Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 01.09.24 20:48
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44137
neuester Beitrag: 01.09.24 20:48 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 9093353
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22.12.23 18:36
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120 Postings, 748 Tage pawpatrlganz klar...

..der 4. Advent steht vor der Tür und wir zünden jetzt besinnlich und in Vorfreude auf alles was da noch kommen mag die 4. Kerze an.  
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22.12.23 18:41

573 Postings, 3500 Tage Sigi F.Stämme heute

und die JPS seit 5 Tagen ( grob +30% ) am steigen. Das Finale Urteil für die Entschädigung zieht sich ja  auch noch. Entweder sind hier ein paar mehr Zoker unterwegs oder jemand weiß was im Hintergrund. Ich kann mir nicht vorstellen, das welche jetzt schon einsteigen mit der Gewissheit, das die Reps die Wahl gewinnen und gleich hier Hand anlegen.

Ich staune und genieße, allerdings in den JPS , Stämme habe ich keine. ;-)  

22.12.23 18:53

2486 Postings, 1139 Tage Walther Sparbier 2Ja, vielen dank frida,

Fannie und Freddie schon im plus.  

22.12.23 21:16

133 Postings, 3105 Tage Simon476....

wow, lange her  

23.12.23 11:41
1

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichEs gibt, soweit ich gesehen habe, keine News

außer der, die ich in #295 gepostet hatte.

Bei iHub meinen einige, dass es sich um Insiderkäufe von Regierungsangestellten in Washington handelt, die intern von irgendetwas (Freilassung?) Wind bekommen hätten.

Keine Ahnung, ob das stimmt.

Dafür, warum Lamberth nur schon zum x-ten Mal seine Unterschrift unter das Jury-Urteil von August aufschiebt (#295), gibt es mehrere Erklärungen.

1) Das Urteil stinken ihm und der Regierung, und er sucht nach Formfehlern (fehlender Verteilungsplan), um zumindest Zeit zu schinden. Fannie Mae muss allerdings für jeden Tag Aufschub ca. 95.000 $ extra an Zinsen an die Fannie-JPS bezahlen.

2) Die Verzögerungen dienen dazu, dass "im Hintergrund" die Rekapitalisierung/Freilassung vorgenommen werden kann. Das ist ja eine Mammutaufgabe, die nicht mal eben über Nacht in Angriff genommen werden kann. Es müssen z. B. Institutionelle (Wallstreet-Banken, Sovereign Wealth Funds usw.) kontaktiert werden, die als garantierte Erstkäufer für den IPO auftreten, damit sichergestellt ist, dass auch alle angebotenen neuen Aktien Käufer finden.

Dass die Stämme verzögert nach den JPS steigen, könnte aber auch einfach nur auf eine Momentum jagende FOMO-Meute zurückgehen, die den Kurs hochtreibt (obwohl FNMA aus dem Lamberth-Urteil keinen Cent erhalten), vielleicht weil jemand die Anstiege bei den JPS gesehen und sich gedacht hat, dass das wohl auch positiv für die Stämme sein könnte.

Mir wäre lieber, Insider in Washington hätten Wind davon bekommen, dass es einen Stammaktionäre schonende KE geben wird  [z. B. nur Warrantsausübung mit SPS-(Teil-)Löschung]. Dann würden die Stämme nach der KE auf umgerechnet ca. 10 $ steigen, und die JPS würden ziemlich sicher Nennwert erreichen.

Alternative ist: Das Ganze ist wieder eine große Luftnummer wie nach dem Lamberth-Juryurteil, als es einen Steilanstieg auf 90 Cents gab, gefolgt von einem Wegdröppeln auf 62 Cents eine Woche später.

 

24.12.23 12:16
2

309 Postings, 3941 Tage Helmut DietrichHallo Frieda,

wünsche Dir frohe Weihnachten und uns allen endlich Glück im neuen Jahr!!  

24.12.23 13:00
1

10 Postings, 258 Tage LudnerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.12.23 18:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

24.12.23 13:34
3

5202 Postings, 3400 Tage s1893JPS

Könnte schon nochmal einen Rücksetzer geben auch bei den JPS. Loben wir nicht den Abend vor dem Tag.
Wie Frieda hier ja top dokumentiert hat gab es auch den Abverkauf von 2 Grossen. Der Preis auch der JPS können die hin manipulieren wo sie wollen. Diese Teilweise unter 1,50 $ der JPS war zu jedem Zeitpunkt lächerlich. Was sagt uns das? Bevor Kasse gemacht wird decken sich die Raubtiere billigst ein. Ich glaube der günstige Preis mit oder ohne Freilassung kann bei den JPS auch nur mit Gerüchte wieder 2stellig werden.

Was für mich hier jedoch wichtiger ist - kann uns die korrupte Politik hier abzocken oder nicht?
Denn wenn sie es könnten hätten sie es doch schon
lange getan. Das Buch von Calabria hat Hinweise gegeben. Ich habe immer mehr vertrauen bei den JPS wenig bis nichts verlieren zu können. Das Moneymanagement funktioniert für mich hier.

Ich war lange ein klarer Commons Jünger - aber vorallem das Scotus Urteil hat meine Meinung dahin geändert das ich umgeschichtet habe und beides besitze und wenn dann nur noch JPS nachkaufe.

Ich bin für 2024/25 positiv. Habe leider zu wenig JPS nachgekauft vor 2 Wochen...aber man hat ja nie genug. Mein EK von 2 $ bei den Prefs habe ich AntiLemming bzw. Dir Frieda zum verdanken.

Hier auch mal ein Dank von einem früheren Commons only Holder.

Schöne Weihnachten. 2024 wird Grün - beim F&F Kurs - politisch bitte nicht.  

25.12.23 18:03
2

1157314 Postings, 5324 Tage unionIch bin ganz bei s1893

Der Ausgang liegt in meinen Augen zu 99,9 % im maximalen Gewinn der politischen Regierung, der sich rechtlich durchsetzen lässt.
Da dieser "Staat" nicht den ausreichenden Einfluss auf die entscheidenden Gerichte hat, wird er nicht machen können, was er will.
Die Stammaktionäre sind schon unter die Räder gekommen. Wer will denen noch helfen?
Die Vorzüge haben ein ganz anderes Potenzial; das hat Frieda ausreichend erläutert. Diese kann die Politik nicht so einfach ausbooten.  
Ich sehe das große Risiko in der Monster-Finanz- und Hypothekenblase. Denn wenn die Not wieder groß sein wird, wird die Politik diese Not ausnutzen und das Geld von den Leuten holen... sprich "Untertanen" und Aktionäre.
Ich traue dieser korrupten Politik dort und hier keinen Zentimeter weit.

Und so handle ich dementsprechend.

Allen ein "glückliches" Händchen im nächsten Jahr
union  

25.12.23 19:46
1

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichDer Staat würde wohl am liebsten

sämtliche Altaktionäre - also die Stammaktien- und die JPS-Halter - um ihr investiertes Geld bringen.  Bei den JPS schafft er dies aber nur mit einer Vollpleite (receivership bzw. Chapter 7), und die ist bei 20 Mrd. $ Einnahmen pro Jahr und 120 Mrd. $ angespartem Buchkapital "schwer zu vermitteln" ;-)

Ein Vollpleite ist auch deshalb unwahrscheinlich, weil die Stresstests ergeben haben, dass FnF selbst bei einer 1-zu-1-Wiederholung der 2008-Hypokrise keinerlei Probleme drohen. Sie würde dann sogar noch (geringe) Gewinne schreiben. Weiterhin müssten bei einer Vollpleite die 8 Mrd. $ aus den MBS der US-Staatsverschuldung zugeschrieben werden. Das will niemand in Washington. Und nicht zuletzt würde eine Vollpleite von FnF sich negativ auf die Immobilienwirtschaft und damit auf die Gesamtwirtschaft auswirken. Das will ebenfalls keiner.

Wegen der nicht enden wollenden "FnF-waren-2008-pleite"-Narrative ist allerdings eine Chapter-11-Pleite bzw -Abwicklung möglich. Calabria hatte gesagt, dass "die Zwangsverwaltung das Äquivalent zu einer Chapter-11-Pleite" sei. Unter diesen Prämissen ist eine starke Verwässerung der alten Stammaktien (durch SPS-Umwandlung oder kombinierte SPS+JPS-Umwandlung in Stammaktien) möglich und politisch vermittelbar, zumal ja "der Steuerzahler" von der Ch-11-Abwicklung profitiert (was die Regierung einsackt, landet in der Staatskasse). Die Regierung könnte sich darauf berufen, die Gemengelage sei ähnlich wie bei AIG, die ebenfalls nur mit Regierungshilfe überlebten. Das ist bei FnF zwar eine Lüge, aber sie wird niemandem auffallen, wegen der ständigen Pleite-Behauptungen (die auch genau deshalb laufend wiederholt werden - sprich: Gebetsmühle).  

26.12.23 10:02
1

5202 Postings, 3400 Tage s1893@union

Grüsse Dich. Man kann fast sagen alter Weggefährte.
Schon damals bei der WAMU waren die Prefs trotz des Chapters besser gestellt. Natürlich ist der Fall nicht ganz vergleichbar.

Die entscheidende Frage wieso die Regierung den Prefs Holdern wenug anhaben kann/konnte ist klar, eine F&F Pleite hätte nicht nur für die Finanzwelt katastrophale Folgen sondern auch für das amerikanische Immobiliensystem.

Ich glaube der Begriff "to big to fall" wurde hier erfunden. Und um es zu wiederholen was man auch nicht müde werden muss - könnten sie es dann wäre das schon lange passiert. 15 Jahre später und 15 Jahre Zeit es zu tun. Die Regierung und die Großbanken lassen dem Anschein nach die Finger davon.

Die Prefs müssen zustimmen - egal was hier geplant wird. Der einzige Grund wieso bisher ausser die Gewinne einzubehalten nichts passiert ist.

Das klingt einfach weil es einfach war und such zukünftig ist.  

26.12.23 12:10
2

2664 Postings, 4819 Tage oldwatcherja, die alten Zeiten

Ich bin seit 2012 dabei, auch Mitglied in der Gruppe United international (passiert da eigentlich noch was?) Damals user wie "paketix", "winner", oder "faster"..... Lang ist es her.  

26.12.23 12:16

2664 Postings, 4819 Tage oldwatcherIch korrigiere

habe nachgeschaut, seit Juni 2011 sogar  

26.12.23 12:39
1

423 Postings, 6156 Tage olle15Jps

Bin nun auch in JPS
Seit April komplett gewechselt von Mr.cooper.
 

26.12.23 12:40

1547 Postings, 433 Tage Frieda Friedlich"klingt einfach weil es einfach war und...ist"

Bei iHub setzt sich diese Erkenntnis bislang überhaupt nicht durch. Da laufen die Hahnenkämpfe zwischen Stämmen und JPS ungebrochen weiter, und zurzeit stärker als je zuvor. Die Stämme hoffen, dass "endlich Gerechtigkeit" einkehrt und dass die US-Verfassung (bei Verstaatlichung muss es eine Entschädigung an die Altaktionäre geben) eingehalten wird. Die Stämme unterstellen den JPS, sie wollen sich auf Kosten der Stämme bereichern, indem sie die Regierung "motivieren", die SPS in Stämme umzuwandeln, was die Stämme stark verwässert.

Diese Forderung war tatsächlich auch Inhalt der Collins-Klage (und anderer JPS-Halter-Klagen), die genau dies verlangten. Aber während Streitparteien vor Gericht noch eine gewisse Macht haben (eigentlich Scheinmacht, weil die Gerichte eh zum Vorteil der Regierung urteilen), haben einzelne Postende bei iHub faktisch überhaupt keine Macht.

Die US-Öffentlichkeit ist nur am ordnungsgemäßen Funktionieren von FnF (= billige Hauskredite) interessiert, viele Amerikaner wissen vermutlich gar nicht, dass FnF überhaupt noch unter Zwangsverwaltung stehen.

Bezüglich 2008 wurde von den Medien die "öffentliche Meinung" durchgedrückt, dass FnF damals tatsächlich pleite waren und für diese Pleite wegen "waghalsiger Subprime-Spekulationen" auch selber verantwortlich waren. Die Regierung sei dann als barmherziger Samariter mit 193 Mrd. $ "Hilfe" (faktisch sind die SPS eine Betonschwimmweste) gekommen und habe damit den sonst unvermeidlichen Untergang verhindert. Die Zwangsverwaltung sei ein Segen, da sie FnF daran hindere, begzl. Speku-Wut "rückfällig" zu werden. Einige Medien und selbst Richter (Lamberth) schämen sich nicht einmal zu behaupten, dass FnF "die eigentliche Ursache der 2008-Immokrise" gewesen seien. All dies wurde medial sorgsam aufgebaut und gepflegt; die verordnete Meinung wurde damit zur "Volksmeinung" und ist in der Öffentlichkeit nun praktisch "nicht mehr wegzukriegen".

Würde nun also tatsächlich - im Zuge von recap/release - eine SPS-in-Stämme-Umwandlung erfolgen, dürfte dies außer bei den vielleicht 2000 Lesern des iHub-FnF-Blogs weder Entsetzen noch Stirnrunzeln hervorrufen.

Die News würde ohnehin "sensationell positiv" verkauft mit der Überschrift "Biden hat die letzte Baustelle aus 2008 beseitigt. Fannie und Freddie können nun noch mehr günstige Kredite vergeben." Über die Altaktionäre wird in dem Artikel vermutlich kaum ein Wort verloren.

Um die Täuschung auf die Spitze zu treiben, werden die neuen Aktien dann voraussichtlich auch wieder mit den alten Tickern FNM und FMC gelistet und so gepreist, dass sie in den Preisregionen der frühen Nuller Jahre notieren. Im Langzeitchart sieht dann "alles aus wie immer", nur dass er eben kurioserweise erst in 2024 beginnt (obwohl Fannie seit 1938 besteht). 1934 kräht da kein Hahn mehr nach (siehe GM oder AIG).

Deshalb sind (mMn) die nicht enden wollenden Vorwürfe bei iHub gegen Bradford, KThomp und Co. unangebracht. Denen wird unterstellt, sie wollten den Markt oder die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten manipulieren. Das ist Unsinn, weil iHub-Poster kaum Einfluss haben. Die Regierung macht sowieso, was sie will, und was iHuber schreiben, interessiert außerhalb iHub keine Sau.

Dass sich viele iHuber als gestandene Amerikaner alter Schule auf "Gerechtigkeit" und die Gültigkeit/Unantastbarkeit der US-Verfassung berufen, ist einerseits rührend, basiert aber auch auf der Illusion, Amerika sei immer noch ein Staat, in dem der kleine Mann etwas zu sagen hätte. Die Drahtzieher inkl. Deep State (Gerichte) lachen sich darüber nur kaputt. Bob Dylan textete schon in den 1960ern passend: "Only a pawn in their game" (nur ein Bauer in ihrem Schachspiel).

https://www.youtube.com/watch?v=8X0UmfBwA_U
 

26.12.23 16:10

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichKursfeuerwerk setzt sich fort

Fannie-Stämme bei 0,97$
Freddie-Stämme bei 0,865$
FNMAS bei 3,26$
FNMAT bei 2,95$
FMCKJ bei 3,03$
 

26.12.23 16:13
1

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichScreenshot dazu

26.12.23 16:16
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4273 Postings, 5614 Tage KeyKeyDepot - Kaufe und Verkäufe ..

Sofern ich es richtig gesehen habe lassen sich die Papiere beim Sparkassen-Broler aktuell nichtmal mehr verkaufen .. Da bleibt wohl nur auf das ganz große Ding zu hoffen :-)  

26.12.23 16:18

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichFNMAS 3,33 $

 
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26.12.23 16:21
2

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichFNMA 0,97 $

 
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26.12.23 17:21
2

1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichFannie-Stämme jetzt über 1 Dollar

 
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26.12.23 17:23
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2664 Postings, 4819 Tage oldwatcherTrotz aller Warnungen

Stämme kennen ebenfalls nur eine Richtung?  

26.12.23 17:40
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1547 Postings, 433 Tage Frieda FriedlichDie Einpreisung erfolgt am Tag der Freilassung

Alle Kursbewegungen davor - wie jetzt - sind Schall und Rauch. Gezocke von Leuten ohne wirkliche Sachkenntnis.

GM-Altaktien zeigten während der Chapter-11-Periode (2009 bis 2010) im OTC-Handel ebenfalls enorme Schwankungen und teils auch Anstiege. Sie wurden trotzdem am Ende wertlos.

Fannie-Stämme werden zwar nicht wertlos, aber wegen der wahrscheinlich kommenden starken Verwässerung und dem folgenden Reverse Split (beides im Zuge der Freilassung) wird sich bei den jetzigen Halter die Stückzahl im Depot drastisch reduzieren.

Wie ich schon mehrmals schrieb:

Aus jetzt 10.000 FNMA zu 1.00 $ (Kurswert ingesamt: 10.000 $) werden dann mit Pech nur 20 neue FNM zu 50 $ (Kurswert ingesamt 1.000 $).  

26.12.23 18:56

573 Postings, 3500 Tage Sigi F.Mich würde

es gerne mal interessieren, warum gerade jetzt die Spitzen kommen, es hat sich ja nichts geändert oder sind das nur Sentimenttrader und wollen den Schwung nutzen?  

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