Noch traue ich denen nicht wirklich über den Weg. Die Ergebnisvorgaben aus Q3 liegen bei einem Nettoeinkommen von 9 Mio und einem operativen Cashflow von 3,8 Mio. Kein Problem, das zu toppen? Wie konnte es kompensiert werden, dass in Q4 die an die DB vertraglich zu liefernden Unzen von 8500 auf 9500 gestiegen sind? Über in Q4 höhere Goldpreise? Über tiefere Cashkosten/Unze (Q3: $ 1038)? In Q3 wurden 35500 Unzen produziert, aber nur 31763 verkauft. Wurde da "angespart" für die in Q4 steigenden Lieferungen an die DB ?
Fakt ist, dass Veris schleunigst aus der "Forward"-Falle raus muss. Von knapp 11700 monatlich produzierten Unzen gingen also rechnerisch nur 2200 Unzen in den freien Verkauf. Bei den DB-Unzen kriegt Veris knapp 900 USD/Unze "abgezwackt". Je schneller bei Starvation produziert wird, desto besser; das bringt ein bisschen Linderung.
Bin echt gespannt, was morgen auf den Tisch kommt.
|