel und der Werthaltigkeit bietet Silber einen hervorragenden Vermögensschutz gegen Inflation.
Der Löwenanteil der Nachfrage wird zu industriellen Zwecken genutzt, wo der Silberpreis eine unbedeutende Rolle im Endpreis spielt. Außerdem fallen 70% der Minenproduktion als Nebenprodukt bei der Förderung von Industriemetallen und Gold an. Zudem ist auch die Menge an Recycling-Silber vom Silberpreis weitgehend unabhängig. Aus diesen Gründen erweist sich sowohl das Angebot als auch die Nachfrage als wenig preiselastisch. Deshalb würde ein relativ starker Preisanstieg mittelfristig zu keiner nennenswerten Entlastung der Knappheitssituation am Markt führen.
Rohstoffe spielen bei Finanzinvestoren in einer Niedrigzinsphase eine besonders wichtige Rolle. Traditionell sind Silber- und Goldmünzen sowie Barren beliebte Anlageformen. Die daraus resultierende Nachfrage nach Silber ist in den letzten Jahren besonders stark gestiegen. Deren Höhe ist aber immer noch sehr bescheiden und sollte unserer Meinung nach in den nächsten Jahren weiterhin stark zunehmen.
Im Vergleich zu Gold scheint Silber noch sehr günstig zu sein. Das Verhältnis zwischen dem Gold- und dem Silberpreis sollte in den nächsten Jahren von 60 auf rund 50 fallen. Unserem mittelfristigen Kursziel für den Goldpreis von 500 US-Dollar entspräche somit ein Silberpreis von 10 US-Dollar. Langfristig halten wir sogar einen Silberpreis von 20 US-Dollar pro Unze für möglich.
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Mal überlegen, ist gar nicht so viel, 300 Euro hmm.
Vielleicht einen billigen DVD Recorder, ein Fahrrad,
miitelmäßige Schi, einen Staubsauger, aber sicher nichts
das sehr viel Wert hat.
Man kann aber 1 Kilo Silber um 300 Euro kaufen, und das ist
das unglaubliche, 1 Kilo reines Edelmetall.
Ich bin überzeugt davon, das 1 Kilo Silber mit Sicherheit nicht
in die oben erwehnte Liste passt.
Fazit: Um 300 Euro wird man 1 Kilo Silber bald nicht mehr bekommen.
Wenn Silber einmal 1000 Euro/Kilo kostet, werde ich eine neu Liste schreiben.
Schöne Grüße an alle Silberfreunde
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Anleger, die bis vor wenigen Jahren insgesamt als Netto-Verkäufer am Markt agiert haben, entdecken zunehmend Silber als Anlageobjekt wieder. Erstaunlicherweise hat sich die Situation erst mit einem kräftigen Preisanstieg verbessert. Das oft prozyklische Verhalten vieler Anleger führt dazu, dass sich sowohl einige mit Verkäufen zurück halten als auch viele neue Käufe tätigen. Die meisten folgen dabei einem etablierten Trend, ähnlich wie in den 70er Jahren, als viele auf die Themen Inflation und Vermögensschutz durch Edelmetallkäufe erst Jahre nach der Wende beim Silberpreis aufmerksam geworden sind.
Neben der bereits erwähnten physischen Knappheit des Metalls und den damit verbundenen Chancen auf einen starken Preisanstieg, sehen viele Anleger Silber wieder zunehmend auch als Inflationsschutz an. Traditionell gelten Edelmetalle und insbesondere Gold und Silber als Sachwerte und sollten in einer inflationären Umgebung eine überdurchschnittliche Performance im Vergleich zu anderen Anlageklassen erzielen. Die in der Niedrigzinsphase der 90er Jahre geschaffene Geldmenge sollte nach unserer Ansicht langfristig dafür sorgen, dass die Inflation wieder an Fahrt gewinnt. Auch der vermeintliche Nachfolger von Alan Greenspan auf dem Posten des US-Fed Vorsitzenden, Fed-Governeur Bernanke, hat bereits im November 2001 angekündigt, dass sich die Fed vor allem Deflationsbekämpfung auf die Fahnen schreiben wird. In Phasen, in denen Inflationsraten die nominalen Zinsen übersteigen, bei einem sog. negativer Realzins, sollten Wertanlagen wie Gold und Silber aufgrund ihrer historischen Rolle besonders gut abschneiden. Die historische Marktinterpretation des Zusammenhangs zwischen der Inflationsentwicklung und dem Silberpreis ist aus unserer Sicht zutreffend. Silber hat sich historisch gesehen in der Tat als Vorbote für zunehmende Inflation und gleichzeitig als hervorragender Vermögensschutz erwiesen.
Verblüffend ist, dass eines der Hauptprobleme bei Investitionen in physisches Silber die Tatsache ist, dass Silber verhältnismäßig "zu billig" ist. Ein Kilogramm Silber kostet im Moment umgerechnet lediglich knapp 200 Euro. Dies erschwert die Anlage größerer Vermögen in physischem Metall deutlich, da bereits eine Anlagesumme von 10.000 Euro über 50 Kilo Silber entspricht. Diese Menge muss gelagert, versichert und aufbewahrt werden und ist außerdem nicht so liquide, wie z.B. ein Kilo Gold, das man für den gleichen Betrag kaufen kann. Außerdem wird auf Silberbarrenkäufe im Gegensatz zu Gold eine zusätzliche Steuer erhoben (in Deutschland 16%, in anderen Ländern oft sogar noch mehr).
Deshalb bemüht sich derzeit Barclays um eine Genehmigung für einen sogenannten Silber ETF (Exchange Traded Funds). Aus Diversifizierungsgründen und aufgrund der im Vergleich zum physischen Besitz günstigeren steuerlichen Behandlung (z.B. keine Mehrwertsteuer) sollte diese Anlagemöglichkeit positiv angesehen werden. Für vermögende Privatkunden und vor allem für institutionelle Investoren, deren Anlageuniversum häufig nur auf die Anlageklassen Aktien und Anleihen beschränkt ist, ergibt sich somit die Möglichkeit eines Engagements am Silbermarkt. Wir glauben, dass dieser Fonds eine breitere Klientel von Investoren ansprechen und neue Investoren in den Markt locken wird. Dieser Fonds könnte unserer Einschätzung nach eine zusätzliche Nachfrage von über 200 Mio. Unzen generieren, falls das Fondsvolumen lediglich 1,5 Milliarde US-Dollar betrüge.
Insgesamt ist zu konstatieren, dass die Silbernachfrage in den letzten 20 Jahren um durchschnittlich 3,5% jährlich gestiegen ist. Dies entspricht etwa dem weltweiten BIP- und Industrieproduktionswachstum von 3,4% pro Jahr. Der Nachfrage-Rückgang aus dem Fotosektor wurde komplett durch die wachsende Nachfrage aus dem Technologiesektor und nach physischem Silber als Anlageobjekt aufgefangen. Wir glauben, dass dieser Trend anhalten wird und gehen in unseren Schätzungen von einem langfristigen Nachfragezuwachs von durchschnittlich 2,5% pro Jahr aus. Die Minenproduktion, die seit dem Jahre 1990 um lediglich 1,5% jährlich ausgeweitet wurde, sollte dagegen auch in der Zukunft aufgrund fehlender Explorationsausgaben und Ressourcen bei heutigen Preisen die existierende Produktionslücke nicht schließen können. Da sich das Angebot wie auch die Nachfrage gegenüber den möglichen Preissteigerungen als unempfindlich herausstellen sollte, könnte eine positive Preisreaktion entsprechend stark ausfallen.
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Das ist ein währungsbereinigter Chart, der den inflationsbedingten Kaufkraftverlust des US Dolars mit einberechnet.
Man kann nur lächeln wenn jemand behauptet, Silber wäre zu teuer und müsste korrigieren.
Wenn man sich den Chart ansieht, dann sieht man das silber fast am boden ist und im Vergleich zum jahr 1980 mehr als 1000 % gut zu machen hätte.
Schöne Grüße
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Die neuesten Zahlen zu den offenen Kontrakten an der Futuresböse in New York zeigen keine wesentlichen Änderungen zur Vorwoche. So sank die Longposition der spekulativ orientierten Fonds zum Stichtag 21.Februar um 3.314 Kontrakte a 100 Unzen auf nunmehr 119.228 Kontrakte. Dies entspricht einer Menge von knapp 371 Tonnen Gold im Gegenwert von aktuell 5,6 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe schwächte sich leicht auf 3,7 zu 1 ab. Auch wenn dies noch keine Entwarnung von dieser Seite bedeutet, stimmen uns diese Daten doch wesentlich optimistischer als noch vor vier Wochen.
Das Ordervolumen unserer Kunden hat sich im Hinblick auf die anstehende Ferienwoche etwas beruhigt. Bei den Goldmünzen lag das Hauptaugenmerk unserer Kunden bei den Unzenstücken Krügerrand und Maple Leaf. Gesucht wurden darüber hinaus auch Goldbarren 100 Gramm und 1000 Gramm. Beim Silber waren die Barrengrößen 1000 Gramm, 5000 Gramm und 1000 Unzen besonders beliebt.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
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CRB Index - Konsolidierungsziel erreicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Commodities Research Bureau (CRB) Index: 329,02 Punkte
Wochenchart (log) seit Oktobber 2002 (1 Kerze = 1 Woche).
Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa. In jedem Rohstoff-Report gibt es ein charttechnisches Update zum CRB Index.
Der CRB Index konnte im August 2005 ein Rallyhoch bei 336,56 Punkten absolvieren. Ausgehend davon mündete der Index in eine moderate Korrekturphase, die ihn auf den wichtigen Aufwärtstrend seit 2001 führte. Der Aussagekraft des Aufwärtstrends wird bereits seit Monaten durch den exp. GDL (EMA200/rot) verstärkt. Das Resultat ist ein dynamischer Kursanstieg, der ausgehend vom beschriebenen Kurslevel von uns auch so erwartet wurde und mit einem neuen Rallyehoch bei 350,96 Punkten eine weitere Etablierung des Trends bewirkt. Die wichtige zentrale Unterstützung bei 320,00 Punkten konnte als unser Konsolidierungsziel erreicht werden. Eine horizontale Unterstützung, der exp. GDL (EMA50/blau) und der Aufwärtstrend seit 2001 stellen die wesentlichen Elemente dar. Sollte die Konsolidierung im Bereich der Aufwärtstrendlinie seit 2001 beendet sein, dürften wieder Kurserholungen bis zum Jahreshoch bei 350,96 Punkten und darüber anstehen. Der Index sollte in diesem Bereich engmaschiger verfolgt werden.
Langfristige Ausrichtung: Der CRB Index profitiert im langfristigen Zeitfenster von einem breitbasigen Bodenbildungsprozess in Form eines eingettenen Doppeltiefs. Die Zeitdauer der Bodenformierung ging über 15 Handelsjahre. Im Zuge der, im Jahr 2001 gestarteten, Aufwärtsbewegung wurden langfristige horizontale Widerstände bei 262,20 und 275,00 Punkten bullisch nach oben ausgeheblt. Die Konsequenz daraus ist ein bisheriges Rallyehoch bei 336,56 Punkten. Ein Anstieg auf Wochenschluß über 336,56 Punkte, eröffnet Folge-Potenzial bis 354,00-360,00 Punkte. Inklusive eingestreuter Konsolidierungen und Korrekturen erwarten wir einen langfristigen Kursanstieg bis in das Jahr 2020.
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Aktienfavoriten im Silberbreich berichtet.
(Macmin, Southern Silver usw.)
Weiters habe ich auch von einer noch relativ unbekannten Explorationsfirma
geschrieben, von der ich dortsmals noch nichts sagen wollte.
Die Firma ist in Australien beheimatet und heißt Malachite Resources.
Ich habe am 25.02 über Malachite hier ein eigenes Posting angefangen und werde
das immer mit neuen Nachrichten weiterführen.
Bei dieser Firma mal den Fuß in die Türe zu stellen, könnte
sich sehr bald lohnen.
Schöne Grüße an alle Silberfreunde
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danke für die schnelle Antwort.
Möchte gerne Deine Tip`s folgen, ist mir aber aufgefallen dass, das Handelsvolumen bei Malachite Resources, sowie Sub Sahara und UPC(die beiden letzten habe ich bereits), sehr gering ist.
Hast Du eine Idee woran das liegt?
Ist das evl. die Ruhe vor den Sturm?
Viele Grüße
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Aktueller Tageskerzenchart (log) seit 18.08.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: SILBER befindet sich seit Ende August 2005 in einer steilen Aufwärtsbewegung. Ende Januar markierte das Edelmetall dabei ein Mehrjahreshoch bei 9,92 $ und startete eine Korrekturbewegung in Form einer bullischen Flagge als Fortsetzungsformation im Aufwärtstrend. Dabei rutschte SILBER auch kurzzeitig unter den steilen Aufwärtstrend seit November und die Horizontalunterstützung bei 9,23 $, konnte aber angesichts der übergeordneten Trendstärke sofort wieder nach oben anziehen. In der vergangenen Woche gelang schließlich der Bruch der Oberkante der Bullenflagge bei 9,49 $. Nach anschließender Seitwärtskorrektur oberhalb der exp. GDL 50 (EMA50) sprang das Edelmetall Ende letzter Woche wieder deutlich nach oben und setzt die Aufwärtsbewegung in Richtung Jahreshoch bei 9,92 $ weiter fort.
Prognose: Bei Erreichen der 9,92 $ Marke wird eine Zwischenkorrektur möglich, aber nicht nötig sein. Anschließend sollte ein Ausbruch nach oben erfolgen. Steigt das Edelmetall auf Tagesschlussbasis über 9,92 $ an, ist das mittelfristige Kursziel bei 10,80 $ der nächste Anlaufpunkt. Dieses bullische Szenario hat Bestand, so lange SILBER oberhalb von 9,47 $ notiert. Ansonsten drohen nochmals Abgaben bis 9,23 und ggf. 9,04 $, welche das kurzfristig bullische Szenario aber nicht ernsthaft gefährden würden.
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Malachite Resources: Ist in Deutschland noch total unbekannt.
Ich finde die Firma sehr interresant wegen der Projekte, der Charttechnik
und der Marktkapitalisierung.
Chance ist hier viel größer als Risiko.
Sub-Sahara: Derzeit keine Bewegungen wegen Kapitalerhöhung.
Kursverluste wären bis ca. 0,45? noch möglich.
Mittelfristig aber wunderbare Aussichten.
Chance und Risiko halten sich die Waage.
Uranium Power: Sehr interresant wegen vorausichtlich baldigen Produktionsbeginn
und charttechnisch sehr gut. Bei überschreiten von 0,52C$ wird es starke
Kursgewinne geben.
Bei Kursen unter 0,35C$ werde ich sie verkaufen.
Bei den Kursen richte ich mich immer nach Kanada.
Chance ist hier viel größer als Risiko.
Schöne Grüße
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Und Silberlöwe schreibt ja selbst, dass das meiste Silber sozusagen als Abfallprodukt von Gold-Förderung etc. entsteht.
Insofern müsste doch es in nächster Zukunft ein reichhaltiges Angebot an Silber geben, so dass sich der Markt entspannen kann.
Wie seht ihr das?