Innogy und Maxxim 54: Ja, ich möchte Euch unbedingt zustimmen, die Papiere von RWE und E.ON sind ein Kauf. Es gilt aber die Einschränkung, dass der Ausblick auf 2 0 1 3 fehlt, um dann endgültig die Entscheidung für größere Käufe treffen zu können.Hier interessiert einstweilen noch die Frage, ob die "alte Dividende" das Engagement letztendlich verbilligt oder nicht. Käme jetzt ein Rückläufer bei den Papieren, beim RWE auf 27,50, bei E.ON auf 12,75 Euro, dann sollte man auf alle Fälle "den Hammelsprung wagen". Noch schlechtere Werte, als die von einigen medienwirksamen Analysten genannten, sehe ich persönlich nicht (...also bitte kein weiterer Unterbietungswettbewerb, weil das der Sache nicht dient). Schon die jetzigen Kurse der dt. Versorger sind äußerst mäßig Die aus dem Ausland an uns herangetragenen Bedenken, also in Bezug auf die Bundestagswahl, sollte man rein objektiv einschätzen, sie sind nun mal gegeben, denn man glaubt im Ausland nicht an eine kraftvolle Politik. Das wäre im Rahmen einer großen Koalition ganz anders, jedenfalls aus Sicht des Finanzzentrums NY (...schließlich sind die USA mit dem größten Wirtschaftszentrum weltweit, der EU, verbandelt - und sehr besorgt). Und schließlich kann man ja noch nicht einmal sagen, ob Frau Kanzlerin wieder die Regierung anführen wird; vll. sind es ja doch andere aus dem politischen Spektrum (... Aussagen vor der Wahl sind häufig später Makulatur / haben wir alle schon öfters erlebt bei den letzten Wahlen im Bund). Die Mahnungen aus China und aus den USA "mehr für den Euro zu tun", wurden ja auch nicht gehört. Andere mussten handeln, um das Bild wieder zurechtzubiegen. Der negative Geschmack haftet uns also weiterhin an, da man Koalitionsregierungen ohnehin misstraut, und davon gibt es eine ganze Reihe in den Hauptstädten Europas, angefangen in GR und IT, in A, in den NL, in B - und dann wohl wieder in D - .
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