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Von Einigen wird hier (nur) auf den Kaufpreis des neuen Investors abgestellt und ob mit dem Kaufpreis die Verbindlichkeiten der GmbH abgedeckt werden und ob nach Abzug der IV-kosten noch genügend Geld aus dem Kaufpreis via Gewinnabführungsvertrag an die 100%iger Gesellschfterin - sprich die Thielert AG - abfließt, so dass dort nach Abzug von Verbindlichkeiten und dortigen IV-kosten ein Restwert bleibt, der den akt. Aktienkurs noch deutlich übersteigt.
Ich sage ganz klar JA, es ist von einem verbleibenden Geldwert von ca. 2 ? pro Aktie auszugehen. ABER: Dabei bleibt bis dato in allen Diskussionen völlig unberücksichtigt, dass durch Einstieg des Investors bei der GmbH die dortigen Geschäfte erst richtig anlaufen und die schon akt. erzielten Gewinne erwartungsgemäß eher noch deutlich anziehen dürften. Die Folge: Höhere Überschüsse und damit mehr Geld auch in Zukunft via Gewinnabführungsvertrag in die AG und damit auch perspektivisch ein noch höherer Wert pro Aktie ... UND ... da die Gewinne via bestehender Verträge immer in die AG fließen, muss der Investor auch Aktien der AG erwerben bzw. die AG übernehmen, damit sein Investment in die AG überhaupt richtig Sinn macht. FAZIT: Die Aktie ist aktuell deutlichst unterbewertet und voraussichtlich werden die größeren Blockkäufe von Thielert-Aktien in den letzten Tagen und Wochen von Investorenseite erfolgen! Damit allen investierten Kleinanlegern herzlichen Glückwunsch, denn hier werden noch sensationelle Kurssprünge anstehen. Ich selber habe in den letzten Tagen sukzessive zugekauft und werde dies bis Kursen unter 1,50 ? auch weiter konsequent tun.
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