hi ihr lieben leser. wie ist das, eine zeitschrift schreibt über die aktie xy. der schreiber nennt ein kursziel xxx, der leser kauft aus überzeugung des schreibstils die aktie xy, die wenige tage aufgrund falscher angaben fällt. indirekt ( nicht nachweisbar ) hängt der schreiber mit der firma xy zusammen. nun die frage: kann man juristisch gegen diesen betrug etwas unternehmen?. grund, der käufer hat gegen geld sich eine zeitschrift erworben, die mit eindeutigen kaufhinweisen, so meine ich einen kauf manipuliert und puscht.
ich denke da z.b. an die kulmbacher. alle zwei wochen kaufen tausende leser deren zeitschrift. jetzt im nachhinein stellt sich heraus, das sehr viele darstellungen von firmen und kursangaben sich als hochgestappelt ergeben.
ist das alles legal?. wie ist die deutsche gesetzgebung? ist hier nicht eine gesetzlücke vorhanden? tipps in den boards sehe ich als legal, da ich für die richtigkeit keine gewähr habe und nicht bezahle doch bei zeitschriften ( die in der hausse wie pilze hervorschossen ) müsste dies doch anders sein, da ich fast wie bei einer beratung bezahle und über eine richtigkeit des berichtes ausgehen sollte.
wer kann mir dazu etwas sagen?. das sind nur so meine gedanke und beziehen sich nicht auf mich ;-)
allen noch einen schönen feierabend grüssle preisfuchs
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