Intel - ein kurzfristiger Trade?
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Boardmail an "el doktore 333" |
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1) heute gute Geschäftszahlen für AMD und positive Aussichten für das nächste Quartal (wovon ich ausgehe, das Quartal 2 noch von A64 und nicht von Conroe dominiert)
2) Am 19. schlechte Geschäftszahlen von Intel für das erste Quartal und schlechte Aussichten für das zweite Quartal, da Conroe, wie bereits gesagt, erst im dritten Q. kommt.
3) Ein Anziehen des Euros...
Aber ich möchte ja nicht alles schlecht malen. Fällt der Kurs auf unter 15.50, werde ich vermutlich nachkaufen. Dann habe ich insgesamt für 15.75 EUR gekauft, was doch ziemlich günstig ist. Und ja..... ab 2/2006 kann es nur noch aufwärts gehen, denn im nächsten Quartalsbericht müsste Intel jedenfalls positive Aussichten bringen (wegen Conroe) und AMD eben schlechte.
Fazit: Schlimmstenfalls haben wir zu früh gekauft.
Eine Unwägbarkeit wäre da vielleicht noch: Ich hoffe Herr Busch hat seinen Sommerurlaub nicht im Iran geplant.....
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Die Börse würde bei Intel die ab Herbst 2006 zu erwartenden Gewinn-Anstiege durch die CORE-Architektur (Merom, Conroe, Woodcrest) daher bereits JETZT vorwegnehmen, d. h. der Kursanstieg sollte bei Intel kurz vor der Tür stehen. Insofern wären wir nicht zu früh (bis auf ein paar Cents).
Ich sag es noch einmal: Wichtiger als die aktuellen Zahlen sind die AUSBLICKE - sowohl bei Intel als auch bei AMD. Und bei AMD rechne ich heute zwar mit guten/passablen Zahlen, aber "nebligem" Ausblick, was einen Kursrückgang zur Folge haben könnte. Wird der Ausblick auf Grund der wachsenden Intel-Konkurrenz (technologisch und preislich) gesenkt, würde Intel nach den AMD-Zahlen steigen, während AMD fiele.
Gäbe es morgen bei Intel ein Gap-up auf 20 USD, wären wir nicht zu früh dran, sondern hätten sogar goldrichtig gekauft.
Fakt ist, dass AMD kaum was Neues auf der Pfanne hat (immer noch 90 nm, nur anderer Sockel und DDR-2, was wenig bringt), während sich bei Intel ein Quantensprung ähnlich dem Übergang vom Pentium-3 auf den Pentium-4 vor vier Jahren anbahnt. Es sei denn, AMD hat heute noch eine Überraschung parat. Das glaub ich aber nicht, denn sonst wären die einschlägigen Kanäle (Tom's Hardware usw.) wohl schon mit Prototypen zum Testen versorgt worden.
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Boardmail an "Anti Lemming" |
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Ich denke, dass sich viele Anleger bis zur Veröffentlichung der Zahlen zurückhalten, und das schon seit Wochen.
Vor knapp einem Monat betrug das tägliche Volumen noch 90 Mil.
Ich denke auch, dass es viel mehr potentielle Käufer als Verkäufer gibt.
Diese werden dann entweder nach den heutigen Zahlen oder spätestens nach Intels Zahlen einsteigen, wenn man weiß, was Sache ist.
Wie AL schon mehrfach betont hat, sind die Ausblicke fürs nächste Quartal, welche mit den aktuellen Quartalsergebnissen einhergehen, hier der Drehmotor und nicht unbedingt die aktuellen Zahlen an sich.
Falls AMD tatsächlich einen positiven Ausblick macht und deswegen wieder bis 42 $ steigt, würde ich nochmals Cash frei machen und diesen in langlaufende AMD-Puts stecken. Den so ein positiver Ausblick wäre einfach nicht auf Dauer aufrechtzuhalten, wenn man an Intels neue Prozessoren und vorallem die Marketing-Skills denkt. Die Finanziellen Mittel gegenüber AMD nicht zu vergessen.
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Boardmail an "Peoples" |
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Boardmail an "drcox" |
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12.04.2006 22:55:55
ROUNDUP: AMD im ersten Quartal mit mehr Gewinn als erwartet
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der amerikanische Mikroprozessoren-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) hat im ersten Quartal teilweise die Erwartungen übertroffen. Wie das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss im kalifornischen Sunnyvale mitteilte, stieg das Nettoergebnis von minus 4 Cent vor einem Jahr auf plus 38 Cent je Aktie. Analysten hatten mit 30 Cent Gewinn je Aktie gerechnet. Beim Umsatz traf AMD die Erwartungen dank guter Geschäfte mit Serverchips punktgenau mit einem Anstieg von 1,23 auf 1,33 Milliarden Dollar. Für das zweite Quartal stellt AMD einen Umsatz auf der Höhe des ersten Quartals in Aussicht. Unterm Strich verdiente AMD 185 Millionen Dollar. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen wegen der defizitären Speicherchipsparte noch 17 Millionen Dollar Verlust eingefahren. Inzwischen wird diese Sparte nicht mehr konsolidiert. Die Bruttomarge verbesserte sich von 34,2 auf 58,5 Prozent. Die Aktie von AMD gab nachbörslich leicht nach. AMD ist weltweit der zweitgrößte Hersteller von PC-Chips nach Intel ./FX/fn/mw
Quelle:dpa-AFX
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Boardmail an "Zockerbulle" |
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Der Ausblick ist aber, wie von mir erwartet, leicht NEGATIV (unten, fett). Analysten hatten mit Steigerungen gerechnet. De facto rechnet AMD nun im zweiten Quartal mit gleichbleibenden bis leicht sinkenden Umsätzen.
Wegen des schwachen Ausblicks steht AMD nachbörslich zurzeit bei 34,76 USD - und damit fast 1 Dollar unter dem Intraday-Hoch von 35,70 USD. Mich würde nicht wundern, wenn die Aktie morgen weiter fällt. Alles im allen sind die AMD-Zahlen aber ein Null-Event. Intel legt nachbörslich 2 Cents zu auf 19,14 USD.
AMD Works Margin Magic
By Alexei Oreskovic
TheStreet.com Staff Reporter
4/12/2006 4:35 PM EDT
Advanced Micro Devices (AMD:NYSE - commentary - research - Cramer's Take) recorded a larger-than-expected first-quarter profit as margins swelled higher.
AMD said Wednesday it earned $185 million, or 38 cents a share -- 8 cents higher than the average analysts' EPS expectation.
Sales of $1.33 billion were in line with analysts' expectations.
AMD's gross margin increased to 58.5% in the first quarter, compared with 57.3% in the fourth quarter. The company said the increase was largely due to product-mix improvement, higher desktop and notebook prices and manufacturing efficiencies.
AMD said sales for the current second quarter will be flat to slightly down sequentially from the first quarter's $1.33 billion. Analysts had expected AMD to slightly increase sales in the second quarter to $1.35 billion.
Shares of AMD were recently halted in after-hours trading but were expected to resume trading at 5:09 p.m. EDT; they closed Wednesday's regular session up 3.1%, or $1.11, to $35.42 ahead of the earnings announcement.
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Die Zahlen sind ordentlich, aber Vergangenheit. Prägend ist der Ausblick.
Und der ist doch sehr zurückhaltend; enttäuschend wäre vielleicht zu
hart ausgedrückt, schließlich ist die Differenz gering.
Zweitletzter Absatz im vorigen Beitrag von Anti: AMD said sales...)
Wenn INTEL es schafft, diese Zahlen so zu interpretieren, daß der Grund
die Eroberung von Marktanteilen durch INTEL ist, wäre das ein Knüller.
Aber ich bin leider nicht PR-Manager von INTEL...;-)
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Boardmail an "fuzzi08" |
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Liest man die Pressemitteilungen genau, nennt AMD als Grund den sachwächelnden Chip Markt, vor allem in Westeuropa. Da wird nichts gesagt von Intel.
Das zweite Quartal 2006 von AMD wird nicht schlechter als das erste Quartal 2006, aber 60 % besser als das zweite Quartal 2005. Insgesamt sind die Zahlen von AMD derzeit sehr gut. Und werden es auch wahrscheinlich erst mal bleiben.... bis 3/2006 oder gar 4/2006. Denn bis dahin hat Intel nichts bis wenig (20 % Conroe) entgegen zu halten. Ich gehe davon aus, dass wir im Sommer mit weiteren Verlusten an Geschäftsanteilen bei Intel rechnen müssen. Dass könnte den Kurs drücken, kann aber auch schon eingepreist sein. Ich rechne jedenfalls damit, so dass es für mich kein Verkaufsargument wäre.
Im Grunde ist das eingetroffen, was ich gestern schon vermutet habe.... nur nicht ganz so schlimm.
Jetzt bin ich wirklich mal auf den 19. gespannt.
Da könnte noch eine ziemlich unangenehme Phase für Intelaktionäre bevorstehen....
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Boardmail an "el doktore 333" |
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Es wäre freilich auch erstaunlich, wenn Intel JETZT SCHON Marktanteile zurückgewinnen würde, weil die CORE-Serie, die AMD das Fürchten lehren soll, bislang ja nur in Gestalt des Yonah-Notebook-Prozessors am Markt ist. Und Yonah wird nicht so reißend weggehen, weil er keine 64-bit-Erweiterung für Vista hat. Erst Yonahs im Sommer/Herbst kommender Nachfolger Merom wird - wie die dann ebenfalls kommenden Conroe (PC) und Woodcrest (Server) - die 64-Bit-Erweiterung haben. (Die aktuellen Pentium-4 der herkömmlichen Bauart haben sie natürlich auch schon.)
Ein Analyst der Credit Suisse schätzt sogar (siehe unten, Bloomberg), dass AMD seinen Marktanteil im letzten Quartal um 2 % steigern konnte. Wenn das zuträfe (was in den Sternen steht), müsste Intel in dem Zeitraum 2 % weniger (in Stückzahlen) verkauft haben. Dies würde sich mit der - bereits Anfang März erfolgten! - Rücknahme von Intels Erwartung für die April-Zahlen decken, deren Midpoint sogar 5 % unter der vorigen Schätzung liegt (8,7 bis 9,1 Mrd. - statt 9,1 bis 9,6 Mrd.), also recht konservativ veranschlagt ist. (Die 5,3 % Marktverlust im NYT/AP-Artikel, der zweite unten, beziehen sich auf das gesamte Jahr, während sich die 2 % von Bloomberg auf das letzte Quartal beziehen. Die Bloomberg-Zahl ist daher die relevantere, da sie die aktuelle Veränderung zeigt.)
Spinnt man dies fort, könnte Intel die gesenkten April-Erwartungen um 3 % übertreffen, also auf Verkäufe von 9,35 Mrd (= midpoint alt) minus 2 % (Marktanteilsverlust an AMD) = 9,16 Mrd kommen. Damit würde das Ergebnis das obere Ende der gesenkten Spanne leicht übertreffen.
Zudem ist zu berücksichtigen, dass die 2 % Marktanteil, die AMD (vielleicht) dazugewonnen hat, überwiegend im Billig-Segment liegen, so dass der entsprechende Umsatzrückgang bei Intel wohl nur 1,5 % (oder weniger) beträgt.
Insgesamt ist bei Intel im April demnach eher mit einer positiven Überraschung zu rechnen als mit einer weiteren Enttäuschung.
By BLOOMBERG NEWS
Published: April 13, 2006
Advanced Micro Devices, the world's second-largest maker of chips that run personal computers, posted its biggest profit in more than five years in the first quarter.
Net income was $184.5 million, or 38 cents a share, after a loss of $17.4 million, or 4 cents, a year ago, the company said yesterday. Sales gained 8.6 percent, to $1.33 billion.
The profit was the biggest since A.M.D. earned $408.6 million in the third quarter of 2000.
Analysts said the company's increased sales were coming from its Opteron chip for server computers and in its Turion chip for laptops, which competes with the Centrino chip made by the Intel Corporation, the largest chip maker.
Michael Masdea, an analyst at Credit Suisse First Boston, estimated that A.M.D. increased its share of the $32 billion market for personal computer processors by another 2 percentage points in the first quarter. The company's market share was 15.3 percent in the fourth quarter, up from 11.9 percent in the previous three months.
New York Times/AP
April 13, 2006
AMD Posts 1Q Net Income of $185 Million
By THE ASSOCIATED PRESS
SAN FRANCISCO (AP) -- Advanced Micro Devices Inc. on Wednesday said it swung to a first-quarter profit that exceeded Wall Street expectations, as Intel Corp.'s smaller rival benefited from market-share gains and the spinoff of its unprofitable flash memory subsidiary.
The company's shares fell 2 percent in extended trading after it said revenue for the current quarter would be ''flat to slightly down'' from the first quarter. That was lower than the $1.35 billion analysts were expecting in a Thomson Financial survey.
The Sunnyvale-based company posted net income of $185 million, or 38 cents a share, for the quarter ended March 26, compared to a net loss of $17.4 million, or 4 cents a share, in the same period last year. AMD's profit easily exceeded analysts' consensus estimates of 30 cents a share.
First-quarter sales grew 8.6 percent to $1.33 billion from $1.23 billion. Last year's results included $446 million worth of sales from memory products that are no longer counted on AMD's books. Excluding that revenue, which is now included as part of Spansion Inc.'s business, AMD's revenue gain was 70.5 percent.
''Any way you slice it this company did what they said they would do, and their major competitor, Intel, struggles vastly,'' said Doug Freedman, an analyst with American Technology Research.
AMD executives credited sales of more expensive chips and demand for its microprocessors, which act as the main engine in computers, across its server, desktop and mobile processor lines. Demand was particularly strong in China, Latin America, Russia and South Asia, the company said.
Intel, the world's biggest chip maker, in March lowered its first-quarter revenue forecast after seeing weaker-than-expected demand and a ''slight'' share loss. The company over the past year has suffered missteps with inventory buildups for some products, supply shortages for others and delays in getting updated microprocessors to market.
AMD over the past year has been stealing market share from Intel, as it produces chips that outperform its much bigger rival. Between the end of 2004 and the end of 2005, Intel lost 5.3 percentage points of share to AMD, according to Mercury Research.
AMD also is executing well as it updates its manufacturing lines, executives and analysts said. Last month, it began shipping microprocessors from a new factory in Germany. It said Wednesday the new facility is producing ''mature yields.''
''There had been concerns that when you start up a new factory, it's not as efficient because it's new and you're still learning how to operate it properly,'' Freedman said.
The higher volume AMD is seeing, combined with the refurbished factories is driving down the company's expenses. Gross margin, or the percentage of sales left after paying manufacturing costs, widened to 58.5 percent in the first quarter, from 57.3 percent in the period that ended in December and 53.3 percent in the year-earlier quarter.
Analysts also praised AMD executives for their management of inventories, which shrunk to $337 million last quarter from $388 million in the previous period.
AMD's results included $15 million worth of expenses for stock-based employee compensation and $20 million to redeem some notes issued by the company.
The first-quarter results were the first time AMD hasn't counted sales of memory products, which are now part of Spansion. Excluding sales of those products in the first quarter of 2005, revenue would have been $780 million.
The results were released after financial markets ended regular trading. Earlier, shares of AMD rose $1.07, or 3 percent, to close at $35.42 on the New York Stock Exchange. In after-hours trading, AMD shares fell 73 cents to $34.69.
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Analysten rechnen 2006 mit 6,5 % Wachstum im Desktop/PC-Markt und mit 20 % Wachstum im Notebook-Markt. Da Intel im Notebook-Segment fast "Alleinherrscher" ist, wird Intel von der Wachstums-Dynamik daher stärker profitieren.
Es würde mich daher nicht wundern, wenn am Jahres-Ende sowohl AMD als auch Intel zugelegt haben werden, wobei die Intel-Aktie freilich prozentual weit stärker zulegen sollte (auch wegen der neuen CORE-Serie), da sich jetzt einen irrationalen Abschlag aufweist.
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...
``The landscape is changing,'' San Francisco-based Freedman, who has a ``buy'' rating on the stock (AMD) he said he doesn't own it, said before the results. ``I just don't know what Intel can do to stop it.''
(Die Antwort ist einfach: mit der CORE-Serie. Es ist für mich beruhigend, wie wenig sich "Analysten" um die unmittelbare Zukunft kümmern, die sie offenbar gar nicht kennen - A.L.)
...
(AMD-Chef) Ruiz, 60, won sales by adding new features sooner than Santa Clara, California-based Intel, the world's biggest computer-chip maker. Advanced Micro was first to the market with models that can run multiple programs faster, and surpassed 10 percent of the market for server chips for the first time ever last year.
(dies betrifft ganz klar die Vergangenheit, Intel ist bei Dual-Core jetzt gut dabei - A.L.)
Seven of the 36 analysts covering Advanced Micro recommend buying the stock, 21 suggest holding it and eight advise investors to sell.
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Clovertown, Cinema and Woodcrest Rock
Taipei IDF AMD has something to worry about, after all...
By Nebojsa Novakovic: Thursday 13 April 2006, 08:41
WHILE AMD'S Dirk Meyer may argue how the Merom/ Conroe/ Woodcrest hype is about future products, while his team focuses on selling current products, the point is - the future is very near, almost right now, in fact.
Under the shadow of Taipei101, "stacked lunch box", the world's tallest skyscraper, at the local IDF this week, Intel repeated its March show-off from the San Francisco IDF. The Clovertown dual-socket, 2x4-core workstation worked well rendering the Cinema4D, and showing smooth accelerated rendering, with a single frame divided into eight equal segments. Inteleers were non-committal on the FSB speed for the dual-die thingie, even though I probed them on the 'benefits of reaching the 1333 FSB on such a bandwidth-hungry device'. But yes, they (at least the couple I spoke to) seemed to be ready to launch Clovertown (as well as its desktop cousin Kentsfield) as early as this Christmas...
Compared to the Frisco event, Woodcrest seemed to be fresher - this time, I assume, with B-stepping, closer to the final production run - those B-step Woodcrests are now everywhere in Taipei, and the vendors I spoke to (on condition of anonimity, of course) seem to be very happy with their performance, reliability and power envelope.
Now, the Intel show had a HP dual-socket Woodcrest at 3 GHz / FSB 1333 vs a Sun dual-socket Opteron 285 2.6 GHz / 1 GHz HT, both with 2 GB RAM etc, running SunGard credit analysis application. The Woodcrest completed the job 35% faster, while the power meter also showed roughly 6% less power consumed - 307 W vs 325 W. Now, this is a July Intel product beating an April AMD product.
Well OK, let's extrapolate this to a, say, September AMD product, a Socket F dual-core 2.8 GHz Opteron with DDR2-800 memory. The extra 7% clock speed, with all else the same, will give us some 5% extra application performance, while the DDR2-800 CL5 should give us another 5% boost vs DDR1-400 CL3 (usual server memory speed grades right now). So, that Opteron should be roughly 10% faster than the Sun unit in the Intel test, while the power consumption may drop a few watts too, due to DDR2 1.8 volt memory instead of DDR1 2.5 volt memory (but the speed increase would largely offset the power savings anyway).
Now, you can also expect that, instead of DDR2-667 CL5 FB-DIMMs, there soon may be a bit faster CL4 version too, giving the Intel plaform an extra, say, 1% in overall performance. Also, keep in mind that FB-DIMMs consume an extra 5W per module for the AMB chips compared to registered DDR2 server DIMMs (20W on four modules!), giving you a perspective how low-power the Woodcrest CPU itself actually is - if it used standard server DIMMs, it would have a 12% system power advantage over the Opteron.
Performance-wise, after the mentioned adjustments, the 3GHz Woodcrest would still be about 25% faster than the 2.8GHz Socket F Opteron in the abovenamed application, and still with somewhat lower power consumption. Well OK, this is an Intel-chosen app. What about more neutral stuff? Here are the expectations based on the 'crystal ball' for, say, SPECint2000 per-core results, as well as SPECint200rate integer 2-core results:
Dempsey 3.73GHz-> 1,800 SPECint2000; 43 CINTrate-peak /May
Woodcrest 3GHz -> 2,400 SPECint2000; 59 CINTrate-peak /July
Opteron 2.8GHz Socket F -> 1,900 SPECint2000 ; 45 CINTrate-peak /September
So, in summary, in these few apps (remember Intel surely singled out the SunGard one for its own benefit too), the July Woodcrest chip is expected to be noticeably ahead of anything AMD will have until K8L comes out early next year. I personally believe that Intel's new baby will be the overall performance leader in the 2-socket space among all general purpose processors for a while - until its own successor, and IBM POWER6, comes along - or unless Alpha EV9 resurrects from the dead.
If you don't believe my 'crystal ball', well too bad - wait till you see the official results! More benchmark input will surely float from the usual 'industry sources' as we come closer to July.
On the other hand, in my opinion, AMD now seems to behave like Intel did five years ago - less friendly, some would say more arrogant too, and way quieter and more secretive about what it is actually doing. I wouldn't be surprised at all to see the K8L core come out faster than expected, and "whatever-the-next-AMD-core-is" also be pushed to 5th gear to wrestle back the leadership, if possible.
Nor would I be surprised to see a 3.33GHz Woodcrest version out soon after as well, or even a HPC-specific unlocked-multiplier Woodcrest with even higher frequency potential if liquid-cooled - while Intel is against that when it comes to commercial servers, the HPC gang will go all the way in performance race (where Opteron leads now), and water coolers are cheaper and more compact than ever, so why not?
But, hey, now that the HyperTransport 3 spec is out in the open (and open to everyone), and addresses a lot of issues that Intel may not have been happy about before, I wouldn't be surprised to "suddenly" see it inside an Intel 45nm follow-on chip, too. If I was at Intel, I would do exactly that - it's not hard to make a better HT3-based CPU than the AMD ones, in particular one providing MORE HT channels!
So, my feel is: Intel wins the 1-socket and the 2-socket soccer match this year - next year, anything can happen... Flames, anyone? µ
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Boardmail an "el doktore 333" |
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erforderlichen Chipsätzen beschäftigt?
Eine Crux bei INTEL waren ja immer die Chipsätze. Erstens in preislicher
Hinsicht und zweitens in markttechnischer. Die Vielfalt an Mainboards
hat bei INTEL immer unter der Chipsatzfrage gelitten. Was wiederum zu im
Vergleich zu AMD-Plattformen höheren Preisen geführt hat.
Die relative "Monopolstellung" bei den Notebooks birgt meiner Meinung nach
auch Gefahren, so dumm das klingen mag:
Ein Monopolist hat nämlich eine Menge zu verlieren. Gelänge es AMD (und
Du kannst sicher sein, daß die wie die Teufel daran arbeiten) signifikant
in diesen Sektor einzubrechen, wäre für INTEL Land unter!
Daß AMD das schaffen kann, steht für mich außer Zweifel. Ich war in der
Vergangenheit immer wieder verblüfft, wie sie Prozessoren bauen konnten,
die wesentlich weniger Strom als die Vergleichbaren von INTEL verbraucht
haben, bei häufig besserer Leistung. Die Winchester/Venice/San Diego-Bau-
reihe läßt grüßen. Der Stromverbrauch (besser: die Verlustleistung) ist im
Notebook aber das A & O.
Jedenfalls ist es kein in Erz gegossenes Gesetz, daß INTEL im Notebookmarkt
für alle Zeiten unantastbar ist.
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Boardmail an "fuzzi08" |
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Es fragt sich also, ob AMD innovativ genug ist, um seine eigene Prozessorarchitektur soweit zu vebessern, dass sie Conroe und Co toppen können..... eine Frage, die wohl niemand anderes beantworten kann, als die Entwicklungsabteilung von AMD :-)
Einen Einbruch in das Notebooksegment halte ich für unwahrscheinlich. Turion gibt es schon seit bald zwei Jahren..... bisher ohne jegliche Gefahr. Auch der Turion X2 i. m.E. kein Problem für die Yonah Generation. Außer 64 Bit kann der nicht mehr. Intels Centrino Marke ist einfach zu stark etabliert, wie ich denke.
Übrigens: Kurs jetzt bei 15,75 EUR gewesen. Wir nähern uns der von mir vorhergesagten 15,50er Mare :-)
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Boardmail an "el doktore 333" |
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Die Athlon-64 laufen besser - vergleichbar den P4s - verbrauchen aber weniger Strom. Vor allem diesem Umstand verdankt AMD seinen gegenwärtigen Erfolg - sowie der Tatsache, bei den Zwei-Kern-Prozessoren der Erste gewesen zu sein. Das ist aber alles Schnee von gestern.
Mit den Turions konnte AMD bislang nicht Fuß fassen im Notebook-Bereich, der Turion X2 wird daran nicht viel ändern. Intel weiß, was auch dem Spiel steht, und hat bei Yonah/Merom die Latte offenbar bewusst hoch gelegt. Ich sehe kaum, dass AMD nachhaltig in den Notebook-Markt einbrechen könnte.
Fuzzi: Weißt Du eigentlich, dass AMD zurzeit überhaupt keine eigenen Chipsätze mehr anbietet? Mainboards für den A64 haben meist Nvidia-, ATI-, VIA- oder im Billigsegment ULI- oder ALI-Chipsätze. Trotzdem verkaufen sich die AMD-Prozessoren offenbar vortrefflich.
Auch Intel-Prozessoren wie der P4 laufen mit Chipsätzen von Drittanbietern. So gibt es z. B. einen Nvidia-Chipsätze für den P4 (nforce 4), der SLI-Grafikkarten unterstützt.
Der Trumpf Intels war bisher jedoch, CPUs und Chipsätze aus einer Hand anzubieten. Intel-Chipsätze sind traditionell äußerst zuverlässig und finden sich daher in den meisten Büro-Rechnern. Für die aktuellen Dual-Core-Modelle ist der derzeitige 945-Chipsatz, der auch in meinem selbstgebauten PC läuft (mit Single-Core-CPU P4-640), ausreichend. Die Core-Serie braucht neue Chipsätze (955/965), die für Yonah-Notebooks bereits jetzt erhältlich sind, ansonsten gemeinsam mit den neuen CPUs kommen.
TEUER sind Intel-Chipsätze keineswegs. Ich schätze, der 945-Chipsatz schlägt gerade mal mit 20 Dollar zu Buche. Mein Mainbord damit (Asus P5LD2) hat gerade mal 100 Euro gekostet. Das einzige Problem war LIEFERBARKEIT - und das auch nur im letzten Quartal. Intel hat jetzt für Abhilfe gesorgt und stellt in einigen Fabs nur noch Chipsätze her.
Auch das also ist Schnee von gestern.
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Analysten hingegen sind gedanklich noch im Jahre 2005, wie mein Zitat in P. 1038 bestätigt. Die reagieren wohl erst, wenn Intel - aus ihrer Sicht "völlig unerwartet" - im Herbst saugute Zahlen liefert. Die Aktie wird dann schlagartig auf 25 Dollar hochschießen. Zwei Tage später kommen die Analysten-Spätzünder dann mit ihren Upgrades auf "Buy" oder "Strong Buy". Wer dann erst kauft, hat die Spanne von jetzt 19 auf 25 glatt verschenkt. Immerhin 6 Dollar pro Aktie allein für's Nachdenken...
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AMD claims Intel is slashing prices
But isn't understimating Chipzilla
By INQUIRER staff: Thursday 13 April 2006, 10:54
WE LISTENED to 45 minutes or so of the financial analysts questioning the AMD team at its conference call last night.
Some of it was interesting. Henri Richard said that AMD was being cautious for its outlook in Q2 because "historically it's the most difficult quarter for our industry". He said that AMD is seeing Intel producing a lot of low end products and making drastic price cuts on products people don't want to buy.
He said that channel/OEMs reported improved availability of Intel's chipsets and that AMD hade seen a lot of activity from Intel at the low end. AMD, he said, runs a very lean channel with inventory of four or five weeks.
As for product mix, Richard said that server chip sales continued to be the leader for AMD followed by notebook chips. He said: "Clearly servers is the engine for growth with triple growth year on year." AMD, he said, had a very robust January and February. Its average selling price (ASP) continued to increase in the quarter, particularly in the notebook segment. The quarter finished as strongly as AMD expected.
Hector Ruiz said that in Q1 the only market that was weaker than anyone expected was Europe. The US market was very strong but, he claimed, Western Europe seemed to have not completely covered from a glut of inventory carried over from Q4, "frankly from our competitor". Dirk MeyerDirk Meyer, now COO of AMD, said that in Q1 "in aggregate", AMD was not capacity restrained. There were, however, occasions when demand for AMD "leading edge products" caused capacity restraints.
AMD was very tight lipped about its second source plans for Chartered Semiconductor. Meyer said the firm's plan was to use Chartered and get product during the third quarter. He wouldn't say what percentage Chartered will produce.
Meyer acknowleded that Intel's future roadmap has got a lot of attention. "The competition is aggressively trying to follow the lead we've established," he said. But AMD wasn't complacent because Intel is a good company. He said customers had the benefit of seeing both roadmaps and are still keen on AMD. There was still a large part of the market with "huge opportunities" for growth in that market. µ
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"Fuzzi: Weißt Du eigentlich, dass AMD zurzeit überhaupt keine eigenen
Chipsätze mehr anbietet?"
Umgekehrt wird ein Schuh draus: ich wußte gar nicht, daß AMD jemals
eigene Chipsätze angeboten hat. Ich kenne nur die von VIA, ATI und
NVIDIA.
Daß Du mal einen Athlon XP hattest, der langsamer als ein P4 lief,
kann ja sein. Es besagt aber nichts. Wie Du weißt sind die Systeme
extrem komplex und eine winzige Kleinigkeit kann zu einer leistungs-
mindernden Inkompatibilität führen - angefangen vom Bios, über die
Speicher, Timings, Core-Spannung, Multiplikatoren etc etc etc.
Für ein kleines Netzwerk mit Bürorechnern, das ich neu aufbaue, werde
ich AMDs nehmen, und zwar Venice 3500, die ich für 140,-EUR kriege.
Dazu ein Board für 62,-EUR mit allen Schikanen. Einen INTEL möchte
ich nicht, da ich allergrößten Wert auf wenig Verlustleistung und wenig
Lärm lege.
Möchte ich hingegen den laut THG-Tests etwa ebenbürtigen P 560, müßte
ich laut HWS über 400,- EUR hinblättern - und eine bedeutend höhere
Verlustleistung samt einschlägiger Kühl- und Lärmproblematik in Kauf
nehmen. Abgesehen davon, scheinen auch die Speicher teurer zu sein.
Die "Neuen" von INTEL mögen überlegen sein; doch mich nützt das nichts.
Für Standart-Anwendungen reicht der 64-er dicke. Im Grunde tät's auch
einer meiner alten T-Breds, von denen ich noch 10 Stück habe - nagelneu.
Entscheidend wird also sein, ob es eine genügend große Zielgruppe für
die Neuen von INTEL gibt. Ferner, was die Dinger kosten und ob der Markt
bereit ist, die Mehrleistung zu bezahlen.
doctore:
"Einen Einbruch in das Notebooksegment halte ich für unwahrscheinlich.
Turion gibt es schon seit bald zwei Jahren...bisher ohne jegliche Gefahr."
Das Argument ist eher schwach. Es beruht einerseits auf einer persönlichen
Wahrscheinlichkeits-Annahme und andererseits auf den Verhältnissen in der
Vergangenheit. Die sind aber passé. Morgen kann sich alles ändern.
INTEL war und ist im Notebookmarkt nicht etwa deshalb so erfolgreich, weil
seine Prozessoren nicht zu schlagen sind (INTEL führt ja selbst das Gegenteil
vor), sondern weil sich AMD bisher schlicht verweigert hat. AMD hat zu keinem
Zeitpunkt wirklich ernsthaft in diesem Segment angegriffen.
Es hat fast den Anschein, als wollten sie sich das als Dessert für den Schluß
aufheben.
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Conroes der unteren Leistungsklasse müssen preislich mit AMD 64 X 2 verglichen werden.
Conroes der oberen mit AMD FX 62
Der FX 62 wird wahrscheinlich um die 1000 EUR kosten, so, wie auch die Vorgängermodelle. Ich vermute, der erste Conroe EE wird über 3 Ghz haben. Und den FX 62 ziemlich in den Schatten stellen.
Zu deinem AMD 3500 +
Die CPU ist tatsächlich günstig, leistungsfähig, und verbraucht wenig Strom. 140 Euro ist auch kein normaler Preis. Den bekommst du günstiger.... wie auch immer.
Ein Pentium® 4 Processor 531 FC-LGA4, "Prescott" mit 3 Ghz kostet bei Alternate ebenfalls 150 Euro.
Ein Doppelkern Pentium® D Processor 805 Boxed, FC-LGA4, "Smithfield" sogar nur 140.
Es kommt doch darauf an, wofür du den Prozessor nimmst. Für Office würde ich AMD 3500 nur bedingt empfehlen.
1. Alter Sockel, wenig upgrade
2. Kein Hyperthreading
3. kein Zweiter Kern
Ist aber Geschmackssache. Der P4 wird heiß, ich würde ihn auch nicht kaufen. Ich rechne aber damit, dass die Preise bald richtig purzeln. Schließlich muss Inte die Lager leer bekommen.
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Boardmail an "el doktore 333" |
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Fuzzi - zu den Notebooks: AMD bekommt - ironischerweise - bei den Notebook-Prozessoren die Verlustleistung nicht in den Griff. Notebook-Akkus sind damit nach 1 1/2 Std. leer. Mit Intels Yonah laufen Notebooks bis zu fünf Std., wobei auch die 65-nm-Fertigung, die die Core-Spannung und damit den Stromverbrauch senkt, eine Rolle spielt.
Chipsätze: Mein Dritt-Rechner (für Kids, Ballerspiele) hat einen Athlon 700 (Pentium-3 kompatibel) und ein Asus-Board K7M mit dem AMD-Chipsatz AMD-751. Das war glaub ich so ziemlich der einzige Chipsatz, den AMD je gebaut hat. Sonderlich stabil läuft der Rechner nicht.
Wie schnell sind denn Deine Thoroughbreds? Ich hab evtl. an einem Interesse (zum Umrüsten des Drittrechners)...
Athlon XP 3500: DA WÜRD ICH DRINGEND ABRATEN. Den hatte ich letzten Herbst (da kostete er noch 208 Euro) in einem Asus Mainboard "A8N SLI premium". Er war deutlich langsamer als der P4-2800 (Northwood) in meinem Zweitrechner (Asus P4P-800/Intel 865-Chipsatz). Ich bin ein erfahrener Hardwarebastler/Overclocker und hab alle Register gezogen. Da war nichts zu machen, der 3500 ist im Vergleich einfach lahm.
Ich hab stattdessen den P4-640 gekauft (zurzeit ca. 200 Euro), der dank Speedstep nur 37 Grad warm wird - trotz Übertaktung auf sagenhafte 3,84 GHz. Mit dem bin ich SEHR zufrieden, er ist viel schneller als der alte P4-Northwood (und der Athlon 3500). Den P4-640 gibt es inzwischen auch in einer noch stromsparenden 65-nm-Version: P4-641 (15 E teurer).
Wenn es billig werden soll, nimm lieber den Intel-Doppelkern-Pentium 805, der kostet bei Mindfactory.de nur 127 Euro und hat ebenfalls "Speedstep" - taktet sich also runter und wird nicht warm.
Hier eine Kundenrezension des 805 (von Alternate.de):
"In sachen Preis-Leistung ist das die beste CPU auf dem markt. 140 E (bei manchen anderen händlern 120) für einen dualcore ist wahnsinn. auch 64bit dabei etc... und das beste: die CPU hat einen Multi von 20. das heisst: wenn man DDR-667 kauft und die CPU syncron mit 166MHz FSB laufen lässt(statt 133) kommt man auf einen Dualcore mit 3,3GHz. mit besserer kühlung wird auch was um die 3,6GHz drinn sein. durch Speedstep kann man auch den multi senken und die CPU zb mit 200*15 laufen lassen. also einfach genial das teil... klare kaufempfehlung
In Benchmarks ist der 805 schneller als der AMD XP 3500, schon wegen Dual-Core. Als passendes Mainboard empfehl ich Dir meins: ASUS P5LD2 für 100 Euro, mit Intel-945-Chipsatz. Das ist sehr schnell, stabil und lässt sich sehr gut übertakten. Es läuft mit DDR-2-Speicher, der heute aber meist schon BILLIGER ist als der inzwischen veraltete DDR-Speicher.
Die "Quanti-Speed"-Angaben von AMD sind nach meiner Erfahrung unzutreffend und irreführend: Der AMD XP 3500 ist höchstens so schnell wie ein P4 mit 2600 MHz.
ICH PERSÖNLICH würde warten, bis die Conroes rauskommen. Wenn überhaupt AMD, dann mit dem neuen Sockel AM2 und DDR-2. Ein Single-Core-AMD mit DDR-Speicher entspricht dem technischen Stand von 2004.
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Der Testsieger AMD 64 X2 3800 ist nur 17 Prozent schneller als der Intel Pentium D 805 (beide: Dual-Core), kostet mit 260 Euro aber mehr als doppelt so viel! Die ebenfalls getesten Single-Core-Athlons - inklusive Opteron - enden allesamt abgeschlagen.
Nach meiner Erfahrung werden Tempounterschiede übrigens erst ab 30 % überhaupt subjektiv wahrnehmbar.
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Boardmail an "Anti Lemming" |
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