Totalverlust muss auch nicht sein.
Es hat noch nie ausgereicht, sich auf die politischen und soziologischen Aspekte eines Projektes zu stürzen und zu stützen und dabei die kommerziellen Optionen nicht wenigstens hinreichend im Geiste durchzuspielen.
Letzteres wird nur andeutungsweise in den BOC-Threads getan.
Die Option 'es ist Alles sicher, wie es ist" mag heute bis zu einem gewissen Grad berechtigt sein. Aber meine Meinung und Erfahrung besagt, dass bei dieser Betrachtung die Möglichkeit, dass eine bisher nicht kalkulierte Größe noch eine entscheidende Rolle bzw. Position einnehmen wird, unterschätzt wird.
Meine ist natürlich nur eine Meinung von Vielen. Aber wer will ausschließen, dass auch RT nicht am Ende vor mehreren Optionen steht, wenn der Preis stimmt?
In den ganzen Jahren hier hätte so mancher sein Geld in Alternativen vervielfacht. Man sollte sich nie in eine Aktie verlieben, habe ich mal gehört. Das nur am Rande.
Viel Glück uns Shareholdern weiterhin. ;-)
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