2006, Jahr der Rück´s?
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neuester Beitrag: 30.11.06 23:04
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eröffnet am: | 01.06.06 13:25 von: | nuessa | Anzahl Beiträge: | 14 |
neuester Beitrag: | 30.11.06 23:04 von: | hotte39 | Leser gesamt: | 14329 |
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In diesem Thread sollen alle News betreffend Rückversicherungen reinkommen, Hurrikans - Schadenschätzungen und Charts.
Persönl. bin ich bullish was die Branche angeht. Münchner Rück notiert aktuell unter Buchwert. Bei einem KGV von ca. 10 und einer Dividendenrendite von 3,5%. Positiv werden sich Aktienrückkäufe bzw. Erhöhung der Dividende auf die Aktie auswirken.
Die Hannover Rück notiert aktuell bei einem KGV von etwa 8. Bei einer eigentl. zieml lächerlichen Marktkapitalisierung. Aufgrund der nun anstehenden Hurrikansasion hab ich mir die Hannover Rück als Aktie reingelegt weil diese in der Vergangenheit doch schon heftig auf derartige Ereignise reagiert hat. Aber nicht nur deshalb, ich sehe auch ein Potenzial von 30 - 50 % auf Sicht von 1 - 2 Jahren. Um die Sache schmackhaft zumachen, wird sich die Dividende ca. um 3 - 4,5 % bewegen.
Die Aktie ist voerst als langfristiges Investment gedacht - aber ich werde auf entspr. Kursausschlägen technisch reagieren, später gibt´s noch nen Chart dazu.
Freu mich auf Eure Beteiligung!
greetz nuessa
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Hannover Rück präsentiert Ziele für 2006
01.06.2006 - Finanzvorstand Elke König von der Hannover Rückversicherung AG präsentierte auf einer Investorenkonferenz die Ziele des Unternehmens für dieses Jahr. Nach Steuern soll die Eigenkapitalrendite bei mindestens 15 Prozent liegen. Bei einem Eigenkapital von etwa 3 Milliarden Euro ergibt sich ein Nachsteuerergebnis von 450 Millionen Euro. Mit Blick auf die Dividende strebt das Unternehmen eine Ausschüttungsquote von 35 bis 40 Prozent an. ( mh )
greetz nuessa
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Münchner Rück Weekly:
Hannover Rück Daily:
Hannover Rück Weekly:
greetz nuessa
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Auf die Versicherungsbranche kommen enorme Umwälzungen zu, muss sie doch künftig ihren Kapitalbedarf noch stärker an den eingegangenen Risiken ausrichten. Die EU hat dazu die Richtlinie Solvency II auf den Weg gebracht, die neben den reinen versicherungstechnischen Risiken auch Kapitalanlageentscheidungen in die Betrachtung einbezieht. Die Richtlinie umzusetzen ist zwar mit hohem Aufwand verbunden, birgt jedoch vielfältige Chancen.
Volatile Kapitalmärkte, sinkende Zinsen, eine steigende Zahl von Großschäden und die beschleunigte Deregulierung des Versicherungsmarkts haben die Eigenkapitalbasis vieler Versicherungen zeitweise stark angegriffen. Um angesichts der schwierigeren Rahmenbedingungen die Branche auf ein langfristig solides Fundament zu stellen, hat die Europäische Kommission das Projekt Solvency II auf den Weg gebracht. Sein Ziel: die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisieren und eine neue Kapitalanforderung für Versicherer bestimmen.
Solvency II vollzieht den Wechsel von einer rein quantitativen Betrachtung hin zur Berücksichtigung auch qualitativer Elemente des Risikomanagements, etwa operationaler oder Liquiditätsrisiken. Dabei fließen Entwicklungen des Risiko? und Kapitalanlagemanagements sowie Modellierungsansätze der Finanz? und Versicherungsmathematik ein. Im Gegensatz zu Solvency I werden nicht allein Versicherungsrisiken evaluiert, sondern auch Kapitalanlagerisiken und andere quantifizierbare Risiken betrachtet. Wer etwa als Versicherer riskanter anlegt als andere, muss dies künftig mit vergleichsweise mehr Eigenkapital unterlegen.
Maximale Harmonisierung
Bei allen Unsicherheiten lässt sich schon heute sagen, dass die Höhe des vorzuhaltenden Solvenzkapitals künftig über den derzeitigen Solvency?I?Anforderungen liegen und sich stärker am individuellen Gesamtrisikoprofil orientieren wird. Die Ansprüche an das Mindestkapital dürften sich dagegen am Niveau von Solvency I orientieren. Insgesamt erfasst Solvency II ein wesentlich breiteres Risikospektrum. Es ermöglicht nicht nur, die Risikoexponierung umfassend zu kontrollieren, sondern liefert auch eine risikoadäquate Bemessungsgrundlage für die Solvenzanforderungen.
Analog zum Basel?II?Prozess der Banken stützt sich das Projekt auf die drei Säulen "Beurteilung der Solvabilität", "aufsichtsrechtliche Prüfung" und "Marktdisziplin" (Transparenz und Offenlegung). Eine wesentliche Intention von Solvency II ist es, die Aufsichtsregeln europaweit zu harmonisieren und das Nebeneinander inkonsistenter nationaler Aufsichtssysteme zu beseitigen ? mit weit reichenden Konsequenzen. Anders als bei Solvency I werden nicht nur Minimalforderungen formuliert, die dann in nationales Recht umgesetzt werden. Vielmehr strebt die Kommission eine maximale Harmonisierung an und will somit ein so genanntes "level playing field" schaffen, das Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der EU so weit wie möglich vermeidet. Damit würden ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig.
Je präziser die tatsächlichen Risikopositionen abgebildet werden, desto besser kann das Kapital genutzt und das Unternehmen gesteuert werden.
Die erste Säule betrifft die ganzheitliche, quantitative Einschätzung der Risikolage von Versicherungsunternehmen. Dazu gehört vor allem, sich die Reservierungs? und Solvenzsituation anzusehen. Die Reservierungspraxis soll durch methodische Vorgaben und gewisse Risikoaufschläge vereinheitlicht werden. Um die Gesamtsolvenz zu regeln, werden die verschiedenen Risikoklassen mit ihren speziellen Eigenheiten zunächst einzeln betrachtet und danach zu einem Gesamtrisiko aggregiert. Die zweite Säule umfasst qualitative Vorgaben: Versicherer werden gewissen Standards bei den Kapitalanlage? oder Risikomanagementprozessen genügen müssen; aber auch aufsichtsrechtliche Verfahren haben bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Transparenz und Offenlegung sind die wesentlichen Bestandteile der dritten Säule. Auf dem Weg zu Solvency II sollen alle Beteiligten auch alle Maßnahmen der Aufsichtsbehörden nachvollziehen können. Insofern ist Transparenz nicht nur eine Forderung an die Versicherungsunternehmen, sondern ein Gestaltungsprinzip der gesamten Solvency?II?Initiative.
Versicherungsunternehmen werden künftig wählen können, ob sie das nötige Risikokapital (Solvency Capital Requirement, SCR) mithilfe einer Standardformel oder auf der Basis eines internen Modells bestimmen wollen. Generell kann ein internes Modell ein wesentlich genaueres Bild der Risikosituation und der Wirkung von Maßnahmen des Risikotransfers geben. Die Pläne der EU?Kommission sehen vor, interne Modelle mit niedrigeren Kapitalanforderungen zu belohnen, um Anreize zu schaffen, derartige Modelle zu entwickeln. Allerdings erfordern Entwicklung, Implementierung und unternehmensindividuelle Integration einen hohen Aufwand. Für große und mittlere Unternehmen dürfte er sich auszahlen; die meisten europäischen Unternehmen werden aber eher eine Standardformel zur Solvenzbestimmung einsetzen.
Interne Modelle haben jedoch den Vorteil, Risikotreiber zu identifizieren und wertschaffende sowie wertvernichtende Geschäftssegmente aufzudecken. Das Risikomodell wird somit zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor. Je präziser es die tatsächlichen Risikopositionen abbildet, desto besser kann das Kapital genutzt und das Unternehmen gesteuert werden. Versicherer, die sich für ein internes Risikomodell entscheiden, besitzen in dieser Hinsicht einen klaren Vorteil.
Die höhere Transparenz der Risiken wird strukturelle Veränderungen nach sich ziehen, in deren Verlauf nicht nur einzelne Produkte, sondern gegebenenfalls ganze Geschäftssegmente einer kritischen Analyse standhalten müssen. Auch andere Bereiche wie Produktgestaltung, Marketing oder Vertrieb sind vom Prozess betroffen. Andererseits gewinnen Tools für das Asset?Liability?Management immer mehr an Bedeutung. Denn die EU?Kommission fordert, dass Risiken, die aus einem Mismatch von Assets und Liabilitys entstehen, explizit berücksichtigt werden.
greetz nuessa
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"Wir hatten ja in der letzten Zeit mehrere Erdbeben, die menschliche Tragödien waren, die aber Gegenden mit sehr geringer Versicherungsdichte getroffen haben und damit für die Versicherungswirtschaft eher ein Non-Event waren", sagte die Finanzchefin des weltweit viertgrößte Rückversicherers, Elke König, am Donnerstag in Frankfurt am Rande einer Konferenz mit Investoren. Bei dem Erdbeben auf der Insel Java waren in der vergangenen Woche rund 6000 Menschen ums Leben gekommen. Tausende Menschen verloren ihr Zuhause.
Sie sehe nach dem Beben keinen Grund, von den Zielen für 2006 abzurücken, sagte König. Hannover Rück erwartet eine Eigenkapitalrendite von mindestens 15 Prozent. Voraussetzung sei, dass Großschäden ausblieben. Im vergangenen Jahr hatten die Hurrikans "Katrina", "Wilma" und "Rita" den Rückversicherer mit allein 800 Millionen Euro netto belastet. Der Gewinn brach daher 2005 um gut vier Fünftel auf 49,3 Millionen Euro ein. Wenn die eigenen Erwartungen einträfen, sei damit zu rechnen, dass das Prämienvolumen 2006 stagniere oder um bis zu fünf Prozent steige, sagte König.
Es sehe so aus, als würden bei den Erneuerungsrunden zum 1. Juni und zum 1. Juli, bei denen die Verträge mit den Kunden neu verhandelt werden, die Preise für die Schadenrückversicherung wie erwartet vor allem in den USA anziehen, sagte König. "Der Markt reagiert auf die veränderte Exponierung." Die Hannover Rück habe ihre internen Schadenmodelle nach den verheerenden Wirbelstürmen angepasst. "Insofern sind wir eigentlich mit der Entwicklung im Moment recht zufrieden."
greetz nuessa
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LONDON (dpa-AFX Broker) - Merrill Lynch hat die Einschätzung für die
europäischen Rückversicherer Münchener Rück , Hannover Rück
und Swiss Re mit "Neutral" bestätigt. Das aktuelle
Geschäftsmodell stelle eine große Herausforderung dar, so die Analysten in einer
Studie vom Dienstag. Insbesondere durch die gestiegenen Kosten und die
Komplexität des Gefahrenpotenzials stoße das Modell an seine Grenzen.
Diese hätten sich bereits in den unerwarteten hohen Schadensforderungen von
2001 und 2005 gezeigt. Zudem erwarten Experten eine überdurchschnittlich starke
Hurrikan-Saison für 2006, so Merrill Lynch weiter. Da die Rückversicherer
zuletzt in den schlechten Jahren mehr Geld verloren hätten, als sie in den guten
Jahren verdienten, stelle sich die Frage, ob sie in Zukunft dem aktuellen
Kreditrating von "AA" gerecht werden könnten.
Gemäß der Einstufung "Neutral/Low and Medium Volatility Risk" geht Merrill
Lynch davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag
aus Kursgewinn und Dividende von null bis zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt
für Werte, die ein niedrige bis mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen./dr/tw
Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co..
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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greetz nuessa
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Frankfurt (AWP International) - Merrill Lynch empfiehlt eine strukturelle
Untergewichtung der europäischen Rückversicherer. Ihrer Ansicht nach ist das
bisherige Geschäftsmodell der Branche in gewisser Weise zusammengebrochen, was
man u.a. an dem Wechsel von proportionalem zu nicht-proportionalem
Rückversicherungsgeschäft erkennen könne. Herausforderungen bestünden weiterhin
in steigenden Kosten und in der Komplexität der Risiken, wie sich in den
Katastrophen und hohen Schadenersatzansprüchen 2001 und 2005 gezeigt habe.
Zudem erwarten die Analysten in diesem Jahr eine überdurchschnittliche
Hurrikansaison.
[[
Swiss Re:
""Neutral""
Converium:
""Sell""
Einstufungen Hannover Rück:
""Neutral""
Münchener Rück:
""Neutral""
]]
DJG/DJN/reh
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über einen Katastrophen-Bond eine Deckung über 950 Millionen US-Dollar USD
erhalten. "Successor" solle Hurrikane im Nordatlantik, Stürme in Europa sowie
Erdbeben in Kalifornien und Japan absichern, teilte der demnächst weltgrößte
Rückversicherer am Mittwoch mit. "Successor ist das neueste Produkt in einer
Reihe von Katastrophen-Bonds, die Swiss Re seit 1997 emittiert hat und dient dem
Ziel, Versicherungsrisiken auf die Kapitalmärkte zu übertragen."/sbi/sb
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Zwölf Tage nach Beginn der diesjährigen
Hurrikan-Saison bedroht bereits der erste Wirbelsturm den US-Bundesstaat
Florida. Der Tropensturm "Alberto" gewinnt nach Angaben des Nationalen
Hurrikan-Zentrums vom Montag über dem warmen Wasser des Golfs von Mexiko weiter
an Kraft und und könnte zu einem Hurrikan der Kategorie 1 mit
Windgeschwindigkeiten von 110 Kilometern pro Stunde werden.
Floridas Gouverneur Jeb Bush rief den Notstand aus, um vorsorglich die
Nationalgarde aktivieren und gegen Preistreiberei vorgehen zu können. Rund
20.000 Menschen in niedrig gelegenen Landstrichen wurden aufgefordert, ihre
Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. "Die Menschen müssen es
ernst nehmen", appellierte Bush an die Bewohner. Zuvor hatte das
Hurrikan-Zentrum in Miami vor einer Sturmflut von bis zu drei Metern, schweren
Regenfällen und Tornados gewarnt.
HURRIKANSAISON BIS ENDE NOVEMBER
"Alberto" ist als erster Sturm in der vom 1. Juni bis 30. November dauernden
Hurrikan-Saison mit einem Namen gewürdigt worden. Sollte "Alberto" wirklich
Hurrikan-Stärke erreichen, wäre es das erste Mal seit 40 Jahren, dass ein
Hurrikan so zeitig zu Beginn der Saison auf Land trifft. Hurrikan "Alma" hatte
sich am 4. Juni 1966 formiert und auf seinem Zerstörungszug rund 90 Menschen,
den meisten davon in Honduras, das Leben gekostet.
Die US-Klimaforscher rechnen in diesem Jahr wieder mit einer
überdurchschnittlich aktiven Hurrikan-Saison. Nach bisherigen Schätzungen könnte
es in den kommenden sechs Monaten bis zu zehn Hurrikans geben. Vier bis sechs
davon könnten die besonders gefährlichen Kategorien drei, vier und fünf
erreichen.
Im vergangenen Jahr hatte eine Serie von Hurrikans in den USA und in
Mittelamerika zum Teil verheerende Schäden angerichtet. Allein in New Orleans
starben durch Hurrikan "Katrina" mehr als 1.300 Menschen./da/DP/sbi
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Münchener Rück WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Kurs: 121,75 Euro
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit 07.11.2003 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
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Aktueller Wochenchart (log) seit 07.11.2003 (1 Kerze =1 Woche)
Rückblick: Die Aktie der MÜNCHENER RÜCK startete am 31.03.2003 nach einem Tief bei 50,37 Euro zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Nach einem Korrekturtief im Oktober 2004 bei 72,22 Euro bildete sich ein Aufwärtstrendkanal heraus. Im Dezember 2005 kam es zu einem Zwischenhoch bei 121,88 Euro. Dieses Hoch überwand die Aktie in der letzten Septemberwoche per Wochenschlusskurs. Am 07.11.2006 kam es zum bisherigen Rallyehoch bei 131,40 Euro. Seitdem konsolidiert die Aktie, wobei sie gestern per Tagesschlusskurs knapp unter 121,88 Euro per Tagesschlusskurs zurückgefallen ist. Den langfristigen Abwärtstrend seit Januar 2001 hat die Aktie mittlerweile klar hinter sich gelassen.
Chart MÜNCHENER RÜCK |
Charttechnischer Ausblick: Die mittel-langfristige Aufwärtsbewegung der MÜNCHENER RÜCK Aktie ist intakt. Sie hat ein Ziel bei ca. 160,00 Euro. Wenn die Aktie in der laufenden Konsolidierung tatsächlich auch per Wochenschlusskurs unter 121,88 Euro zurückfällt, wären noch einmal Abgaben bis 114,66 oder im Extremfall sogar 107,40 Euro zu erwarten. Erobert die Aktie aber 121,88 Euro wieder zurück, kann eine weitere Aufwärtswelle zu diesem Ziel sofort starten.
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