Das Analystenhaus Cantor Fitzgerald nutzt die am Montag veröffentlichten Bohrergebnisse von Fission Uranium (WKN: A1T87E) um ihre eigens angefertigte Ressourcenschätzung zu aktualisieren. Die hochgradigen, oberflächennahen und über lange Strecken getesteten Grade, hieven die Ressource um 11,5 % auf nun 132,7 Mio. Pfund U3O8. Im gleichen Zug reduzierte das Analystenhaus zwar die durchschnittlichen Gehalte um 1,6 % auf 0,62 % U3O8, was aber im Vergleich zu anderen Unternehmen immer noch ein Spitzenwert ist. Gegenüber dem Branchendurchschnitt, der bei 0,2 % U3O8 liegt, notiert der Wert von Fission mit 0,62 mehr als dreimal so hoch. Eine Zweite, laut Cantor noch wesentlich konservativere Berechnung ihres Hauses sieht derzeit eine Ressource von 76,2 Mio. Pfund U3O8 mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,76 % U3O8. Diese lag vor den zuletzt veröffentlichten Bohrergebnissen noch bei 73,8 Mio. Pfund U3O8 mit Durchschnittsgehalten von 0,74 %.
Beruhend auf dieser zweiten konservativen Ressourcenschätzung und basierend auf der damaligen Akquisition zwischen Rio Tinto und Heathor, die zu einem Preis von 10,98 USD pro Pfund U3O8 getätigt wurde, sieht das Analystenhaus den fairen Wert der Aktie bei 1,98 CAD. Nach der Veröffentlichung eines NI 43-101 Reports indem eine Ressource von 100 Mio. Pfund U3O8 nachgewiesen wird, könnte das Kurspotential sogar bis 2,60 CAD pro Aktie reichen
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