schliesst sich also der Kreis. Der Thread wurde ja inspiriert von einem völlig überzogenen Schwachsinns-Drehbuch aus Hamburg. Nun haben sie ein Ende geschrieben, das dem nahe kam. Bis dahin fand ich die Doppelfolge eigentlich nicht schlecht, sieht man von den Schwächen ab, wie etwa gewisse Facetten von Harfouch´s Rolle, die sich angesichts der Bedrohung durch die Nazis mehr Sorgen um den Zeugen gemacht hat als um den eigenen Sohn. Dessen alterstypischer Habitus und vieles andere war dagegen sehr nah an der Realität. Vor allem auch die völlige Planlosigkeit des impertinenten "Verfassungsschützers", der sich recht erfolglos als Puppenspieler versucht. Da hat wohl jemand NSU-Akten gelesen.
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