Löschung

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neuester Beitrag: 05.06.07 09:30
eröffnet am: 04.06.07 13:09 von: satyr Anzahl Beiträge: 73
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04.06.07 13:09
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42128 Postings, 9055 Tage satyrLöschung


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47 Postings ausgeblendet.

04.06.07 22:06
2

42128 Postings, 9055 Tage satyrSaku Bayern sollten grundsätzlich einen Helm

tragen.Alle Bayern-stoiber-Söder einen ganz Grossen.  

04.06.07 22:08
3

129861 Postings, 7477 Tage kiiwii"Die Chaoten wollen den Krieg"

URL: http://www.welt.de/politik/article920271/...ten_wollen_den_Krieg.html

4. Juni 2007, 21:02 Uhr

Von Franz Solms-Laubach

Krawalle in Rostock

"Die Chaoten wollen den Krieg"


Wolfgang Speck, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, fordert im Gespräch mit WELT ONLINE eine Überprüfung der Deeskalationsstrategie beim Polizeieinsatz rund um den G-8-Gipfel. Bei einer Zunahme der Gewalt schließt er den Gebrauch der Schusswaffe nicht aus.


Ausschreitungen in Rostock
Foto: DDP

Für Speck eine "neue Qualität der Gewalt": Ausschreitungen am Samstag in Rostock


WELT ONLINE: Herr Speck, die Demonstration am Wochenende in Rostock ist eskaliert. Was ist aus Ihrer Sicht bei dem Einsatz falsch gelaufen?

Wolfgang Speck: Bevor man davon spricht, was möglicherweise ?falsch? gelaufen ist, muss man sich klarmachen, dass wir es hier mit einer ganz neuen Qualität der Gewalt auf Demonstrationen zu tun haben. Die Gewalttäter haben neben Pflastersteinen und Holzlatten sogar Stichwaffen eingesetzt, um Beamte anzugreifen. Diese Gewaltexzesse haben wir in Deutschland bisher nicht gekannt. Und ich gebe zu, dass wir davon völlig überrascht waren. Unsere Einsatzkräfte waren aufgrund unserer Strategie im entscheidenden Moment zu weit weg.

WELT ONLINE: War die Deeskalationsstrategie der Polizei in Rostock richtig?

Speck: Was bei der WM noch geklappt hat ? die Deeskalation der Situation durch wenig Polizeipräsenz und den gezielten Rückzug der Kollegen ?, hat am Wochenende versagt. Wir müssen die Strategie überprüfen. In Rostock hat der gewalttätige Schwarze Block sogar Streifenpolizisten in normaler Uniform, die gar nicht bei der Demonstration eingesetzt waren, sondern nur Strafzettel verteilt haben, angegriffen. Klar ist auch, dass jemand, der backsteingroße Steine auf Polizisten wirft, in Kauf nimmt, dass Beamte dabei schwer verletzt oder sogar getötet werden.

WELT ONLINE: Kann es bei einer weiteren Eskalation auch zum Gebrauch der Dienstwaffe kommen?

Wolfgang Speck
Foto: DPolG

Sorgt sich um seine Kollegen: DPolG-Chef Wolfgang Speck

(...gekürzt...)


Speck: Wenn ein Kollege in Lebensgefahr gerät, kann es zu einer solchen Situation kommen. Unsere Beamten vor Ort sind zwar auf solche Situationen vorbereitet und entsprechend psychologisch geschult, aber es kann sein, dass es zu Situationen kommt, wo es keine Alternative mehr gibt. Was da am Wochenende passiert ist, erinnert sehr an die Ausschreitungen von Brokdorf und an die Proteste gegen die Startbahn-West in Frankfurt. In Rostock ging es aber noch bedeutend schlimmer zu.

WELT ONLINE: Wie werden Ihre Kollegen auf eine erneute Eskalation reagieren?

Speck: Wir haben aus den Ereignissen vom Wochenende gelernt, und wir werden unsere Strategie ändern. Die Polizei vor Ort wird jetzt mit Sicherheit mehr Präsenz zeigen und auch näher am Geschehen sein, um rechtzeitig reagieren zu können. Falls es zu weiteren Ausschreitungen kommt, wird der Schwarze Block gezielt getrennt und isoliert, um die Gewalt kontrollieren zu können. Aber das Wochenende hat gezeigt, dass es schwer sein wird, die friedlichen Demonstranten vor den Gewalttätern zu schützen. Die Chaoten wollen den Krieg, und unsere Einsatzkräfte werden bis an die Belastbarkeitsgrenze strapaziert.

WELT ONLINE: Gab es ein Problem mit den Zuständigkeiten für den Polizeieinsatz?
Schlagworte

Wolfgang Speck DPolG Rostock Demonstrationen Krawalle G-8-Gipfel


Speck: Das lässt sich aus meiner Sicht nicht bestätigen. Es ging drunter und drüber am Wochenende. Da liefen die Anweisungen wild durcheinander, auch mit der Kommunikation hat es manchmal gehapert.

WELT ONLINE: Offenbar gab es ja auch ein Problem mit der technischen Ausrüstung. Der Einsatzleiter war wohl nicht immer per Funk erreichbar. Braucht die Polizei für solche Einsätze den Digitalfunk?

Speck: Auf jeden Fall. Vieles hätte besser laufen können, wenn wir nicht mit einer völlig antiquierten Funktechnik arbeiten müssten. Unsere analogen Geräte sind vorsintflutlich und gehören ins Museum. Wir haben ja dafür nicht mal genug Ersatzteile und müssen alte Geräte aufheben, um sie später auszuschlachten. Das ist untragbar und hat am Wochenende auch Konsequenzen gehabt.

Wolfgang Speck ist der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)


MfG
kiiwii

 

04.06.07 22:09

11123 Postings, 6895 Tage SWayErklär mal bitte etwas genauer warum das so ist.

Du weisst ich will von Dir lernen also muss ich Dich auch verstehen was Du sagen möchtest mit dem was Du sagst.  

04.06.07 22:31

42128 Postings, 9055 Tage satyrJo Kiwi die Chaoten wollten den Krieg

und sie ha´ben ihn bekommen-Irak -Afghanistan-Iran?  

04.06.07 22:35

11123 Postings, 6895 Tage SWaynein grosser Satyr die Sache mit den Bayern

möchte ich verstehen.  

04.06.07 22:39

42128 Postings, 9055 Tage satyrDann arbeite mal dran-

04.06.07 22:49
1

11123 Postings, 6895 Tage SWayGrosser Satyr, meinst Du mich mit Deinem letzten

Posting ??? Du bist so schwer zu verstehen. Mensch ich will so werden, wie Du aber ich kann Dich einfach (noch) nicht verstehen. Erklär Dich uns bitte. Du hast es soweit gebracht in Deinem Leben, Du bist der Stolz Deiner Mutter, lass uns bitte auch so werden und hilf uns bitte....  

04.06.07 22:51

129861 Postings, 7477 Tage kiiwiierklären kann er au nix

04.06.07 22:55
1

11123 Postings, 6895 Tage SWaynein, sei nicht so gemein. Er kann sich nur noch

nicht auf uns einstellen. Runter zu steigen ist doch so schwer. Warte noch ein wenig bald wird er uns wieder antworten, er wird uns ein Zeichen geben. Ein neues Rätsel...  

04.06.07 23:14

42128 Postings, 9055 Tage satyrSWAY SWAY Bilanz hat das auch schon versucht

hat kläglich geendet-
Lieber ein Buch lesen SWAY das bildet und dann noch eins und vieleicht
verstehst eines Tages wie und wo der Hase läuft-  

04.06.07 23:15
1

2109 Postings, 6203 Tage BrucknerGeisteskrankheit Subkultur gefördert vom Staat

die sieht nicht gefährlich aus, sondern krank,
um nicht zu sagen, kurz vor geisteskrank,
wie alle aus der Subkultur !
Ewige Verstellung ist äußerst schädlich für den Verstand !
So eine Unfreiheit hält keine Sau aus !  

04.06.07 23:24
1

11123 Postings, 6895 Tage SWayBitte beantworte doch einfach meine Frage. Du

musst doch wissen was Du gemeint hast also lass uns auch daran teilhaben. Du bist so gross, so schlau, so einmalig.

Hast Du Kinder, bleibt etwas von Dir wenn Du gehen musst ?

Ach Satyr Du bist so unglaublich schlau, schön und weltgewand.

 

04.06.07 23:27

11123 Postings, 6895 Tage SWayOh grosser Sazyr, was hat Bilanz versucht ???

04.06.07 23:29

42128 Postings, 9055 Tage satyrDas macht 100 Euro-

Vorkasse bitte-  

04.06.07 23:57

129861 Postings, 7477 Tage kiiwiiach - Nachtigall....hat er wieder alles verzockt ?

05.06.07 01:41
1

125 Postings, 6959 Tage ribaldiSo ist das Leben

Der alte Knacker träumt von seinem antiimperialistisch
Kampf in den Siebzigern.  

05.06.07 01:58
7

125 Postings, 6959 Tage ribaldisatyr die haben ganz friedlich demonstriert

05.06.07 07:32
3

1901 Postings, 6184 Tage sohnvomvaterbei satyr zählt das Verdummungsverbot

05.06.07 08:13

3469 Postings, 6187 Tage KnitzebreiDas Neueste von der Chaotenfront:

Die nächste friedliche Versammlung findet in satyrs Vorgarten statt...

Vonseiten der zuständigen Polizeistation sollen Einwendungen nicht erhoben worden sein...

:-))  

05.06.07 08:20
2

12175 Postings, 8406 Tage Karlchen_IISchon wieder 50 verletzte Polizisten...

05. Juni 2007
Vor G-8-Gipfel: Ruhige Nacht in Rostock


Rostock - Nach einer ruhigen Nacht in Rostock hält die Polizei dennoch an strengen Personenkontrollen in der Innenstadt fest. Ein Großaufgebot an Beamten sei in den Straßen präsent, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Verdächtige Gruppen würden angehalten und überprüft. Am Samstag hatte es in der Stadt am Rande von Protesten gegen den G-8-Gipfel in Heiligendamm schwere Ausschreitungen gegeben.

Am Montag wurden nach Angaben des Sprechers 50 Polizisten verletzt, als am Ende einer Demonstration eine Rauchbombe gezündet wurde. Die Beamten erlitten vor allem Augenreizungen. Bis zum Morgen zählte die Polizei 201 Festnahmen, vor allem wegen Vermummung, Helmen oder anderer so genannten Schutzbewaffnung. Die Demonstranten berichteten dagegen von 322 Festnahmen.

Ein von massiven Polizeikräften bewachtes Konzert nach der Demonstration sei ruhig verlaufen, berichtete die Polizei. Der Protestzug wurde vor dem geplanten Ende abgebrochen. Die Teilnehmer wanderten gingen in Kleingruppen zu dem Konzert am Stadthafen. Viele Polizisten bauten sich in Nebenstraßen auf, um etwa Sachbeschädigungen zu verhindern.


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Bleibt die Frage: Ist die Presse sich eigentlich zu nichts zu blöd?  

05.06.07 08:24

867 Postings, 6195 Tage Tequilamanvon ihren eigenen Rauchbomben verletzt....

05.06.07 08:31
1

7765 Postings, 6682 Tage polo10satyr

Leider schreibst du mal wieder den grössten Schwachfug, hast wohl auch ´nen Pflaster an die Birne bekommen, oder ?  

05.06.07 08:55
1

8584 Postings, 8427 Tage Rheumax"auch"?

05.06.07 09:13

129861 Postings, 7477 Tage kiiwiirheumax auch ??

axso

MfG
kiiwii

 

05.06.07 09:30

4261 Postings, 6195 Tage oliweleidJetzte wird durchgegriffen: GSG9

warum nicht gleich KSK? Ach so die sind ja dummerweise in Afgahnistan...

gefühltes Sommerloch...

SPIEGEL ONLINE - 05. Juni 2007, 07:58
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486678,00.html

G-8-PROTESTE

Unionspolitiker fordern GSG-9-Einsatz gegen Randalierer

Nach den Rostocker Krawallen zum G-8-Gipfel ringen Politiker um die richtige Strategie gegen gewalttätige Demonstranten. Während aus der Union die Forderung nach einem GSG-9-Einsatz laut wird, warnt der Kieler Innenminister Stegner vor einer härteren Gangart.

Hamburg - Nun also die Anti-Terror-Einheit GSG 9. Ratlos und machtlos angesichts der Krawalle in Rostock wollen sich Politiker allenthalben mit Ratschlägen für eine bessere Strategie profilieren. So sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder der "Bild"-Zeitung: "Die Polizei ist offenbar damit überfordert, der brutalen Gewalttäter im 'schwarzen Block' Herr zu werden." Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sollte deshalb im Wege der Amtshilfe den Einsatz der GSG 9 anbieten...

--------- oliweleid

 

 

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